freaggle4711 hat geschrieben:
Ging es hier nicht darum wer bereits NTE Erfahrungen hat?
Dies mag zwar die Überschrift suggerieren, aber die Frage von Aobe war ob es ein Leben nach dem Tod gibt.
Sie ist dabei davon ausgegangen so ist zu vermuten, dass NTE etwas mit einem Leben nach dem Tod zu tun haben könnte.
recht extrem die ganzen diskusionen.
wichtig ist doch einfach das du nicht denkst das es die hölle ist danach,
weil wenn du wirklich ne seele hast bestehst du ja dann nur noch aus dem was du denkst.
hier kannst du die energien nicht vollends nutzen,
da bist du unter zwang anderer energien.
und selbst wenn nichts mehr ist auch gut.
am ende steht nur eins wir wissen es nicht.
somit ist das nicht wissen immer noch besser als das jetzt und hier.
und forschung genetik blabla bla
und mal soweit zur evolution und wissen
Das Frauenstimmrecht in der Schweiz wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 eigeführt
1848 abschaffung der todestrafe heutzutage ist hier ein menschenleben gar nicht mehr wert 20 jahre im vergleich zu anderen vergehen ist das ein witz sorry.
20 jahre ist gar nichts sieht man schon ein menschenleben ist hier einen unzulässiges Wort wert.
Ein wunder das Massenmörder noch nicht auf die Idee gekommen sin hier Ferien zu machen. Ist doch locker dann stellt mans noch schön dar und man ist mit maximal 5 jahren locker raus.
woher will überhaupt jemand heute wissen was recht ist !
in 200 jahren ist es eh wieder unrecht und die denken dann zurück ach gott waren die menschen da noch primitiv.
aber das kommt dafon wenn jeder mit der intelligenz eines laubfrosches abstimmen geht.
in ner monarchi wusstest du wenigstens noch wer der unzulässiges Wort war dem du den ganzen unzulässiges Wort zu verdanken hast.
Behaviorismus negiert Introspektion beruhende- führt zu falschen/verfälschten Resultaten), solipsistische These empirisch Behaviorismus Solipsismus (solus ipse) existieren. Solipsismus - Analogie . objektiver Korrelate omnipotenten Geistes Subjekts tautologisch Prämissen bzw. Axiomen implizit
negierende . Negiere ich die Logik, Der omnipotente Geist Omnipotenz realita - Reduktionismus (Dennetts Leugnung von qualia?)
@Peter :wink:
Weist du ich vermute dein Problem liegt eher woanderst, du hast so viele Fremdwörter im Kopf das du eigentlich gar nicht mehr weisst was du genau sagst, könnte dies möglich sein? Was nützt es eigentlich wenn du dir so viele Gedanken machst, aber kein Mensch dich versteht?
Natürlich wäre Gott an die Logik gebunden.
wenn er existieren würde. das kannst du nun negieren oder nicht lol, an den Tatsachen wir sich trotzdem nichts ändern. Das ganze Universum schliesst ein Form wie Gott aus.
Energy- lässt sich hingegen messen.
Am Ende bist du nichts als eine Anhäufung von Quarks die durch negativ und positiv zusammengehalten wird.
Wieviel Quarks am Ende von dir überigbleibt sei mal dahingestellt, aber wenn du vom ersten ausgehst das irgend ne Form hatte, dann nimm ein Stern dieser macht auch nicht nur Puff und stirbt und nichts ist mehr da den Nichts gibt es nicht, er wechselt zur Anitmaterie die angeblich eine grössere Kraft hat als Materie.
Würde wenigstens erklären wieso gute Menschen oft ein unzulässiges Wort kriegen und schlechte ein Gutes lol. Das mit negativ und positiv.
Jedenfalls kann man es wohl drehen und wenden wie man will: es ist schon viel über Gott und ein eventuelles Leben nach dem Tod in die Welt gesetzt worden. Aber noch niemals wurde etwas davon wissenschaftlich bewiesen.
Was nicht heißt, dass es also auch nichts in dieser Richtung gibt.
Aber auch nicht, dass es da was gibt.
Wie es aussieht kann man, wenn überhaupt, am ehesten etwas finden, indem man sich auf sich selbst besinnt. Tief in unserem Inneren können wir vielleicht erspüren, wie wir sein möchten. Und diesem Sein in diesem Leben nachzukommen, ist vielleicht das göttlichste, das wir erlangen können (neben all dem geplärr auf diesem Erdball hier, von wegen, was wir tun sollen, und wie wir zu sein haben). Und ganz davon abgesehen, ob es nun etwas wie einen Gott gibt, oder nicht.
