Maiken hat geschrieben:Nööö! Wenn ich friere, dreh ich die Heizung höher oder ziehe mir nen Pulli an.
Das ist durchaus vernünftig. Hoffentlich findeste deinen Socken!
Ich war mal im Sommer total krank, ich habe gefroren wie ein Schneider. Aber es war warm. Da gabs nix zu rütteln. 30 Grad. Alle waren im Sommeroutfit unterwegs.
aus dem Netz anno 2006 ..
Der kälteste bewohnte Ort der Welt heißt Oimjakon und liegt im Osten Russlands. Gestern meldete die Wetter-Station -67°C. Die tiefste jemals gemessene Temperatur liegt bei -72°C (1926). Allerdings gibt es auch noch einen inoffiziellen Wert von 1915: -81°C.
Die Autos laufen von Oktober bis Ende April durchgehend, da die gefahr zu groß wäre, sie abzustellen und nicht wieder an zu bekommen. Längere Strecken dürfen nur in einem Konvoi von mindestens 2 Autos gemacht werden, da man im Falle einer Panne alleine nicht überleben könnte. Die Kinder haben ab -54°C Schulfrei, nicht weil der Weg zu gefährlich ist, sondern weil die Heizwerke es nicht schaffen die Klassenräume über -8°C zu heizen. Man darf die Handschuhe nicht länger als 60 Sekunden ausziehen, da sonst mit schweren Erfrierungen zu rechnen ist. Ab -55°C hört man das Sibirische Sternflüstern: Die feuchte Luft beim Ausatmen gefriert sofort zu tausenden kleinen Eiskristallen, die man dann gegeneinander klirren hört
Womit die Menschen so ihr Geld verdienen, einfach unglaublich.
Da komm doch neulich ein Bericht über "Abnehmen mit Gott", gut, wem es Spass macht und er dafür das Geld hat, der soll damit auch Glücklich werden.
@Hangover Ja, du sagtest, dass es kein falsches Wissen gibt. Aber einen Beitrag danach hast du diesen Satz geschrieben: " Falsches Wissen nennt man Unwissen oder Fehlinformation. " Das ist widersprüchlich, daher bin ich etwas verwirrt ;) Wenn es kein "falsches Wissen" gibt, kann man falsches Wissen auch nicht anders benennen.
Aber ich glaube ich habe verstanden, was du meinst
@Hangover Natürlich verändert sich nicht die Realität. Aber jeder hat eine andere Realität über die Farbe, oder nicht?
Urknall ist keine Religion, da sich keine "Gemeinschaft" darüber geschlossen hat, die sich zusammen setzen und das studieren , eine Schöpfungsgeschichte draus gebastelt haben und auch nichts geistiges in ihrem "Wissen" haben ;) Schlag Religion doch mal nach im Duden. Du wirst sehen, dass meine Definition vollständig der Wahrheit entspricht :)
Maiken hat geschrieben:Ich denke, Religion zeichnet sich eher dadurch aus, daß man glaubt und vertraut, ohne jemals Beweise zu erhhalten oder sie überhaupt zu verlangen.
Ne, Wissen ist zwar schön, aber oft merkt man leider zu spät, wie sehr man sich irrte.
Das ist deine persönliche Definition zu Religion, aber nicht die die im allgemeinen Gebrauch ist. Schlag es nach :) Nach deiner Logik wäre das Christentum z.b keine Religion, wenn es Beweiße geben würde oder wenn sich "Gott" zeigen würde ;)
Und wenn man später merkt, dass man das falsche Wissen weggeworfen hat ist das umso schlimmer ;)
Maiken hat geschrieben:Noch mehr ausschöpfen...google mal...gibt es noch Alternativen?
Was "danach" kommt? Wer weiß es? Ein neues Abenteuer? Das Aus?
Jedenfalls KEINE Rückkehr mehr in das alte Leben. Sollte man sich vorher überlegen, ob man SELBST diesen Schritt wagt...sterben tun wir sowieso ALLE irgendwann.
Jedenfalls KEINE Rückkehr mehr in das alte Leben? Kurz vorher hast du gesagt, dass es niemand wissen kann, dass wiederspricht sich. Woher kannst du dann wissen, dass es keine Rückkehr gibt? ;) Du kannst es nicht wissen :)
PanikPaul hat geschrieben:@ Randolf darf ich dich fragen wer einen 15 Jährigen von sowas überzeugt?
Keine Namen brauchst sagen nur in etwa..
Weil für mich ist das eine lebensverachtende Einstellung...und sowas Religion zu nennen ist der Hammer..Im asiatischem Raum glauben die Leute auch an Wiedergeburt, aber nach langen erfülltem Leben..
Ich bin keine 15 Jahre alt. Und etwas verachtend zu finden ohne es zu kennen ist verachtend. So haben Nazis früher über Juden geredet ... Alle gleich abstempeln. 1a =)
Maiken hat geschrieben:Punkt ist dasbei aber NICHT die Wiedergeburt....sondern allein mal die Frage, ob man sein JETZIGES Leben ertragen kann...wenn nicht...WARUM ...und wenn man etwas ändern könnte und wollte....WAS würde man ändern?
Probleme verlangen die Fähigkeit, sie zu lösen.
Mal angenommen, man würde wieder geboren....was würde man tun, wenn man in die gleiche Situation kommt und NICHT die Fähigkeit zur Lösung entwickelt hat....nochmal unzulässiges Wort?
Kanns doch nicht sein, oder?
Wie definierst du "ertragen" ? Was wenn man es nicht ändern kann? Was ist, wenn man zum ändern in die Vergangenheit reisen müsste ;) ?