ihr kennt bestimmt alle den Satz "lass es wie einen Unfall aussehen". Was ich damit in diesem Forum wohl meine dürfte jedem klar sein. Aber ich meine kein plumpes "vom Auto angefahren werden" oder ähnlichen kram.
Jeder von euch hat eine bestimmte Vorstellung, wie sich eure Hinterbliebenden fühlen werden, wenn ihr nicht mehr da sein werdet. Viele von denen werden sich die Frage stellen, ob sie es hätten verhindern können, werden sich Möglicherweise sogar selber die Schuld daran geben. Die Argumente, die jeder von uns hat, werden nur in den seltensten Fällen ausreichen, um Freunde und Familie überzeugen zu können (egal ob vor dem Suizid oder hinterher). Daher ist meine Idee den Tod mit offenen Armen zu begrüßen.
Da ich jetzt schon von mehreren gelesen habe, dass sie bereit seien quer durch die Welt zu reisen um Medi's zu bekommen, sollte es doch auch im Bereich des Möglichen liegen eine Reise zu unternehmen, auf der man schwer krank wird (Malaria, Cholera etc.). Die Methode wird zwar zu einer großen Qual, aber wenn man seine Hinterbliebenden wirklich liebt, könnte ich mir das sogar als eine Option vorstellen.
Beispielsweise könnte eine Afrikareise in ein von der Malariamücke besiedeltes Gebiet erfolgen.
Der Hauptnachteil liegt sicherlich in der großen Unsicherheit, ob man tatsächlich Krank wird, mit was man sich letztendlich infiziert und ob die Krankheit auch zum gewünschtem Erfolg führt oder ob man als Gemüse weiter leben muss....
Mich würde mal interessieren was ihr von dieser (zweifelhaften) Methode haltet. Dürfte sicherlich selbst für dieses Forum etwas sehr ungewöhliches dar stellen.
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