Biographie
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Biographie
Hat jemand schriftstellerische Fähigkeiten?
Wie fängt man sowas am besten an?
Wie fängt man sowas am besten an?
Re: Biographie
Fang am besten zuerst mit einem Inhaltverzeichnis an und bestücke es mit mehreren Stichpunkten.
Dann kannst du dich dananch richten und schreibst nicht querdurch.
lg Deviant
Dann kannst du dich dananch richten und schreibst nicht querdurch.

lg Deviant
Re: Biographie
Also ein Freund von mir hat das auch versucht und wurde wirklich nichts vernünftiges...weil er so wahnsinnig viel vergessen hat...was alles immer nur so nach und nach kam. Er hat sich dann mit jemanden getroffen, der das beruflich macht...hat zwar paar Euros gekostet, aber ist super geworden...wenn man mal von dem Kapitel absieht, wo ich auftauche, hahaha.
Auf alle Fälle, der Typ is so drauf geschult, geziehlt zu fragen und zu hinterfragen...dass er wirklich nichts vergessen hat, und die Ausdrucksweise is echt super...
Auf alle Fälle, der Typ is so drauf geschult, geziehlt zu fragen und zu hinterfragen...dass er wirklich nichts vergessen hat, und die Ausdrucksweise is echt super...
Re: Biographie
Hm ich hatte die Hoffnung das so ein Profi das lesen könnte.Evtl.
Ich hab auch das Problem das alles nach und nach kommt.
Aber es kommt.
Wird halt dauern.
Ich hab auch das Problem das alles nach und nach kommt.
Aber es kommt.
Wird halt dauern.
Re: Biographie
Für jedes schriftstellerische Schreiben gibt es eine Vorgehensweise.
Du schnappst dir ein großes Blatt, schreibst in die oberstee Zeile das Thema und danach listest du auf dem Blatt auf, was dir so kreuz und quer ohne Wertigkeit einfach alles dazu einfällt. Man nennt dies "Brain-Storming"
Im nächsten Schritt beginnst du deine Wörter/Ideen nachsinnzusammenpassenden Gruppen zu sortieren und ordnen.
Danach setzt du zu jeder Idee eine Plus- oder Minus-Wertigkeit, eben als die befürwortenden und gegenerischen Aspekte zu deinem Thema.
Dannach machst du eine Auflistung, mit welchem Bereich du die Einleitung machst, die Bereiche für den Hauptteil und danach den Ausklang als Ende, der auch ruhig eine satirische Beachtungsweise als Abschluß haben kann. Dies ist dein Literaturskelett oder dein "roter Faden" durch dein Werk, an den du dich beim Schreiben hältst..
So baust du dir Kapitel um Kapitel auf und brauchst letztlich nur mehr an deinen "roten Faden" festhaltend und in passende Wörter gekleidet dein Literaturwerk schreiben.
Viel Glück als Wortakrobat!
Du schnappst dir ein großes Blatt, schreibst in die oberstee Zeile das Thema und danach listest du auf dem Blatt auf, was dir so kreuz und quer ohne Wertigkeit einfach alles dazu einfällt. Man nennt dies "Brain-Storming"
Im nächsten Schritt beginnst du deine Wörter/Ideen nachsinnzusammenpassenden Gruppen zu sortieren und ordnen.
Danach setzt du zu jeder Idee eine Plus- oder Minus-Wertigkeit, eben als die befürwortenden und gegenerischen Aspekte zu deinem Thema.
Dannach machst du eine Auflistung, mit welchem Bereich du die Einleitung machst, die Bereiche für den Hauptteil und danach den Ausklang als Ende, der auch ruhig eine satirische Beachtungsweise als Abschluß haben kann. Dies ist dein Literaturskelett oder dein "roter Faden" durch dein Werk, an den du dich beim Schreiben hältst..
So baust du dir Kapitel um Kapitel auf und brauchst letztlich nur mehr an deinen "roten Faden" festhaltend und in passende Wörter gekleidet dein Literaturwerk schreiben.
