hallo ich hab mich grade hier angemeldet weil es mir sehr schlecht geht... ich erzähle jetzt was über mich was mir nicht einfach fällt aber vielleicht hilft es mir... ich leide seit jahren unter depressionen. freunde habe ich nur eine person und diese person wohnt weiter weg... alle anderen freunde sind keine richtigen freunde wenn ihr wisst was ich meine. mein ganzes leben bestand nur aus entäuschungen und depressionen. ich bin eine person die sehr sensibel ist das war schon immer so. ich glaube auch an gott ich bete regelmässig weil gott mir immer zuhört und ich alles sagen kann.
ich hab mich entschieden, mein leben zu beenden. sicherlich ist das für euch erschreckend das ich erst 22 bin und schon aufhören will zu leben, aber ich kann nicht mein lebe lang darauf warten glücklich zu sein.
findet ihr es egoistisch wenn ich mich umbringe?? ich würde meine mutter hinterlassen sie wäre sehr traurig, aber ich finde ich lebe ya nicht für andere damit die nicht traurig sind.
ich habe berreits schon für die medikamenten methode entschieden, da ich niemand anderes damit reinziehen will. ich bitte um geeignete medikamente, die möglichst schnell wirken und ihr ziel erfüllen. ich besitze an medikamenten eine grose menge metamizol ein relativ starkes schmerzmittel. würde das ausreichen, wenn ich das in alkohol untermische???
Selbsttötung
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Thorsten3210
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Hallo Poco,
ich kann Dich verstehen, ich leide auch seit Jahren an Depression und denke an Suizid, allerdings bin ich 25 Jahre älter als Du.
Hast Du denn schon alles, was möglich ist, versucht, um aus den Depressionen bzw.dem Tief herauszukommen? (z.B. Therapie, Medikamente). Denn Du weißt ja, Suizid ist eine endgültige Sache, es gibt kein zurück mehr.
Ich kenne es übrigens gut, wenn man kaum Freunde hat. Die Einsamkeit ist oft unerträglich und tut schon fast körperlich weh. Mit dem zunehmenden Alter lernt man allerdings immer besser, damit umzugehen.
Deine genannten Medikamente (Novalgin) sind übrigens ungeeignet für einen Suizid.
Ich glaube übrigens auch an Gott und bete, wenn die Verzweifelung zu groß wird. Es tut einfach gut, und man fühlt sich besser.
ich kann Dich verstehen, ich leide auch seit Jahren an Depression und denke an Suizid, allerdings bin ich 25 Jahre älter als Du.
Hast Du denn schon alles, was möglich ist, versucht, um aus den Depressionen bzw.dem Tief herauszukommen? (z.B. Therapie, Medikamente). Denn Du weißt ja, Suizid ist eine endgültige Sache, es gibt kein zurück mehr.
Ich kenne es übrigens gut, wenn man kaum Freunde hat. Die Einsamkeit ist oft unerträglich und tut schon fast körperlich weh. Mit dem zunehmenden Alter lernt man allerdings immer besser, damit umzugehen.
Deine genannten Medikamente (Novalgin) sind übrigens ungeeignet für einen Suizid.
Wenn die Qual unerträglich wird kann man sicher nicht von Egoismus sprechen. Es ist dann eine Erlösung, für die Verständnis aufgebracht werden sollte (auch wenn einige sehr traurig sein werden).findet ihr es egoistisch wenn ich mich umbringe?
Ich glaube übrigens auch an Gott und bete, wenn die Verzweifelung zu groß wird. Es tut einfach gut, und man fühlt sich besser.
hallo thorsten danke für deine antwort
also ich nehme kein antidepressiva oder so. ich bin allerdings früher als ich klein war schon zum arzt gegangen weil ich probleme hab auf dieser welt klar zu kommen und das hilft einfahc nicht... die welt ist schlecht die menschen wo man glaubt sie wären gute menschen entäuschen ein ja doch wieder. ich bin bereit es zu tun ich brauche nur etwas passendes...
wie ist es bei dir??? wie lange leidest du schon unter depressionen??
also ich nehme kein antidepressiva oder so. ich bin allerdings früher als ich klein war schon zum arzt gegangen weil ich probleme hab auf dieser welt klar zu kommen und das hilft einfahc nicht... die welt ist schlecht die menschen wo man glaubt sie wären gute menschen entäuschen ein ja doch wieder. ich bin bereit es zu tun ich brauche nur etwas passendes...
wie ist es bei dir??? wie lange leidest du schon unter depressionen??
