Keine Kraft mehr
Verfasst: Mittwoch 19. Mai 2010, 17:24
Guten Tag,
Zurzeit bin ich irgendwie hin- und hergerissen. Bin erst vor kurzem aus der Psychatrie raus, wollte endlich ein neues Leben anfangen. Hab dazu auch schon einiges gemacht. Ein paar Bewerbungen abgeschickt um endlich ne Ausbildung zu ergattern. Trotzdem hab ich starke Depressionen und Suizidgedanken, nein einen regelrechten Todeswunsch, seit 1 Woche wieder. Am anfang wollt ich diese Gedanken blocken, ignorieren, sodass sie irgendwann verschwinden, aber zurzeit will ich es gerne tun.
Ich bekomm diese Gedanken nur wenn ich alleine bin, fast den ganzen Tag. Nur Abends sind meine Eltern da. Meine damaligen "Freunde", haben mich als geisteskranken beschimpft, und meine Ex hab ich durch meine Art vergrault. Ich fühl mich deswegen auch ganz schön einsam. Deswegen denk ich oft zuviel nach, von meinen Fehlern, und wen ich schon durch meine Worte und Taten verletzt habe. Ich fühl mich immer so schlecht wenn ich an vergangene Tage nachdenke, welche alles nur noch schlimmer machen.
Zurzeit kann mich auch nichts irgendwie umstimmen, da ich nichts habe wofür es sich zu leben lohnt. Ich würde niemanden vermissen und mir wäre es egal, wieviel Schmerz ich, anderen, durch meinen Tod zufügen würde.Aber es bleiben immer noch Gedanken, das man doch leben will... aber die will ich nicht mehr haben.
Was wäre also die beste Art, dem Leben ein Ende zu setzen, für jemanden der nicht wirklich Kohle hat, und nur einfache Mittel zur Verfügung hat?
Hab ja schon 2 Suizidversuche hinter mir. Einmal hab ich mir die ganzen Arme und Beine zerschnitten + Pulsadern. Naja nicht tief genug, am nächsten tag von meinem Vater gefunden. 15 Schnittwunden mussten genäht werden und Psychatrie -.-
Und einmal mit Tabletten, schlimmste Erfhraung meines Lebens. Wollte eigentlich vorm Zug springen, hab davor Tabletten genommen und wollte zum Bahnsteig, aber die Tabletten haben zu früh gewirkt. Konnte nichts mehr bewegen, alles war schwer, hat sich echt unzulässiges Wort angefühlt. Wär nicht ein Passant vorbeigekommen, wär ich schön langsam verreckt. Das schöne herrausbrechen der Tabletten und des gesamten Mageninhalts in der Klinik, gab mir wieder eine tolle Erfahrung in meinem Leben.
Deswegen, keiner dieser Methoden.
Ich hab mir überlegt, mich zu strangulieren, erhängen. Wär denk ich mal einfach umzusetzen. Ist das eine komplett sichere Methode, und wird man bei der Strangulation schnell bewusstlos, oder leidet man lange?
Zurzeit bin ich irgendwie hin- und hergerissen. Bin erst vor kurzem aus der Psychatrie raus, wollte endlich ein neues Leben anfangen. Hab dazu auch schon einiges gemacht. Ein paar Bewerbungen abgeschickt um endlich ne Ausbildung zu ergattern. Trotzdem hab ich starke Depressionen und Suizidgedanken, nein einen regelrechten Todeswunsch, seit 1 Woche wieder. Am anfang wollt ich diese Gedanken blocken, ignorieren, sodass sie irgendwann verschwinden, aber zurzeit will ich es gerne tun.
Ich bekomm diese Gedanken nur wenn ich alleine bin, fast den ganzen Tag. Nur Abends sind meine Eltern da. Meine damaligen "Freunde", haben mich als geisteskranken beschimpft, und meine Ex hab ich durch meine Art vergrault. Ich fühl mich deswegen auch ganz schön einsam. Deswegen denk ich oft zuviel nach, von meinen Fehlern, und wen ich schon durch meine Worte und Taten verletzt habe. Ich fühl mich immer so schlecht wenn ich an vergangene Tage nachdenke, welche alles nur noch schlimmer machen.
Zurzeit kann mich auch nichts irgendwie umstimmen, da ich nichts habe wofür es sich zu leben lohnt. Ich würde niemanden vermissen und mir wäre es egal, wieviel Schmerz ich, anderen, durch meinen Tod zufügen würde.Aber es bleiben immer noch Gedanken, das man doch leben will... aber die will ich nicht mehr haben.
Was wäre also die beste Art, dem Leben ein Ende zu setzen, für jemanden der nicht wirklich Kohle hat, und nur einfache Mittel zur Verfügung hat?
Hab ja schon 2 Suizidversuche hinter mir. Einmal hab ich mir die ganzen Arme und Beine zerschnitten + Pulsadern. Naja nicht tief genug, am nächsten tag von meinem Vater gefunden. 15 Schnittwunden mussten genäht werden und Psychatrie -.-
Und einmal mit Tabletten, schlimmste Erfhraung meines Lebens. Wollte eigentlich vorm Zug springen, hab davor Tabletten genommen und wollte zum Bahnsteig, aber die Tabletten haben zu früh gewirkt. Konnte nichts mehr bewegen, alles war schwer, hat sich echt unzulässiges Wort angefühlt. Wär nicht ein Passant vorbeigekommen, wär ich schön langsam verreckt. Das schöne herrausbrechen der Tabletten und des gesamten Mageninhalts in der Klinik, gab mir wieder eine tolle Erfahrung in meinem Leben.
Deswegen, keiner dieser Methoden.
Ich hab mir überlegt, mich zu strangulieren, erhängen. Wär denk ich mal einfach umzusetzen. Ist das eine komplett sichere Methode, und wird man bei der Strangulation schnell bewusstlos, oder leidet man lange?