Viel Glück als Wortakrobat!
Re: Biographie
Ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen: Die bisherigen Ratschläge bewegten sich alle im Bereich des Deutschaufsatzes.Maik Schmidt hat geschrieben:Hat jemand schriftstellerische Fähigkeiten?
Wie fängt man sowas am besten an?
1) Suche dir in deinem Leben einen einzigen Punkt heraus. Sagen wir: Deinen 23. Geburtstag.
Überlege dir, wer alles zur Geburtstagsfeier da war.
Überlege dir, ob es außer deiner Feier etwas bestimmtes an diesen Tag gab.
Schon hast du zwei Ansätze.
"Eigentlich wollte ich meinen Geburtstag feiern, und ich war in bester Stimmung, als mit dieses blöde Motorrad vor mein Auto fuhr. Ich hörte es nur knallen und schon lag ein Haufen Schrott auf der Straße Ich war nicht mal Schuld, aber der Ärger den ich jetzt bekommen musste, denn ich hatte bereist ein Bierchen gekippt....
Und schon bist du mittendrin....
Oder: "Mir hat das gestunken daß Fritz tatsächlich zur Fete kam, den wollte ich gar nicht mehr sehen. Ich war noch immer wütend auf ihn. Seit er vor zwei Jahren mein Fahrad geklaut und zu Schrott gefahren hat, habe ich nichts mehr mit ihm gesprochen. Umso überraschter war ich, daß er mir einen Satz Fahradschlüssel in die Hand drückte und eine Entschuldigung murmelte, über die ich verblüfft war. Eigentlich ist Fritz nämlich mein bester Freund gewesen. Schon als sSchsjährige haben wir klammheimlich die Zigaretten von meinem Vater geklaut und heimlich im Keller geraucht. Und Fritz hat sich dann die Seele aus dem Leib gekotzt, so einer war er."
Schon bist du mitten in deinem Leben.
Du willst eine Biographie schreiben, keinen Besinnungsaufsatz "These, Antithese,
2) Stell dir beim Schreiben vor, du erzählst alles, was du erzählen möchtest, deinem besten Freund/der besten Freundin.
Wenn du es sogar kannst, ist es noch besser, du erzählst es dir selber nochmals. Und du bist dabei schonungslos Ehrlich.
Etwa derart: Dann habe ich ihr vor Wut ins Gesicht geschlagen.
Hatte ich wirklich Wut?
Nein, wenn ich offen darüber nachdenke, es war nicht Wut. Ich war verletzt. Ich habe aus der Verletzung heraus geschlagen. So wie man "Aua" schreit wenn man die Hand aus versehen auf die Herdplatte legt, habe ich wie in einem Reflex über meinen Schmerz zugeschlagen.
Natürlich war sie tief verletzt. Das verstand ich. Und ich habe es auch im gleichen Moment tief bereut. Aber hat sie nicht gesehen. Sie hat nur den Schlag gespürt.
3) Grammatik, Satzbau, sind völlig egal!° Das ist pure "Schweissarbeit". Korrekturlesen kann man am Ende. Wichtig ist erst mal, daß du offen heraus schreibst.
4) Du wirst feststellen, ab jenem Moment, da du schreibst, kommen dir die Gedanken von alleine, in einer Fülle, die du glaubst kaum bewältigen zu können.
4) Versuche nicht zu dokumentieren. Eine Dokumentation ist keine Biographie. In einer Biographie möchte ich auch etwas von dir persönlich erfahren.Also Gefühle.
5) Das sagt dir jemand, der bereits mehrere Bücher und Biographien für andere Menschen geschrieben hat.
Wichtig ist die Ehrlichkeit.Zu dir selber. Also kokettiere nicht mit Blick auf einen eventuellen Leser.
Ich kann dir hier keinen Schnellkurs in Biographieschreiben geben. Hinsetzen, anfangen. Und wenn du 50 Seiten geschrieben hast, dann warst du schon mal gut.
