Gibt es "Anlaufstellen" für den Freitod

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Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

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Haedus
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Registriert: Montag 11. Februar 2008, 14:36

Gibt es "Anlaufstellen" für den Freitod

Beitrag von Haedus »

Mir ist klar dass die folgende Frage sehr delikat und auch vielleicht nicht im Sinne dieser Plattform ist. Ebenso bin ich mir bewusst dass ich kaum eine entsprechende Antwort erhalten werde. Dennoch erhoffe ich mir hier am ehesten Hilfe und ein offenes Ohr zu bekommen.
Leider ist das Thema Freitod in Deutschland noch immer sehr schwierig und wird in der Regel auch nicht akzeptiert. Dadurch ist es nahezu unmöglich einen nicht unsicheren Weg, mit hohen Risiken, gehen zu müssen.
Ich selbst habe schon das eine oder andere Mal versucht mein ableben selbst zu bestimmen. Dieses schlug jedoch fehl und hinterließ auch sichtbare Spuren (wenn auch bisher nur in eher geringfügiger Art). Da ich selbst nicht an einer zum Tode führenden Erkrankung leider, oder in einer verarmten Umgebung lebe, erhalte ich keinerlei Zugang zu Möglichkeiten eines sicheren, selbst herbeigeführtem Freitod. Gibt es vielleicht noch Anlaufstellen an denen ich mich wenden kann über der ich etwaige Hilfe bekomme und den bisher risikohaften, bzw. für die Umgebung unschönen, Weg vermeiden kann?
Zum Verständnis: Den Tod möchte ich schon selbst herbeiführen, jedoch fehlen mir dazu die Mittel es kontrolliert bzw. sicher durch zu führen.

Ich wäre sehr Dankbar für Ratschläge, Tipps oder der gleichen. Ein direkter Kontakt ist über die E-Mail Adresse dynamaik@gmx.de möglich.

Ich möchte nachträglich noch erwähnen dass es mir mit meiner Frage fern liegt dieser Plattform, durch eventuell missbräuchliche empfundene Nutzung, schaden zu zufügen. Außerdem könnte mein Anliegen unter Umständen anderen Menschen, die eine tatsächlich körperliche bzw. seelische Erkrankung haben, als kleinlich empfinden. Es liegt nicht in meiner Absicht als respektlos zu erscheinen.

Maik (m 27)

(vielleicht könnte eine Antwort auch Damian und vielen anderen behilflich sein)
Ludwig A. Minelli
Site Admin
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Beitrag von Ludwig A. Minelli »

Ihre Zweifel, ob unser Forum der richtige Ort sei, um Ihre Anfrage zu platzieren, sind richtig. Das DIGNITAS-Forum ist kein Suizid-Forum; das bedeutet, dass hier keine Anleitungen zur Durchführung eines Suizids zu finden sind. DIGNITAS bietet zwar gewissermassen als Dienstleistung in bestimmten Fällen einen begleiteten Suizid an; dieser setzt jedoch voraus, dass zwischen dem DIGNITAS-Mitglied und DIGNITAS ein persönlicher Kontakt hergestellt und die Situation gemeinsam geprüft wird.

Wer an Suizid denkt, sollte primär die Möglichkeit haben, sich über seinen Wunsch mit anderen Menschen angstfrei zu unterhalten. Dies sollte nach unserer Auffassung nicht anonym im Cyberraum des Internets stattfinden, sondern wenn immer möglich im direkten persönlichen Gespräch.

