
Ich hatte meiner Gesprächspartnerin erklärt, dass es nichts mehr gäbe, was man dagegen tun könnte.
Nach jahrzehntelangem Leiden und unglaublich vielen Methoden/Therapien ist das meiner Meinung nach eine berechtigte Schlussfolgerung zumal ich feststellen musste, dass mit steigenden Jahreszahlen sich die Situation auch eher verschlimmert denn verbessert!
Ich persönlich bin nach meinem letzten Therapieversuch eines Morgens mit der Erkenntnis aufgewacht, dass ich noch 20 Jahre so weiter machen könnte und nichts würde sich ändern. Dieser Hoffnungsverlust war für mich der auschlaggebende Grund sich hier anzumelden...
Meine Gesprächspartnerin meinte jedoch, sie würde niemals aufgeben immer neue Wege suchen etc...
Daher meine Frage: Wann gibt man auf????????