Hi, Poco, hi Thorsten,
ich kenne eure Gefühle und würde auch nicht von Egoismus sprechen, wenn jemand, der unerträglich leidet, sein leben beendet.
Im Prinzip bin ich zeit meines Lebens depressiv und hatte, zumindest bis vor einigen Jahren, schwere Angstzustände. Seit ich 13 bin denke ich daran, mein Leben zu beenden.
Übrigens bin ich noch um weitere vier Jahre älter als Thorsten. Zum Glauben kam ich vor ziemlich genau 10 Jahren, was mir allerdings nur anfänglich weiterhalf.
Wie dem auch sei, ich möchte hier kein Patentrezept geben, sondern nur sagen, was mir bisher geholfen hat: Die schlichte Tatsache, dass ich wüsste, wie ich mein Leben beenden kann, sobald gar nichts mehr geht.
Bisher ging es jedoch immer noch irgendwie. Darum kann ich hier tippen.
Also ich habe mir zwei Türme auserkoren, die mir hoch genug scheinen, nicht weit von hier weg sind und die – sehr wichtig! – ganzjährig zugänglich sind.
Ich habe also die Beruhigung, dass ich jederzeit gehen kann, sobald in meinem Leben gar nichts mehr geht, sobald das Leid für mich wirklich unerträglich wird.
In der Hoffnung, etwas weiter geholfen zu haben.
Euer Thanatos.
ich kenne eure Gefühle und würde auch nicht von Egoismus sprechen, wenn jemand, der unerträglich leidet, sein leben beendet.
Im Prinzip bin ich zeit meines Lebens depressiv und hatte, zumindest bis vor einigen Jahren, schwere Angstzustände. Seit ich 13 bin denke ich daran, mein Leben zu beenden.
Übrigens bin ich noch um weitere vier Jahre älter als Thorsten. Zum Glauben kam ich vor ziemlich genau 10 Jahren, was mir allerdings nur anfänglich weiterhalf.
Wie dem auch sei, ich möchte hier kein Patentrezept geben, sondern nur sagen, was mir bisher geholfen hat: Die schlichte Tatsache, dass ich wüsste, wie ich mein Leben beenden kann, sobald gar nichts mehr geht.
Bisher ging es jedoch immer noch irgendwie. Darum kann ich hier tippen.
Also ich habe mir zwei Türme auserkoren, die mir hoch genug scheinen, nicht weit von hier weg sind und die – sehr wichtig! – ganzjährig zugänglich sind.
Ich habe also die Beruhigung, dass ich jederzeit gehen kann, sobald in meinem Leben gar nichts mehr geht, sobald das Leid für mich wirklich unerträglich wird.
In der Hoffnung, etwas weiter geholfen zu haben.
Euer Thanatos.
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Thorsten3210
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Hi, Poco, Hi Thanatos,
es stimmt schon, es beruhigt ungemein, wenn man eine "Exit - Strategie" hat, sei es, sich einen "Exit Bag" in den Schrank zu legen, sei es Hochhäuser ausfindig zu machen, die unversperrt sind oder eine Waffe zu besorgen. Wenn man weiß, man kann jederzeit gehen, führt es bei mir dazu, weiter dieses unzulässiges Wort-Leben durchzuhalten, nach dem Motto: Diesen Tag/Woche/Monat schaffste auch noch, umbringen kannste Dich immer noch jederzeit.
@Poco, was mich nachdenklich macht ist Dein junges Alter, wobei ich natürlich weiß, dass die Nöte / Probleme mindestens genauso groß sind wie bei älteren Menschen, allerdings kann es ja vielleicht sein, dass eben noch nicht alles denkbare ausgeschöpft ist und noch Chancen da sind, um Deine Situation etwas zu verbessern. Das mit den Enttäuschungen verstehe ich nur gut, bei mir ist es mittlerweile so, dass ich niemandem mehr vertraue, bin einfach zu oft enttäuscht worden von Menschen, die nur an sich selber denken und die Hilfsbereitschaft anderer ausnutzen.
es stimmt schon, es beruhigt ungemein, wenn man eine "Exit - Strategie" hat, sei es, sich einen "Exit Bag" in den Schrank zu legen, sei es Hochhäuser ausfindig zu machen, die unversperrt sind oder eine Waffe zu besorgen. Wenn man weiß, man kann jederzeit gehen, führt es bei mir dazu, weiter dieses unzulässiges Wort-Leben durchzuhalten, nach dem Motto: Diesen Tag/Woche/Monat schaffste auch noch, umbringen kannste Dich immer noch jederzeit.
