Hallo.. zusammen... Ich habe ein problem und hoffe das mir hier geholfen wird..
Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er ist 30 und ich bin seine erste Freundin in seinem Leben. Seine Vergangenheit ist ziemlich miserabel und das problem ist das er eine Krise hatt. d.h.. er fühlt sich sehr mies und denk immer an seine Vergangenheit und fragt sich zum beispiel warum seine mutter in geschlagen hatt und das es Ihn traurig macht das sie das gemacht hatt. Er ist ein Mensch der sich immer so gedanken macht wie z.b woher kommt meine seele und solche sachen halt.das problem auch ist das ich ihm nicht wirklich helfen kann auch obwohl ich auch mal ne krise hatte diese jdoch aber anderst war. Diese Krise die er jetzt hatt hatte er auch vor 6 monaten und er hatt sie nicht wirklich überwunden. Ich rede viel mit Ihm und bot ihm meine hilfe an. Angst macht mir auch das er schluss macht mit mir, denn er hatt über eine pause und sogar über eine trennung nachgedacht. Ich habe ihn gefragt ob das was mit dieser krise zu tun hätte und er antwortete nur das er selber nicht weiss was er will.. ich weiss nicht wie ich ihm helfen kann...zu einen psychologen will er nicht da er schon einen hatt(der ihm allerdings auch nicht wirklich hilft) und zu einem psychiater will er auch nicht da er keine medikamente will....
:cry: WAS KANN ICH NOCH TUN???????????????????????????????????????
Lebenskrise
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
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Hallo!
also wenn er dichtmacht oder noch nicht so weit ist, kannst DU leider gar nix machen. dann fühlt er sich höchstens bedrängt.
es gibt schöne psychotherapeutische kliniken (keine psychiatrische notfallklinik). das kann helfen. da ist er freiwillig und es passiert nichts gegen seinen willen. oder eine gruppentherapie oder ein therapeutenwechsel (therapeutin?).
also wenn er dichtmacht oder noch nicht so weit ist, kannst DU leider gar nix machen. dann fühlt er sich höchstens bedrängt.
es gibt schöne psychotherapeutische kliniken (keine psychiatrische notfallklinik). das kann helfen. da ist er freiwillig und es passiert nichts gegen seinen willen. oder eine gruppentherapie oder ein therapeutenwechsel (therapeutin?).
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Hallo,
meine Empfehlung ist, mit systemischer Familienaufstellung zu arbeiten. Dies könnte ein Stück weit weiterhelfen (nur ein Stück!) und wichtig ist, dass die Stellvertreter auch sprechen dürfen. Literatur-Tipp dazu: "Was die Seele krank macht und was sie heilt"
zum Beispiel hier:
http://www.weltbild.de/3/13886162-1/buc ... n-der.html
meine Empfehlung ist, mit systemischer Familienaufstellung zu arbeiten. Dies könnte ein Stück weit weiterhelfen (nur ein Stück!) und wichtig ist, dass die Stellvertreter auch sprechen dürfen. Literatur-Tipp dazu: "Was die Seele krank macht und was sie heilt"
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http://www.weltbild.de/3/13886162-1/buc ... n-der.html