Ich schreib morgen (also heute, nur etwas später) mal, was ich die letzten Stunden so gemacht habe.
Nur so, als Ankündigung, damit ich es dann auch mache.
Jetzt versuche ich erstmal eine lange Runde zu schlafen, au weia, werde ich morgen einen Schädel aufhaben.
ps.: ich schreib das dann mal in den Holzkohle thread.
nachti, man sieht sich
Hallo erstmal
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
"Der Gedanke an unzulässiges Wort bringt einen über manche böse Nacht hinweg."
(Friedrich Nietzsche)
Meine schlimmsten Nächte hatte ich erlebt, als ich voller Verzweiflung wachlag und nicht wusste wie es weitergehen soll.
Die grösste Euphorie in die ich verfallen bin hatte ich dann als ich endlich eine Methode die mir durchführbar erschien ausgedacht hatte.
Es war sehr befreiend mir alle Details vorzustellen.
(Januar 2008)
"Die Quelle der Angst liegt in der Zukunft, und wer von der Zukunft befreit ist, hat nichts zu befürchten."
(Die Langsamkeit/ Milan Kundera)
-> und darum haben wir von Milan .. . wie war noch der Name ... nie mehr etwas gehört ...
(Friedrich Nietzsche)
Meine schlimmsten Nächte hatte ich erlebt, als ich voller Verzweiflung wachlag und nicht wusste wie es weitergehen soll.
Die grösste Euphorie in die ich verfallen bin hatte ich dann als ich endlich eine Methode die mir durchführbar erschien ausgedacht hatte.
Es war sehr befreiend mir alle Details vorzustellen.
(Januar 2008)
"Die Quelle der Angst liegt in der Zukunft, und wer von der Zukunft befreit ist, hat nichts zu befürchten."
(Die Langsamkeit/ Milan Kundera)
-> und darum haben wir von Milan .. . wie war noch der Name ... nie mehr etwas gehört ...
Hätte mich wirklich interressiert, was ihr von dem Geschehen haltet, welches ich in meinem letzten Post beschrieben habe.
Ich weiss es selbst nicht so genau, nur dass es eben so war.
Das Finden dieses vermeintlichen Ausweges hat mir über eine lange Zeit Kraft gegeben. Dass es nicht ewig angehalten hat kann sich jeder denken der meine anderen posts gelesen hat.
Hatte eigentlich vor mehr von mir zu schreiben, aber es ist so kompliziert die Sachen richtig zu bewerten, so dass der 'Spannungsbogen' schwierig darzustellen ist. Wenn ich anfangen würde zu schreiben, würde es wohl ein Buch werden, zumindest wenn ich danach das Gefühl haben sollte, dass es der Wahrheit entspricht.
So im gorssen und ganzen denke ich dass es in Richtung Burnout geht ... schön ein Wort dafür zu haben ... bringt aber auch ned so viel.
Vieleicht kann mir jemand nen Tip geben wie ich damit umgehen soll.
Ich habe inzwischen herrausgefunden dass ich eigentlich weiterleben will. Jedoch habe durch die ganze unzulässiges Wort etwa 10 Jahre verlohren, was mich gleich zum nächsten Problem bringt ... meiner jetzigen Position.
Als Arbeitsloser sitzt mir das Arbeitsamt im Genick, mit meinem Fallbearbeiter ist jedes Reden sinnlos ... Dieser Betrachtet mich als einen arbeitsunwilligen Assi. Habe (auch wenn ich dazu etwas zu alt bin) immer noch das Gefühl mit meinen Eltern reinen Tisch machen zu müssen, um ihnen die Chance zu geben helfen zu können. Momentan kann ich schlichtweg nicht mit meinen Eltern sprechen. Meine Mutter ist es, die verzweifelt versucht Kontakt zu bekommen .. ich gehe jedoch nicht ans Telefon, weder kann ich sie in meine Wohnung lassen. Ich weiss genau wie einsilbig meine Antworten aussfallen würden, würden wir sprechen. Es ist so krass sinnlos, ich habe ihnen so viel zu sagen, aber ich KANN ES NICHT. Ausserdem denke ich dass sie es nicht verstehen würden.
achja .. ka ... ich lass das mal so stehen bis mir was einfällt um mich zu erklähren.
