ich war längere zeit nicht mehr hier
Verfasst: Montag 16. November 2009, 17:03
und sehe viele neue gesichter. da stellst dich zwangsläufig die frage, wo die andere sind...
ich persönlich würde gerne vor meinem tod noch ein buch schreiben, nicht über mein leben, sondern über jenseits, unsere fantasien und gefühle, was außer diesem leben noch alles andere existieren kann. doch ich denke, die welt wartet nicht auf gedanken anderer menschen und lebt auch von alleine immer weiter. zum punkt, ob sie uns wirklich braucht..
ich glaube nicht an gott oder lebensaufgabe, ich sehe viele menschen eh als versklavte wesen, die z.b. so wie ich dieses leben nicht verlassen dürfen, besonders wenn man nicht mehr leben kann. nicht wollen wäre mir lieber, nicht können ist eine schreckliche gefangenschaft, aus der man nicht mehr heraus kann. wenn ich nicht mehr da bin, wird sehr viel in meinem umfeld untergehen, höchstwahrscheinlich werden mir auch weitere todesfälle folgen und das hindert mich schon länger daran, meinem leiden endlich ein ende zu setzen.
es ist unfair und erdrückend, dass man sich oft nicht einmal für das eigene lebensende entscheiden kann. vielen unter uns wird diese wahl anscheinend verwehrt.
seit einigen jahren habe ich alpträume, in denen ich auf unterschiedliche weise fast umkomme und mich im letzten moment irgendwie retten kann oder in starker aufregung aufwache. ich weiß, wenn ich mich in diesen alpträumen dem tod stelle, werde ich nicht mehr aufwachen. es gibt also auch andere todesarten als altern und unfälle. doch ich lasse mich aus irgendeinem mir völlig unbekannten grund im schlaf nicht sterben. warum, habe ich noch nicht herausgestellt und werde es wahrscheinlich nie tun können solange ich noch da bin.
das leben ist kein zufall und ich finde sehr schmerzhaft, diese welt mit so viel unglück für die anderen verlassen zu müssen. leider verstehen wir viele dinge erst, wenn wir sie selbst erlebt haben und die restliche welt begegnet uns mit viel unverständnis und vorurteilen.
ich persönlich würde gerne vor meinem tod noch ein buch schreiben, nicht über mein leben, sondern über jenseits, unsere fantasien und gefühle, was außer diesem leben noch alles andere existieren kann. doch ich denke, die welt wartet nicht auf gedanken anderer menschen und lebt auch von alleine immer weiter. zum punkt, ob sie uns wirklich braucht..
ich glaube nicht an gott oder lebensaufgabe, ich sehe viele menschen eh als versklavte wesen, die z.b. so wie ich dieses leben nicht verlassen dürfen, besonders wenn man nicht mehr leben kann. nicht wollen wäre mir lieber, nicht können ist eine schreckliche gefangenschaft, aus der man nicht mehr heraus kann. wenn ich nicht mehr da bin, wird sehr viel in meinem umfeld untergehen, höchstwahrscheinlich werden mir auch weitere todesfälle folgen und das hindert mich schon länger daran, meinem leiden endlich ein ende zu setzen.
es ist unfair und erdrückend, dass man sich oft nicht einmal für das eigene lebensende entscheiden kann. vielen unter uns wird diese wahl anscheinend verwehrt.
seit einigen jahren habe ich alpträume, in denen ich auf unterschiedliche weise fast umkomme und mich im letzten moment irgendwie retten kann oder in starker aufregung aufwache. ich weiß, wenn ich mich in diesen alpträumen dem tod stelle, werde ich nicht mehr aufwachen. es gibt also auch andere todesarten als altern und unfälle. doch ich lasse mich aus irgendeinem mir völlig unbekannten grund im schlaf nicht sterben. warum, habe ich noch nicht herausgestellt und werde es wahrscheinlich nie tun können solange ich noch da bin.
das leben ist kein zufall und ich finde sehr schmerzhaft, diese welt mit so viel unglück für die anderen verlassen zu müssen. leider verstehen wir viele dinge erst, wenn wir sie selbst erlebt haben und die restliche welt begegnet uns mit viel unverständnis und vorurteilen.