Ich denke, das ist relativ einfach geklärt.Lux hat geschrieben:[Du würdest also einen kindlich naiven Menschen, der augenscheinlich Probleme, ja, eine Existenzkriese durchlebt und sich daher mit den ihm zur Verfügung stehende Mitteln artikuliert, nicht für ernst nehmen?
Tja...
ich will dich nicht angreifen, aber ich fürchte, deine Einstellung unterscheidet sich recht wenig von dem hier:
Jetzt müsste ich nur noch wirklich verstehen, was dich an der Thematik in der Kommödie an sich so aufregt.Ich schätze mal, der Autor ist so ein Typ, der sich zu Schulzeiten damit profiliert hat, dass er jedem, der irgendwie "anders" war, den passenden Spruch reindrücken konnte. Und mit diesem Talent verdient der jetzt eben seinen Lebensunterhalt.
Der Autor bietet seine humoristisch gefilterte, bzw. konzentrierte Version der Wirklichkeit an.
Ich bin da lediglich Konsument.
Mir bleibt nur, den Autor, bzw. das Ergebnis seiner humoristischen Bemühungen entweder zu bejubeln oder nicht.
Und ich habe mich halt entschieden, beides weder zu bejubeln noch an mir abprallen zu lassen. Was soll daran falsch sein?!?