Ich will mich für mich persönlich auch gar nicht festlegen. Nichts ist eine gute Lösung für das, was nach dem Tod sein wird.
Aber sollte da doch noch was sein, so ist es meinem Gefühl nach das, was ich hier war. Fernab dessen, was "man günstiger Weise so sein sollte".
Ich mit meinem Gefühl für mich werde vielleicht einfach in irgendeiner Form existent sein. Das bedeutet für mich, dass ich, solange ich lebe, meinem Ich, so wie ich es erlebe, treu bleibe, wenn es irgend geht. ich will mich nicht selbst verraten müssen, nur weil meine Umwelt das gerade "angesagt" findet.
Und deshalb finde ich es auch schade, wenn hier Leute überlegen, ob sie bestraft werden, wenn sie sich töten.
Man sollte das Leben doch nutzen, um zu leben. Sich selbst zu mögen. Und wenn man dann einfach nur noch tot sein möchte, sollte man sich auch bei diesem Gedanken treu bleiben.
Ich denke, wenn ich in Liebe zu mir gehe, werde ich auch gerettet sein. So oder so.
Und ich galube, gerade weil ich so denke, möchte ich auch viel lieber leben als tot sein. Auch wenn das Leben manchmal beschissen schmeckt.
Quälen würde ich mich aber nicht, denke ich. Wenn es nicht mehr geht, soll es auch vorbei sein.
…Über die drei Religionen, die allesamt mit dem alten Testament verhaftete sind, will ich gar nicht erst sprechen. Erbärmliche Versuche - wenn leider auch recht erfolgreich- die Menschen fest anzuleinen, ihre Lebensgeister zu unterdrücken und restlos zu verdummen. Wer das Zeug nicht aus seinem Kopf kriegt, wird nichts finden, was "göttlich" sein könnte.
…Die Entstehung unserer Welt und die Entwicklung in ihrem Verlauf, überhaupt die Natur zu beobachten - dass so etwas wie Evolution möglich ist, ein Plan, der per Gene und Fortpflanzung weiter geschrieben wird - das alles zu verfolgen und seine Schlüsse daraus zu ziehen, ist schon auch logisch, oder? Na ja, natürlich nicht in dem Sinne. Aber den einen oder anderen Schluss kann man schon auch selber ziehen. Ich tue es jedenfalls einfach.
... vielleicht kann man auch voller Wut im Bauch gehen, oder entsetzt auf diese Weise fliehen, um dann trotz allem so weiterzuexistieren, wie man im Großen und Ganzen empfunden hat, solange man lebte. Wobei ich persönlich mir in welcher Lage auch immer einen besinnlichen Abschied geben möchte, wenn es sich einrichten lässt. Zur Not die totale Flucht nach innen, alles äußere ausklinken und noch ein letztes Mal fühlen können, was es heißt, zu Sein.
… Also ich bin auch nicht so besonders zufrieden mit meinem Leben, und mit dem drum herum schon gar nicht. Aber ich habe es auch nicht schlecht.
Das letzte aber, was ich mir nehmen ließe, ist die Achtung vor mir selbst .
Und darin schätze ich mich wirklich glücklich – richtiggehend wohlhabend -, dass ich gut in mir ruhen kann. Ich bin nicht auf die Wertschätzung anderer angewiesen und schreibe mir meinen Wert immer selbst zu. Wenn mich einer verfluchen darf, dann bin ich ganz alleine das. Und ich kann mir auch sehr gut wieder verzeihen. So verrottet, wie die Menschheit agiert, brauche ich mir von solchen Leuten nichts anzunehmen.
