Insulin
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
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- Registriert: Mittwoch 27. Januar 2010, 09:22
Insulin
Hallo Ihr alle,
ich weiß nicht ob das schon besprochen wurde.
Um dem Leben endgültig aus dem Weg zu gehen, würde doch eine Überdosis Insulin reichen, oder? Zudem gäbe es noch die Möglichkeit sich Luft in die Vene zu spritzen.
Ist das sehr qualvoll?
lg
Eingesperrte
ich weiß nicht ob das schon besprochen wurde.
Um dem Leben endgültig aus dem Weg zu gehen, würde doch eine Überdosis Insulin reichen, oder? Zudem gäbe es noch die Möglichkeit sich Luft in die Vene zu spritzen.
Ist das sehr qualvoll?
lg
Eingesperrte
Hi Du!
Ja wurde definitiv schon besprochen.
http://www.dignitas.ch/forum/search.php?mode=results
Da kannste es sehen ;)
Ja wurde definitiv schon besprochen.
http://www.dignitas.ch/forum/search.php?mode=results
Da kannste es sehen ;)
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- Registriert: Mittwoch 27. Januar 2010, 09:22
Falls du's uebersehen hast, hier ein Beitrag von Herrn Minelli:
und es trotzdem ueberlebt, mit anschliessendem KH Aufenthalt.
LG Achilles
Der Nutzer Zombie hat sich eine Megaladung gegeben (3000 Einheiten)Ludwig A. Minelli hat geschrieben:Eine Überdosierung von Insulin verursacht beim Menschen einen schweren Zuckermangel (Hypoglykämie) im Blut. Das hat zur Folge, dass sich das Gesicht rötet, es gibt Schweissausbrüche, extremes Hungergefühl, eine Verminderung der Skelett-Muskelspannung (Hypotonie) sowie Apathie. Die Gefühle, die dabei im Menschen hervorgerufen werden, sind alles andere als wohltuend; sie sind eher beängstigend. In der Regel führt dies dann bei Auffinden zur Klinikeinlieferung mit entsprechender Gegentherapie, die wiederum nicht sehr angenehm ist. Es sind viele Suizidversuche mit Insulin bekannt, die gescheitert sind. - Einem Haustier würde ich dies nicht antun. Wer schon miterlebt hat, wie schnell beim Tierarzt eine Injektion mit Natrium-Pentobarbital zur Euthanasierung von Tieren wirkt, wird für sein Tier keine andere Methode wählen.
und es trotzdem ueberlebt, mit anschliessendem KH Aufenthalt.
LG Achilles
Luft und Vene geht doch!
Und wenn es nur eine kleine verwirbelung dank winzig kleiner Blasen ist... dies führt zu einer Thrombose und diese kann definitiv tötlich sein oder zumindest schwer Schäden im Körper verursachen. Gewebe stirbt im idealfall das Gehirn. Dank Blutpfropfen davor.
Denn überall wo im menschlichen Blutkreislauf Verwirbelungen entstehen, ist die Wahrscheinlichkeit von Blutpfropfenbildungen extrem hoch! Diese Wandern und blockieren andere Gefäße usw.
Und wenn es nur eine kleine verwirbelung dank winzig kleiner Blasen ist... dies führt zu einer Thrombose und diese kann definitiv tötlich sein oder zumindest schwer Schäden im Körper verursachen. Gewebe stirbt im idealfall das Gehirn. Dank Blutpfropfen davor.
Denn überall wo im menschlichen Blutkreislauf Verwirbelungen entstehen, ist die Wahrscheinlichkeit von Blutpfropfenbildungen extrem hoch! Diese Wandern und blockieren andere Gefäße usw.
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- Registriert: Mittwoch 27. Januar 2010, 09:22
Für eine Verwirbelung ist die Spitze einer Stecknadel im Gefäß schon völlig ausreichend. ;) warum also keine kleinen Luftblasen? Klar gibts da keine Garantie, aber Durchblutungsstörungen werden dann definitiv irgendwo auftretten, sei es bei den Luftbläschen, dass ein paar Lungenbläschen hinüber gehen oder ein paar graue Zellen, vielleicht auch nen Muskelstück. Aber schädlich isses alle Male. Und Tödlich naja is halt wie Lotto spielen...
Von Trombosen stirbt man ja auch nicht immer ^^
Und das Wort obsolet, in der Medizin veraltet nichts es wird nur von neuen Erkenntnissen abgelöst ;)
Ist eigentlich nicht obsolet schon absolut obsolet???
Von Trombosen stirbt man ja auch nicht immer ^^
Und das Wort obsolet, in der Medizin veraltet nichts es wird nur von neuen Erkenntnissen abgelöst ;)
Ist eigentlich nicht obsolet schon absolut obsolet???