Am einfachsten ist es in der Vergangenheitsform zu schreiben: ich hatte, ich ging, ich war.
Ach ja, das wichtigste: Schreiben ist ein monogames Medium. Voller Konzentration. Es erfordert auch Kraft.
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- Registriert: Samstag 13. November 2010, 22:50
Re: Biographie
ich glaube für mich wären formale (also künstlerisch-litrarische) entscheidungen schon am anfang hilfreich, weil sie mir einen rahmen auch für die reflexion geben würden. sie würden dem verlieren in eben den alltäglichen gedankenkarussells entgegenwirken.
auch würde man so schon zu beginn möglichkeiten finden, zum beispiel lücken zu lassen, erlebnisse zusammenzuraffen und so. man muss ja nicht von einer interessanten anekdote zur nächsten springen und dann vielleicht noch versuchen das mühevoll zu verbinden. mir scheint dass eher für biografien "interessanter" persönlichkeiten passend oder für biografien mir vertrauter menschen, denn die annäherung erfolgt da nicht nur im sinne von "nachvollziehen" oder "nachempfinden".
zum beispiel finde ich die biografischen arbeiten von uwe timm sehr gut. gerade weil er eine form wiederkehrender zäsur gefunden hat, die es ihm ermöglicht eine sehr persönliche reflexion auf verschiedene formale "ebenen" zu verlagern. ein solcher ansatz ist natürlich ein biografischer roman, keine biografie. der vorteil ist, denke ich, dass er eine größere distanz zu den eigenen erfahrungen schafft über den dann eine erneute annnäherung stattfindet. eine ausseinandersetzung des schreibenden mit anderen kann hier auch formal literarisch sein und so eine rückblickende "bewertung" ermöglichen, die die nötige interessante distanz zu den neu aufgewühlten empfindungen schafft.
mein opa hat auch an seiner biographie gearbeitet, bis er leider viel zu früh verstarb. für ihn war es ein erinnern, ein besinnen. er hat es für sich gebraucht als rückblick auf sein leben. und so behandeln die einzelnen "kapitel" einschneidende (auf die vielfältigste weise) erlebnisse. ich denke das ist auch ein interessanter weg. aber er ist eben viel durch ein "erneut empfinden" geprägt. ein weg für sich selbst. für mich sind die passagen die ich kenne daher auch ein anderes kennenlernen meines opas. es ist ein wenig wie ein fotoalbum ansehen. eine direkte auseinandersetzung mit meinem opa wäre zu der zeit als er es schrieb (als ich nur wußte, dass er daran arbeitet) eher nicht denkbar, denn es ist ein bisschen wie am lagerfeuer sitzen. und das ist es jetzt auch. eben ein anderer ansatz.
auch würde man so schon zu beginn möglichkeiten finden, zum beispiel lücken zu lassen, erlebnisse zusammenzuraffen und so. man muss ja nicht von einer interessanten anekdote zur nächsten springen und dann vielleicht noch versuchen das mühevoll zu verbinden. mir scheint dass eher für biografien "interessanter" persönlichkeiten passend oder für biografien mir vertrauter menschen, denn die annäherung erfolgt da nicht nur im sinne von "nachvollziehen" oder "nachempfinden".
zum beispiel finde ich die biografischen arbeiten von uwe timm sehr gut. gerade weil er eine form wiederkehrender zäsur gefunden hat, die es ihm ermöglicht eine sehr persönliche reflexion auf verschiedene formale "ebenen" zu verlagern. ein solcher ansatz ist natürlich ein biografischer roman, keine biografie. der vorteil ist, denke ich, dass er eine größere distanz zu den eigenen erfahrungen schafft über den dann eine erneute annnäherung stattfindet. eine ausseinandersetzung des schreibenden mit anderen kann hier auch formal literarisch sein und so eine rückblickende "bewertung" ermöglichen, die die nötige interessante distanz zu den neu aufgewühlten empfindungen schafft.