@Poco, was mich nachdenklich macht ist Dein junges Alter, wobei ich natürlich weiß, dass die Nöte / Probleme mindestens genauso groß sind wie bei älteren Menschen, allerdings kann es ja vielleicht sein, dass eben noch nicht alles denkbare ausgeschöpft ist und noch Chancen da sind, um Deine Situation etwas zu verbessern. Das mit den Enttäuschungen verstehe ich nur gut, bei mir ist es mittlerweile so, dass ich niemandem mehr vertraue, bin einfach zu oft enttäuscht worden von Menschen, die nur an sich selber denken und die Hilfsbereitschaft anderer ausnutzen.
Hallo alle zusammen
Ich schließe mich euch an, ich fühle genauso. Ich lebe noch nicht so "lang" wie ihr und trotzdem läuft bei mir auch einfach schon alles schief seit ich denken kann. Ich frage mich auch andauernd was richtig und was falsch ist, ob ich egoistisch bin, und all das. Das sind unendliche Fragen jeden Tag, ihr kennt das sicher.
Falls ich noch erwähnen darf, ich bin 14. Mir ist klar dass ich so automatisch in diese Kinder-ecke geschoben werde. Ich weiß selber, dass ich noch sehr jung bin, deshalb habe ich mir auch vorgenommen mindestens noch 20 zu werden und dann weiter zu sehen. Aber das ist eher eine Qual für mich und ehrlich zugegeben, ignoriere ich diesen "Vorsatz" andauernd, weil ich mich eben auch in der Gewissheit besser fühle, jederzeit gehen zu können.
Habe zwar keine Exit Bags, Waffen oder sonstwas im Schrank liegen, aber die Freiheit tut schon ziemlich gut.
Ich habe kein Liebeskummer oder sonst was, ich hatte in meinem Leben sowieso nur sehr wenig Kontakt mit Menschen oder gar Freunde.
Von den wenigen menschen die ich kenne werde ich auch andauernd nur enttäuscht, aber es sind eben auch nur Menschen.
Meine Hoffnung die mir manchmal Mut macht ist, eines Tages einen Menschen zu finden der mir vielleicht etwas Liebe und Geborgenheit geben kann.
Liebe Grüße und schönen Tag noch.
Ich schließe mich euch an, ich fühle genauso. Ich lebe noch nicht so "lang" wie ihr und trotzdem läuft bei mir auch einfach schon alles schief seit ich denken kann. Ich frage mich auch andauernd was richtig und was falsch ist, ob ich egoistisch bin, und all das. Das sind unendliche Fragen jeden Tag, ihr kennt das sicher.
Falls ich noch erwähnen darf, ich bin 14. Mir ist klar dass ich so automatisch in diese Kinder-ecke geschoben werde. Ich weiß selber, dass ich noch sehr jung bin, deshalb habe ich mir auch vorgenommen mindestens noch 20 zu werden und dann weiter zu sehen. Aber das ist eher eine Qual für mich und ehrlich zugegeben, ignoriere ich diesen "Vorsatz" andauernd, weil ich mich eben auch in der Gewissheit besser fühle, jederzeit gehen zu können.
Habe zwar keine Exit Bags, Waffen oder sonstwas im Schrank liegen, aber die Freiheit tut schon ziemlich gut.
Ich habe kein Liebeskummer oder sonst was, ich hatte in meinem Leben sowieso nur sehr wenig Kontakt mit Menschen oder gar Freunde.
Von den wenigen menschen die ich kenne werde ich auch andauernd nur enttäuscht, aber es sind eben auch nur Menschen.
Meine Hoffnung die mir manchmal Mut macht ist, eines Tages einen Menschen zu finden der mir vielleicht etwas Liebe und Geborgenheit geben kann.