Deshalb können wir nur raten, bei DIGNITAS Mitglied zu werden und dann ein Ersuchen um Vorbereitung einer Freitod-Begleitung einzureichen. Dann können wir gemeinsam mit dem Mitglied die sich stellenden Fragen in Angriff nehmen.
Haedus
Beiträge: 7
Registriert: Montag 11. Februar 2008, 14:36

Beitrag von Haedus »

Danke für die schnelle Antwort. Da meine Anliegen dann dementsprechend hier nichts zu suchen hat kann dieses Thema natürlich umgehend gelöscht werden.
Ich wollte jedoch auch nicht um eine Anleitung für den Suizid bitten sondern hauptsächlich nach einer geeigneten Anlaufstelle fragen an der ich mich wenden kann. Es ist mir klar dass dies sehr grenzwertig anzusehen ist und ich bitte dementsprechend um Entschuldigung.

Ich schätze diese Initiative sehr und bin froh dass anderen eine Möglichkeit gegeben wird sich ohne Bedenken öffnen zu können. (ja sogar mir) Was meinem Empfinden nach hier sehr gut gelingen kann.
Ich habe meinen Forumseintrag auch direkt an Dignitas gesendet und warte noch auf eine Antwort. Leider schreckten mich noch immer die Bedingungen für die Hilfeleistung zum Freitod ein wenig ab. Mir ist hingegen natürlich bewusst, dass diese ihre unumstößlichen Gründe haben, da jede Situation in gewisser Hinsicht individuell ist und vielen sicherlich und auch hoffentlich geholfen werden kann.

Wie für viele andere auch ist es nur sehr schwer seine Wünsche entsprechend den humanen Freitod Erfüllung zu verleihen. Ich selbst lebe in einer gesunden Umgebung, habe einen erfüllenden und auch rentablen Beruf (Selbständig), viele Freund und ein erlebnisreiches Leben. Man kann wohl behaupten dass ich den meisten Suizidsuchenden eine Menge voraushabe, dennoch hege ich seit über 12 Jahren den immer stärker werden Wunsch, endlich das Leben zu beenden.
Leider wird jedesmal, wenn ich meinen Wunsch Ärzten, Psychologen oder entsprechenden Vereinen nenne, immer nur eine Therapie, mit unter medikamentöser Behandlung, angeboten. Auch diesen Weg habe ich bereits, aufgrund einer möglichen Störung, versucht. Jedoch konnte und wurde nichts gefunden was behandelt hätte werden können. Bis auf meine sichtlichen Spuren als Zeuge meiner Versuche deutet nichts auf eine physische oder psychische Erkrankung hin.
Das macht es mir so schwer Unterstützung für einen menschenwürdigen Tod zu erhalten.
jonathan
Beiträge: 41
Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2007, 11:21

Ein völlig berechtigtes Anliegen !

Beitrag von jonathan »

Hallo Haedus,

ich glaube Sie sind mit Ihrem Anliegen hier völlig richtig gelandet sind. Allerdings stimme ich Herrn Minelli ausdrücklich zu, dass dies hier keines von den üblichen Suizid-Foren ist. Damit Sie meine Worte auch richtig einschätzen können, wil ich Ihnen vorab sagen, dass ich seit fast zwei Jahren aus eigener Betroffenheit Mitglied bei DIGNITATE in Hannover bin. Insofern kann ich wahrscheinlich bestimmte Dinge besser als Andere beurteilen, die aus ganz anderen persönlichen Gründen Freitodbegleitung fördern.

Wenn ich Ihre Ausführungen richtig verstanden habe, sind Sie seit langer Zeit von einer zunehmenden 'Todessehnsucht' betroffen, die Sie sich selbst nicht erklären können und die dennoch in Ihnen ist. Dies ist nach meinen Erfahrungen (mehr als dreißig Jahre) ein deutliches Signal auf eine vorliegende (möglicherweise seelische) Erkrankung im Sinne der WHO-Definitionen. Dass der klassische Psychiater 'an der Ecke' damit nichts anfangen kann, ist mir nach meinen eigenen Erfahrungen völlig klar. Sie laufen bei solchen Menschen Gefahr, zwangseingewiesen oder mit Medikamenten vergiftet zu werden, ohne dass Sie von Ihrem Problem befreit werden können. Es gibt jedoch mittlerweile neue Ansätz in der Medizin, die Ihnen vielleicht helfen können, für sich einen neuen Weg ins Leben zu finden. Nach allem, was Sie über sich selbst geschrieben haben, scheint ein solcher Weg durchaus lohnenswert. Suchen Sie doch einmal über Wikipedia oder Google nach Professor Joachim Bauer in Freiburg, vielleicht können Ihnen dort neue Wege eröffnet werden.

