Verfasst: Sonntag 8. November 2009, 00:19
Hallo,
Das die schwerkranken Leute lieber ins Krankenhaus gehen, anstatt in die Kirche kann auch mit ihrem Glauben begründet werden.
Vielleicht hat ihr Gott die Menschen genau diese medizinischen Gerätschaften erfinden lassen, um den Krebs zu bekämpfen. Demnach würde all ihr Beten nichts nützen, wenn sie die Hilfe, die ihnen Gott anbietet unwissend nicht annehmen, da sie darauf vertrauen, dass Gott schon alles alleine regelt.
Falls ich manche neugierig gemacht habe, das Video heißt "Wie wirklich sind wir?" und ist eine BBC Dokumentation. Der Link zu Part 1 von 5 findet sich auf youtube, ebenso wie die anderen Teile: http://www.youtube.com/watch?v=vK7TvIUTXeQ
Ich möchte noch anmerken, das man die Nichtexistenz einer Person oder eines Gegenstandes in den meisten Fällen nicht beweisen kann. So ist es beispielsweise nicht möglich zu widerlegen, dass es Einhörner oder so etwas wie eine höhere Macht genannt Gott, gibt. Egal wie sehr sich die Wissenschaft auch weiterentwickeln wird, sie wird niemals aus unserem Universum herauskommen und soetwas wie einen Gott beweisen können. Das ist eine Sache des Glaubens. Entweder man glaubt an eine höhere Macht, oder man tut es nicht.
Gruß
Donnie Darko
Das die schwerkranken Leute lieber ins Krankenhaus gehen, anstatt in die Kirche kann auch mit ihrem Glauben begründet werden.
Vielleicht hat ihr Gott die Menschen genau diese medizinischen Gerätschaften erfinden lassen, um den Krebs zu bekämpfen. Demnach würde all ihr Beten nichts nützen, wenn sie die Hilfe, die ihnen Gott anbietet unwissend nicht annehmen, da sie darauf vertrauen, dass Gott schon alles alleine regelt.
Wir besitzen zwar einen freien Willen und können tun, was wir wollen, allerdings können wir uns nicht aussuchen, was wir wollen. Demnach ist es völlig richtig diesen Willen in Anführungszeichen zu setzen. Es wäre auch zu schön, sich aussuchen zu können, was wir wollen. Dann müsste niemand mehr unglücklich sein. Niemand würde dann das Empfinden eines Mangels verspüren. Wir wären alle zufrieden, mit dem was wir haben.[...]dann trifft der "Freie Wille" eine Entscheidung und der Mensch glaubt, er hätte sich spontan entschieden.
Habe da vor kurzem ein interessantes Video gefunden, indem behauptet wird, dass viele Wissenschaftler von einen höheren Wesen ausgehen. Auch wenn der Mensch nicht unbedingt der Mittelpunkt des Universums ist, gibt es doch gewisse Spekulationen darüber, dass der Mensch nicht ganz unwichtig ist. So wird zum Beispiel in dem Viedeo der Gedanke aufgeworfen, dass die Welt, die wir als Realität sehen, nichts weiter als eine Simulation eines höheren Wesens sein könnte. Ich fande diese These sehr amüsant, da ich selbst schon solche Überlegungen angestellt habe. Auch in anderen Bereichen konnte ich mich in den Überlegungen wiederfinden.Wissenschaft entwickelt sich im Gegensatz zur Bibel eben immer weiter.
Nur wird sie dabei nicht mehr zu den Pfaden der Bibel zurückkehren [...]
Falls ich manche neugierig gemacht habe, das Video heißt "Wie wirklich sind wir?" und ist eine BBC Dokumentation. Der Link zu Part 1 von 5 findet sich auf youtube, ebenso wie die anderen Teile: http://www.youtube.com/watch?v=vK7TvIUTXeQ
Sonst könnte nämlich jeder alles Mögliche behaupten, was sich weder beweisen noch widerlegen ließe und dann immer Recht haben.
Ich möchte noch anmerken, das man die Nichtexistenz einer Person oder eines Gegenstandes in den meisten Fällen nicht beweisen kann. So ist es beispielsweise nicht möglich zu widerlegen, dass es Einhörner oder so etwas wie eine höhere Macht genannt Gott, gibt. Egal wie sehr sich die Wissenschaft auch weiterentwickeln wird, sie wird niemals aus unserem Universum herauskommen und soetwas wie einen Gott beweisen können. Das ist eine Sache des Glaubens. Entweder man glaubt an eine höhere Macht, oder man tut es nicht.
Gruß
Donnie Darko