mein opa hat auch an seiner biographie gearbeitet, bis er leider viel zu früh verstarb. für ihn war es ein erinnern, ein besinnen. er hat es für sich gebraucht als rückblick auf sein leben. und so behandeln die einzelnen "kapitel" einschneidende (auf die vielfältigste weise) erlebnisse. ich denke das ist auch ein interessanter weg. aber er ist eben viel durch ein "erneut empfinden" geprägt. ein weg für sich selbst. für mich sind die passagen die ich kenne daher auch ein anderes kennenlernen meines opas. es ist ein wenig wie ein fotoalbum ansehen. eine direkte auseinandersetzung mit meinem opa wäre zu der zeit als er es schrieb (als ich nur wußte, dass er daran arbeitet) eher nicht denkbar, denn es ist ein bisschen wie am lagerfeuer sitzen. und das ist es jetzt auch. eben ein anderer ansatz.
Re: Biographie
Vielen Dank für alles was bis jetzt kam.
Aus mir rausgegangen bin ich nie, also hab ich keine Übung darin.
Also wird es nicht viel über den "Deutschaufsatz" hinausgehen.
Aber wer weiss was möglich ist...
Aus mir rausgegangen bin ich nie, also hab ich keine Übung darin.
Also wird es nicht viel über den "Deutschaufsatz" hinausgehen.
Aber wer weiss was möglich ist...
Re: Biographie
M.E. hat Sauerbier die Sache auf den Punkt gebracht: "Schreibst Du für Dich oder für den Leser?"Maik Schmidt hat geschrieben:Aber wer weiss was möglich ist...
Wenn du für dich schreibst, dann nenne es nicht Biographie, sondern "Tagebuch". Und da spielen formale Kriterien eh keine Rolle.
Wenn du für "Leser" schreibst, also veröffentlichen willst: Vergiss es. Keinen Menschen wird deine Geschichte interessieren. Du bist einfach nur einer von Millionen, denen es nicht gut geht. Für dich ist das vielleicht ein schweres Schicksal - für alle, die dich nicht persönlich kennen, aber nur ein unbedeutender Teil einer großen Statistik. Wenn du da herausragen willst, brauchst du schon ein wirklich ausgesprochenes literarisches Talent. Woran schon deine Ausgangsfrage zweifeln läßt.
Viele Grüße,
Stefan
Re: Biographie
So hart wie wahr - und doch gibt es, wie fast immer, auch hier ein Drittes dazwischen:Stefan hat geschrieben: Wenn du für "Leser" schreibst, also veröffentlichen willst: Vergiss es. Keinen Menschen wird deine Geschichte interessieren. Du bist einfach nur einer von Millionen, denen es nicht gut geht. Für dich ist das vielleicht ein schweres Schicksal - für alle, die dich nicht persönlich kennen, aber nur ein unbedeutender Teil einer großen Statistik. Wenn du da herausragen willst, brauchst du schon ein wirklich ausgesprochenes literarisches Talent.
wieoftdennnoch hat es beschrieben: Die Lebensaufzeichnung ("Autobiographie" würde mir übertrieben erscheinen und "Tagebuch" untertrieben) für die lieben Verwandten und Freunde (also keine "bürgerliche Öffentlichkeit'', an die der/die LiteratIn sich wendet): Durchaus ein wenig literarisch überformt (im Sinne von mortal, also bezogen auf die Struktur der Erzählung, die nicht, wie beim Tagebuch, chronologisch bestimmt und keinem Vollständigkeitswahn verpflichtet sein sollte), doch stilistisch wenig ambitioniert (das übrigens fiel mir bei mortals Beispielen ein bissl enttäuschend auf: stilistisch, vor allem sprachmateriell recht unbedarft), denn dazu bedarf's doch eines gewissen Etwas ... (und harter Arbeit!)
Einen lieben Gruß
Orgeluse
Re: Biographie
Autobiographie höchstwahrscheinlich für mich, weil ich denke stefan hat nicht völlig Unrecht.
Auch wenn ich aus anderen Gründen dieser Ansicht bin.
Auch wenn ich aus anderen Gründen dieser Ansicht bin.