Im Übrigen bin ich Ihnen für Ihr posting dankbar. Es zeigt, wie dringend notwendig es ist, dass DIGNITATE nun endlich zu einer Beratungsstelle ausgebaut wird, in der Menschen mit Ihrem Anliegen kompetente Beratung und Hilfe finden können, ohne gleich Zwangseinweisung fürchten zu müssen; aber auch mit der Gewißheit, nicht nur wie bei der Telefonseelsorge unter Umständen mit leeren Worten abgespeist zu werden.

Gute Wege (möglichst ins Leben)
wünscht jonathan
Haedus
Beiträge: 7
Registriert: Montag 11. Februar 2008, 14:36

Beitrag von Haedus »

Hallo Jonathan,

ich bin dem Rat gefolgt und habe mir die Webseite von Herrn Bauer einmal angeschaut und seine Ausführungen zum Thema Depressionen durchgelesen. Da ich mich selbst mit diesem Thema schon des längeren beschäftige, erschloss sich mir dabei nichts Neues. Sicherlich treffen einige der beschriebenen Symptome, der verschiedenen und bisher bekannten Depressionserkrankungen, auch auf mich zu, jedoch nur zum Teil und stehen oft im Konflikt mit anderen Symptomen. Es war auch nicht wirklich der Grund meines Auftretens in diesem Forum nach möglichen Ursachen zu suchen, Erfahrungen mit anderen in ähnlicher Situation auszutauschen oder Wege einer Änderung meines Zustandes (mit Ausnahme des Suizids) zu finden.
Verstehen Sie nicht bitte nicht falsch. Ich habe von Ihnen in diesem Forum schon einige Beiträge gelesen und Sätze Sie als eine kompetente Person zu diesem Thema ein, mit der Fähigkeit neutral zu sein und doch 'einfühlsam' auf die verschiedenen Lebenssituationen einzugehen.

Herr Minelli, sie schrieben vor kurzem einen Bericht über die Arbeitsweise und den Sinn von Dignitas. Darin erwähnten Sie die positive Reaktion auf die Aussicht eines humanen Suizids. Diese Empfindung kann ich gern bestätigen. Auch mir geht es ähnlich bei dieser Vorstellung. Vielleicht wird dies nicht in jedem Fall die gewünschte Wendung der Spirale bringen, doch ich denke es ist ein guter Weg.
Auch ich versuchte einmal den Weg, wie in einem Beispiel von Ihnen, den Tod durch Hungern zu erreichen. Jedoch werden die körpereigenen Schutzreaktionen oft unterschätzt und führen leider häufig zu ungewollten Krankenhausaufenthalte. Über diese möglichen Folgen sollte natürlich auch aufgeklärt werden. (was wahrscheinlich auch geschah)

Ich sehe ebenso die Notwendigkeit eine Initiative wie Dignitas/Dignitate in Deutschland zu fördern und auszubauen, was mich mit unter über eine Mitgliedschaft in diesem Verein nachdenken lässt. In diesem Zusammenhang hätte ich noch einige Fragen.
Gelten die Statuten von Dignitas ebenso für Dignitate, oder existiert dazu eine abweichende Satzung? Ich konnte leider keine eigene Satzung für Dignitate finden.
Da ich wenig annehme das, hier schon so oft genannte, „grüne Licht“ von Dignitas zuerhalten, wie werden weitere Selbstversuche innerhalb einer Mitgliedschaft von Dignitas behandelt. Beeinflusst dies die Mitgliedschaft in irgendeiner Weise?
Wie begegnet man den Menschen die eine Mitgliedschaft in Betracht ziehen, jedoch nicht gewillt sind über die Gründe des eigenen Suizids zu reden bzw. den Versuch andere Wege gehen zu wollen, sondern lediglich die Unterstützung zum Freitod suchen?
Ludwig A. Minelli
Site Admin
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Beitrag von Ludwig A. Minelli »