Z.z schlage ich eigentlich nur die Zeit tot ... in aktiven Phasen durchforste ich das Internet ... ansonsten bin ich nur am pennen .... 12 - 16 Stunden am Tag ist keine Seltenheit.
Geringste Sachen die ich erledigen muss verlangen TAGE der mentalen Vorbereiung ... ob es nun Einkaufen ist oder einen Brief zum Briefkasten zu bringen ist.
Ach ja ... fühle mich natürlich auserstande meinen Briefkasten zu leeren.
Ich weiss es selbst nicht so genau, nur dass es eben so war.
Das Finden dieses vermeintlichen Ausweges hat mir über eine lange Zeit Kraft gegeben. Dass es nicht ewig angehalten hat kann sich jeder denken der meine anderen posts gelesen hat.
Hatte eigentlich vor mehr von mir zu schreiben, aber es ist so kompliziert die Sachen richtig zu bewerten, so dass der 'Spannungsbogen' schwierig darzustellen ist. Wenn ich anfangen würde zu schreiben, würde es wohl ein Buch werden, zumindest wenn ich danach das Gefühl haben sollte, dass es der Wahrheit entspricht.
So im gorssen und ganzen denke ich dass es in Richtung Burnout geht ... schön ein Wort dafür zu haben ... bringt aber auch ned so viel.
Vieleicht kann mir jemand nen Tip geben wie ich damit umgehen soll.
Ich habe inzwischen herrausgefunden dass ich eigentlich weiterleben will. Jedoch habe durch die ganze unzulässiges Wort etwa 10 Jahre verlohren, was mich gleich zum nächsten Problem bringt ... meiner jetzigen Position.
Als Arbeitsloser sitzt mir das Arbeitsamt im Genick, mit meinem Fallbearbeiter ist jedes Reden sinnlos ... Dieser Betrachtet mich als einen arbeitsunwilligen Assi. Habe (auch wenn ich dazu etwas zu alt bin) immer noch das Gefühl mit meinen Eltern reinen Tisch machen zu müssen, um ihnen die Chance zu geben helfen zu können. Momentan kann ich schlichtweg nicht mit meinen Eltern sprechen. Meine Mutter ist es, die verzweifelt versucht Kontakt zu bekommen .. ich gehe jedoch nicht ans Telefon, weder kann ich sie in meine Wohnung lassen. Ich weiss genau wie einsilbig meine Antworten aussfallen würden, würden wir sprechen. Es ist so krass sinnlos, ich habe ihnen so viel zu sagen, aber ich KANN ES NICHT. Ausserdem denke ich dass sie es nicht verstehen würden.
achja .. ka ... ich lass das mal so stehen bis mir was einfällt um mich zu erklähren.
Z.z schlage ich eigentlich nur die Zeit tot ... in aktiven Phasen durchforste ich das Internet ... ansonsten bin ich nur am pennen .... 12 - 16 Stunden am Tag ist keine Seltenheit.
Geringste Sachen die ich erledigen muss verlangen TAGE der mentalen Vorbereiung ... ob es nun Einkaufen ist oder einen Brief zum Briefkasten zu bringen ist.
Ach ja ... fühle mich natürlich auserstande meinen Briefkasten zu leeren.
Das würde ich nicht sagen. *unzulässiges Wort an* Milan Kundera hat in den 80er Jahren immerhin einen Bestseller verfasst, der auch später (ich glaube sogar, von Hollywood) verfilmt wurde, nämlich "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins". Handelt im weiteren Sinne von den Ereignissen rund um den Prager Frühling von 1968, hat aber auch eine deutliche erotische Komponente - sehr lesenswert. *unzulässiges Wort aus* ;-)fussel hat geschrieben:"Die Quelle der Angst liegt in der Zukunft, und wer von der Zukunft befreit ist, hat nichts zu befürchten."
(Die Langsamkeit/ Milan Kundera)
-> und darum haben wir von Milan .. . wie war noch der Name ... nie mehr etwas gehört ...