Re: Biographie
?
??
???
Dennoch einen lieben Gruß (vermutlich liegt's an mir)
Orgeluse
??
???
Dennoch einen lieben Gruß (vermutlich liegt's an mir)
Orgeluse
Re: Biographie
a)Du kannst nicht von jemanden, der das erste mal schreibt, erwarten, daß er stilistisch gute Formulierungen findet, nur weil du es dir ersehnst.Orgeluse hat geschrieben:So hart wie wahr - und doch gibt es, wie fast immer, auch hier ein Drittes dazwischen:Stefan hat geschrieben: Wenn du für "Leser" schreibst, also veröffentlichen willst: Vergiss es. Keinen Menschen wird deine Geschichte interessieren. Du bist einfach nur einer von Millionen, denen es nicht gut geht. Für dich ist das vielleicht ein schweres Schicksal - für alle, die dich nicht persönlich kennen, aber nur ein unbedeutender Teil einer großen Statistik. Wenn du da herausragen willst, brauchst du schon ein wirklich ausgesprochenes literarisches Talent.
wieoftdennnoch hat es beschrieben: Die Lebensaufzeichnung ("Autobiographie" würde mir übertrieben erscheinen und "Tagebuch" untertrieben) für die lieben Verwandten und Freunde (also keine "bürgerliche Öffentlichkeit'', an die der/die LiteratIn sich wendet): Durchaus ein wenig literarisch überformt (im Sinne von mortal, also bezogen auf die Struktur der Erzählung, die nicht, wie beim Tagebuch, chronologisch bestimmt und keinem Vollständigkeitswahn verpflichtet sein sollte), doch stilistisch wenig ambitioniert (das übrigens fiel mir bei mortals Beispielen ein bissl enttäuschend auf: stilistisch, vor allem sprachmateriell recht unbedarft), denn dazu bedarf's doch eines gewissen Etwas ... (und harter Arbeit!)
Einen lieben Gruß
Orgeluse
b) Es gibt oft genug biographische Aufsätze, die vom Inhalt her von solcher Wucht sind, daß das Formale nebensächlich wurde.
c) Wer literarisch "hart arbeiten" will, muss erst mal Sprache finden. Und das geht noch immer am besten durch das aufschreiben sogenannter "Anekdoten". Bei dir habe ich den Eindruck, du willst, daß der Schreiben gleich von 1 auf 100 ist. Du setzt literarische Ansprüche, wo erst mal erinnert werden muss. Versuche es selber, entdecke die Sprache und die Schwierigkeit stets das zu formulieren, was in dir ist und was dich bewegt - und dann reden wir weiter.
So typisch Deutsch: erst mal bemäkeln, anstatt einfach zu ermuntern!
Und als letztes:
Stefan: "Vergiss es. Keinen Menschen wird deine Geschichte interessieren. Du bist einfach nur einer von Millionen... "
Aber keiner dieser "Millionen" hat seine Geschichte so geschrieben, wie es die eine einzige Person zu scheiben weiss. Über die Liebe wird seit 8000 Jahren geschrieben - immer das gleiche, und dennoch anders, weil die SICHT anders ist.
Und wenn man es nur für sich selber schreibe, um Klarheit übers ein eigenes Leben zu bekommen, ist es schon eine Legitimation!
Re: Biographie
Ich mahnte schon einmal zur Vorsicht in Dingen, die man nicht wissen kann , ich wiederhole mich nicht.mortal hat geschrieben:Versuche es selber, entdecke die Sprache und die Schwierigkeit stets das zu formulieren, was in dir ist und was dich bewegt - und dann reden wir weiter.
Ich setze dagegen: Weil die SPRACHE anders ist! (Und deshalb interessicert es uns, das immer Gleiche immer neu zu lesen.)mortal hat geschrieben: Über die Liebe wird seit 8000 Jahren geschrieben - immer das gleiche, und dennoch anders, weil die SICHT anders ist.
Einen spröden Gruß
Orgeluse