1. Hermann Hesse hat einmal gesagt:
"Was den freiwilligen Tod betrifft:
Ich sehe in ihm weder eine Sünde noch eine Feigheit. Aber ich halte den Gedanken, dass dieser Ausweg uns offen steht, für eine gute Hilfe im Bestehen des Lebens und all seiner Bedrängnisse."

2. Der Verein "Dignitas - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V." in Hannover hat selbstverständlich eine eigene Satzung nach deutschem Recht. Da die Mitglieder des deutschen Vereins ihre Dienstleistungen vom Schweizer Verein erhalten, solange in Deutschland keine menschenwürdigen Freitod-Begleitungen möglich sind, erfolgt auch die Beratung aus der Schweiz.

3. Beide Vereine wollen das Selbstbestimmungsrecht des Menschen auch für den letzten Teil seines Lebens durchsetzen. Daraus folgt selbstverständlich, dass Mitglieder der beiden Vereine, welche eigene Suizidversuche unternehmen (wovon wir wegen der damit verbundenen schwersten Risiken dringend abraten), deswegen weder im einen noch im anderen Verein irgend einen Nachteil zu befürchten haben, ausser jenem: wer sich durch einen eigenen Suizidversuch dermassen schädigt, dass er die Urteilsfähigkeit oder die notwendige körperliche Handlungsfähigkeit verliert, dem können wir hinterher nicht mehr mit einem begleiteten Suizid helfen.

4. An einem begleiteten Suizid ist nicht nur jener Mensch beteiligt, der sein Leben beenden will, sondern - wenn er über unsere Vereine Hilfe dazu in Anspruch nimmt - eine erhebliche Anzahl weiterer Personen. Diese Personen haben selbstverständlich je ihre eigene Weltanschauung, ihre eigene Position zum Suizid. Von ihnen verlangen zu wollen, jedem, der sein Leben beenden will, einfach dabei behilflich zu sein, würde sie überfordern: Ein Mensch, der dabei behilflich sein soll, muss die Möglichkeit haben, diesen geplanten Tod als gerechtfertigt zu beurteilen. Ohne eine solche Rechtfertigung zu handeln wäre wohl auch ethisch nicht zu vermitteln. Deshalb ist Voraussetzung für die Hilfe, dass der Hilfesuchende bereit ist, auch über seine Motive zu sprechen, damit sie für die anderen verständlich werden. Wäre dem nicht so, könnte man ja einen Suizid-Automaten aufstellen.

5. Wir meinen, unsere Gesellschaften seien bislang dem Suizid-Thema gegenüber viel zu unaufmerksam gewesen: Sie nehmen es hin, dass in Deutschland im Jahr mehr als 10'000 Suizide erfolgen (2005 waren es 10'260); sie nehmen es hin, dass in Deutschland im Jahr möglicherweise bis zu 500'000 Suizidversuche scheitern; sie verdrängen, dass Jahr für Jahr möglicherweise bis zu 3,5 Millionen Menschen (entspricht der Bevölkerung von Berlin!) direkt oder indirekt von einem Suizidversuch betroffen sind (jeder Mensch hat im Durchschnitt etwa sechs ihm sehr nahestehende Menschen!). Da fehlt es an menschlicher Zuwendung, wenn dieses Thema immer sofort wieder ausgeblendet und verdrängt wird.