Liebe Grüße und schönen Tag noch.
Hi, Winter,
von mir wirst du gewiss nicht in die Kinder-Ecke geschoben. Angesichts dessen, dass ich schon mit 13, also ein Jahr früher als du, den Gedanken hatte, mein Leben zu beenden, und mir einige der damaligen Gefühle durchaus heute noch vertraut sind, denke ich, noch mitreden zu dürfen.
Ich kenne nicht dein genaues Problem und möchte hier auch bestimmt nicht den Oberlehrer spielen. Dazu habe ich viel zu viel Respekt vor Menschen, denen das Leben zur Qual geworden ist, egal aus welchen Gründen, also auch Respekt vor dir.
Trotzdem wage ich einen Tipp, wie du vielleicht echte Freunde findest, wodurch widerum das Leben eher zu ertragen ist, oft sogar Freude macht: Vielleicht solltest du einmal in Ruhe überlegen, was dir wirklich Spaß macht, nicht weil es gerade in ist, sondern etwas, was du gerne tun möchtest. Also ein Hobby, das zu dir passt. Wenn du dir dann Gleichgesinnte suchst, denen das gleiche Spaß macht, habt ihr schon ein gemeinsames Interesse.
Und diese Gemeinsamkeit kann eine gute Basis darstellen, sich auch emotional näher zu kommen, soll heißen, Vertrauen zueinander zu finden. Hierbei ist die Gefahr der Enttäuschung geringer als bei anderen, die nichts gemeinsam haben.
Bitte betrachte diesen Tipp nicht als Belehrung von mir, sondern lediglich als Tipp.
Gruß,
Thantos
von mir wirst du gewiss nicht in die Kinder-Ecke geschoben. Angesichts dessen, dass ich schon mit 13, also ein Jahr früher als du, den Gedanken hatte, mein Leben zu beenden, und mir einige der damaligen Gefühle durchaus heute noch vertraut sind, denke ich, noch mitreden zu dürfen.
Ich kenne nicht dein genaues Problem und möchte hier auch bestimmt nicht den Oberlehrer spielen. Dazu habe ich viel zu viel Respekt vor Menschen, denen das Leben zur Qual geworden ist, egal aus welchen Gründen, also auch Respekt vor dir.
Trotzdem wage ich einen Tipp, wie du vielleicht echte Freunde findest, wodurch widerum das Leben eher zu ertragen ist, oft sogar Freude macht: Vielleicht solltest du einmal in Ruhe überlegen, was dir wirklich Spaß macht, nicht weil es gerade in ist, sondern etwas, was du gerne tun möchtest. Also ein Hobby, das zu dir passt. Wenn du dir dann Gleichgesinnte suchst, denen das gleiche Spaß macht, habt ihr schon ein gemeinsames Interesse.
Und diese Gemeinsamkeit kann eine gute Basis darstellen, sich auch emotional näher zu kommen, soll heißen, Vertrauen zueinander zu finden. Hierbei ist die Gefahr der Enttäuschung geringer als bei anderen, die nichts gemeinsam haben.
Bitte betrachte diesen Tipp nicht als Belehrung von mir, sondern lediglich als Tipp.
Gruß,
Thantos
Hallo Thanatos, tut mir Leid dass ich so spät antworte. Ich sitz zwar oft vorm Bildschirm, bin aber nur ganz selten motiviert was zu schreiben.
Zuerst vielen Dank für dein Verständnis und für deine Ratschläge. Keine Sorge, ich sehe dich nicht als Oberlehrer oder ähnliches, ganz im Gegenteil, du versuchst mir ja zu helfen obwohl es dir selber nicht gut geht.
Ich fühle mich jetzt auch seit circa einem Jahr ziemlich schlecht.
Ich habe schon seit langem ein Hobby, und zwar zeichne ich gerne. Eigentlich die ganze Zeit, von morgens bis abends, immer und überall. Tue ich auch wirklich sehr gerne.
Ehrlich gesagt habe ich nie daran gedacht mir in diesem Berreich Freunde zu suchen. Vielleicht aus Angst dass Konkurrenz entstehen könnte. Das passiert mir öfters, die wenigen die sich mit mir angefreundet haben, haben mich nur ausgenutzt, denke ich jedenfalls.
Außerdem bin ich gerade etwas motivationslos. Aber es hört sich tortzdem schön an.
