Ich möchte dir gern etwas dazu sagen, was den Zusammenhang zwischen dem Wunsch und der Wirklichkeit bei MIR ein wenig relativiert, so dass
du mich nicht falsch verstehst *lieb sag*
Es geht um folgendes, für mich wäre eine Reinkarnation auch eine Strafe, mit Sicherheit.
Doch geht es ja auch darum, was man weiß und was man nicht weiß und das ist nun mal, dass man nicht weiß, wie es auf der anderen Seite ist.
Es kann genauso gut sein, dass es dort so schön ist und meine Seele sich dort auch so entwickeln kann, dass ich da gar nicht weg will, aber dennoch muss.
Darum möchte ich klarstellen, dass ich mich überraschen lasse, was auf mich zu kommt, man weiß es eben nicht.
Nur kann ich sagen, dass ich hoffe, dass es etwas in der Form nach dem körperlichen Tod gibt...
Zu der Dualität des Menschen, bzw. Interaktion der Seele mit dem Körper ist mir noch was eingefallen:
Klar, das ist schwer zu vermitteln, wie man das genau sehen kann, oder sollte und es gibt dazu ja auch 100te von Theorien, die alle irgendwie logisch, plausibel und nachvollziehbar sind, aber letztlich bleibt ja selbst der Beweis einer Seele seeeeeehr wage, wenn ich das so sagen darf.
Nach deinen Ausführungen Versucherle kann ich das schon eher nachvollziehen, was du meintest... von der Seite her hab ich das nur einmal auf einem buddhistischen Seminar gehört und da wurde die Frage damit beantwortet, dass Seele und Körper im Moment der Zeugung eins werden und nicht mehr trennbar sind, bis zum Tode.
Aber obs stimmt??
Das wird man nur wissen, wenns soweit ist und danach wieder vergessen