6. DIGNITAS will diese menschliche Zuwendung bieten und erwartet deshalb von Personen, die ihr Leben beenden möchten, dass sie darüber mit uns reden. Das können sie angstfrei tun, denn wir werden nie dafür sorgen, dass jemand deshalb in die Psychiatrie eingeliefert wird: Wer bereit ist, über diese Idee mit anderen zu sprechen, ist nicht in einem so grossen Masse unmittelbar suizidgefährdet, dass eine Einweisung erforderlich ist.

7. Sie werden dann die Erfahrung machen können, dass wir von einem Suizid nicht von vornherein abraten; wir raten nur von unbegleiteten Suizidversuchen ab, weil diese mit einer Rate von bis zu 49 zu 1 scheitern.

8. Uns interessiert aber, welches denn die Gründe für diesen beabsichtigen Schritt sind, damit wir auch prüfen können, ob man nicht besser auf diese Gründe einwirkt, sie verändert, praktische Hilfe zur Beseitigung oder Überwindung des Problems anbietet, worauf die Suizidalität in den Hintergrund treten kann.

9. Unser Ansatz ist immer: Sprich mit uns drüber; wenn wir keine bessere Lösung als den Tod finden, dann sind wir im Rahmen der uns gesetzten rechtlichen Möglichkeiten bereit, so mitzuwirken, dass sich nur jenes Risiko verwirklicht, welches Du möchtest. Ich denke, es sei auch ein Ausdruck der Wertschätzung jener Menschen, die bereit sind, Hilfe zu leisten, wenn man vorher mit ihnen offen spricht.
Haedus
Beiträge: 7
Registriert: Montag 11. Februar 2008, 14:36

Beitrag von Haedus »

Danke für die kurze Zusammenfassung.

In gewisser Hinsicht habe ich Ihre Ausführungen in dieser Art schon erwartet. Ist ja auch verständlich das ohne Angaben der Gründe die Ethik für den begleiteten Suizid in Frage steht und dies eigentliche keinem Menschen zugemutet werden sollte. (ich könnte es wohl auch nicht) Zudem ist es ja auch eine Frage der Sicherheit, falls z.B. jemand dazu gezwungen wird. Leider macht es mir diese Tatsache nicht leichter.

Ich habe mit derartigen Antworten auf mein Thema gerechnet, wollte es dennoch auf einen Versuch ankommen lassen, da es mir bisher ohne die Hilfe andere nicht gelungen ist den Suizid in die Realität umzusetzen. Meine Hoffnung bestand darin den risikoreichen, unbegleiteten Suizidversuchen entgehen zu können.
Ich habe ja nun auch schon erfahren dürfen wie schwer es ist einen Suizid selbst durchzuführen (ich rate jedem davon möglichst ab) und bin mir der Risiken und Folgen bewusst. Bis auf einer länger andauernden Bewusstlosigkeit, gefolgt mit einem unangenehmen Krankenhausaufenthalt, blieben mir bisher schwerwiegende Folgen, wie Lähmung oder dergleichen, erspart. Das ist jedoch absolut nicht die Regel sondern pures „Glück“. Das ist mir klar!

Aus genau den von Ihnen genannten Gründen habe ich bisher auch immer Wege gesucht die möglichst wenig anderen Menschen in direkter Mitleidenschaft ziehen und werde mich auch weiterhin darum bemühen. Leider wirken die selbst, häufig deletantisch, durchgeführten Suizide auf die Umgebung äußerst schmerzvoll, was ich durch einen kontrollierten Freitod gern ein wenig entschärft gesehen hätte.

Ich bedanke mich für das Gespräch, die Anteilnahme und das ich mich in diesem Forum ungezwungen äußern durfte. Ich hoffe sehr dass Initiativen wie DIGNITAS mehr Gehör und Anerkennung bekommen und dadurch auch mehr Menschen geholfen werden kann.

Mit besten Grüßen
Maik
Freier Vogel
Beiträge: 1
Registriert: Samstag 29. März 2008, 06:05

Beitrag von Freier Vogel »

freier vogel
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