Tut mir Leid, ich muss aufhören. Ich sollte ins Bett, auch wenn ich wahrscheinlich sowieso nicht schlafen kann.
Naja, Gute Nacht und Liebe Grüße.
Zuerst vielen Dank für dein Verständnis und für deine Ratschläge. Keine Sorge, ich sehe dich nicht als Oberlehrer oder ähnliches, ganz im Gegenteil, du versuchst mir ja zu helfen obwohl es dir selber nicht gut geht.
Ich fühle mich jetzt auch seit circa einem Jahr ziemlich schlecht.
Ich habe schon seit langem ein Hobby, und zwar zeichne ich gerne. Eigentlich die ganze Zeit, von morgens bis abends, immer und überall. Tue ich auch wirklich sehr gerne.
Ehrlich gesagt habe ich nie daran gedacht mir in diesem Berreich Freunde zu suchen. Vielleicht aus Angst dass Konkurrenz entstehen könnte. Das passiert mir öfters, die wenigen die sich mit mir angefreundet haben, haben mich nur ausgenutzt, denke ich jedenfalls.
Außerdem bin ich gerade etwas motivationslos. Aber es hört sich tortzdem schön an.
Tut mir Leid, ich muss aufhören. Ich sollte ins Bett, auch wenn ich wahrscheinlich sowieso nicht schlafen kann.
Naja, Gute Nacht und Liebe Grüße.
Hallo, Winter,
schön, wieder von dir zu lesen und nett, dass du mich nicht als Oberlehrer siehst.
Da hätten wir also doch schon etwas, Zeichnen als Hobby. Ja, mir ist klar, dass man meint, jemand könne besser sein als man selbst. Andererseits wird es auch Leute geben, die es weniger gut können. Ich zum Beispiel kann überhaupt nicht zeichnen. Wenn ein Kind zu mir käme und sagte: „Onkel, mal mir mal ein Pferd“, hätte ich ein riesiges Problem.
Ich kenne zwar deine Schule nicht, aber wie wäre es mit einer Zeichen-AG oder nennen wir sie Kunst-AG, Art-Meeting oder wie auch immer. Vielleicht kannst du mit deinem Kunstlehrer reden, ob ihr so etwas gründen dürft. Dort könnten sich Gleichgesinnte treffen, die gerne zeichnen. Natürlich dürften auch Leute kommen, die es kaum können, aber es lernen wollen. Siehst du, schon wieder welche, die etwas weniger gut als du können und denen du sogar zeigen könntest, wie es geht.
Übrigens hat mir Sport sehr geholfen, Ausdauersportarten. Denn dabei werden körpereigene Glückshormone freigesetzt, die Wohlbefinden erzeugen. Vielleicht fällt dir auch etwas ein, was du in dieser Hinsicht machen könntest.
Bis demnächst.
Gruß,
Thantos
schön, wieder von dir zu lesen und nett, dass du mich nicht als Oberlehrer siehst.
Da hätten wir also doch schon etwas, Zeichnen als Hobby. Ja, mir ist klar, dass man meint, jemand könne besser sein als man selbst. Andererseits wird es auch Leute geben, die es weniger gut können. Ich zum Beispiel kann überhaupt nicht zeichnen. Wenn ein Kind zu mir käme und sagte: „Onkel, mal mir mal ein Pferd“, hätte ich ein riesiges Problem.
Ich kenne zwar deine Schule nicht, aber wie wäre es mit einer Zeichen-AG oder nennen wir sie Kunst-AG, Art-Meeting oder wie auch immer. Vielleicht kannst du mit deinem Kunstlehrer reden, ob ihr so etwas gründen dürft. Dort könnten sich Gleichgesinnte treffen, die gerne zeichnen. Natürlich dürften auch Leute kommen, die es kaum können, aber es lernen wollen. Siehst du, schon wieder welche, die etwas weniger gut als du können und denen du sogar zeigen könntest, wie es geht.
Übrigens hat mir Sport sehr geholfen, Ausdauersportarten. Denn dabei werden körpereigene Glückshormone freigesetzt, die Wohlbefinden erzeugen. Vielleicht fällt dir auch etwas ein, was du in dieser Hinsicht machen könntest.
Bis demnächst.
Gruß,
Thantos