Ich weiß, wie du den letzten Abschnitt meinst und meine dazu: Nein, niemals. Kein Leid ist akzeptabel. Das eigene so wenig wie das eines anderen. Und nach Sinn zu suchen, dazu reicht ein einziges Leben wohl nicht aus. Ich suche nicht nach Sinn, ich versuche, dass sinnlose zu meiden. Sinnlos ist, zu tun, was man partout nicht will. Klar, man muss ständig unleidliche Dinge erledigen. Aber es gibt vieles, was man einfach verweigern kann. Und dann ist da noch das Gefühl, mit meinem Dasein etwas auszumachen. Damit meine ich keine manischen Aktionen, die in die Geschichte eingehen werden. Aber ich bin da. Ein Zeuge meiner Zeit. Und in Berührung mit anderen Menschen. Evolutionstechnisch gesehen geht da kaum etwas verloren. Wir entwickeln uns aneinander und geben die Resultate genetisch weiter. Vielleicht gibt es so was wie eine Hardware und eine Software im übertragenen Sinne. Die Hardware, unser Körper/Kopf incl. mehr oder weniger funktionierendes Hirn. Die Software das, was das ganze in die Gene transportiert und die Gene selbst.
Ein Fortbestand, der dann auch denen garantiert ist, die keine leiblichen Kinder kriegen, weil jede Software ja auch über den Einfluss der Mitmenschen gespeist werden kann.
Wilde Theorie. Aber ich liebe Wildes. Wenn Menschen immer nur das Mögliche gedacht hätten, wären wir nicht weit gekommen. Vielleicht aber auch nicht so verkommen.
Ich kann mein Dasein auch längst nicht immer bejahen. Besonders auch deshalb, weil man immer mit drinhängt, in all dem, was nicht sein sollte.
Solange ich lebe, habe ich in vielerlei Hinsicht auch Mitschuld. Aber gleichzeitig die Chance, etwas zu verhüten. Wenn ich tot bin, ist diese Chance hin.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, mich zum Beispiel unsterblich machen zu lassen, falls das möglich wird. Nein, das wäre eher ein Graus. Das mein Leben auf Natürlichkeit beruht, und irgendwann endet, ist für mich ein tröstlicher Gedanke. Und zu diesem Gedanken gehört auch, mich letztlich töten zu können, wenn ich es dann für richtig halte. Sei es, weil ich Schmerzen habe, die ich nicht mehr aushalten will, sei es, weil ich das Leben an sich überhaupt nicht mehr vertreten kann.
Freu mich über den Austausch mit dir. Schön, dass du lebst.
Aha und wie erklärt ihr dann die ungeklären Fälle von Reinkernation.
Wo ein einige Menschen Details wussten die sie gar nicht wissen konnten?
Und jetzt blos keine Theorie die ihr irgendwo gelesen habt, und schön 1:1 übernommen habt.
Sklave hat geschrieben:Aha und wie erklärt ihr dann die ungeklären Fälle von Reinkernation.
Wo ein einige Menschen Details wussten die sie gar nicht wissen konnten?
Und jetzt blos keine Theorie die ihr irgendwo gelesen habt, und schön 1:1 übernommen habt.
Hast du denn selbst schon ein Reinkarnationserlebnis gehabt, oder auch nur irgendwo davon gelesen und schön 1:1 übernommen?
@ Sklave Calvin und Razze
Natürlich lässt sich alle Funktion wissenschaftlich erklären, wenn sie denn schon erforscht wurde. Denn Wissenschaft ist nichts anderes, als dem Leben im Sinne von Entstehung, Sein und Funktion auf die Schliche zukommen. Und da kommt die Menscheit pö a pö voran. Aber mal ganz davon abgesehen, dass sicherlich noch längst nicht alles entdeckt wurde:
Was beweisen denn die scharf beobachteten Phänomene, selbst wenn sie exakt erforscht wurden? Doch nur, dass alles Sein einer genialen Funktion unterworfen ist. Wenn Menschen daraus schließen, alle Zusammenhänge genau erkannt zu haben, täuschen sie sich meiner Meinung nach schwer. Man kann bis zum Sankt Nimmerleinstag aufzählen, welche Aktivitäten was auslösen , bewirken, verhüten etc. ... das bringt uns nicht dem näher, was das Ganze in seiner Gesamtheit IST.
Alles Geschaffene konnte entstehen und bestehen und ist auch wieder vergänglich, weil es in seiner Komplexität funktioniert.
Was dahintersteckt und wohin uns das führt wissen wir noch lange nicht nur deshalb, weil wir die Einzelheiten erforschen können.
Klar ist doch eigentlich nur, dass das Leben sich bis jetzt stetig erneuert hat. Und die einzelnen Lebewesen rein gentechnisch betrachtet dazu dienen, diese Entwicklung zu transportieren.
Wir sind Transporteure.
Gefragt wurden wir nicht.
Und wir können uns einfach töten. Verweigerung ist in uns gelegt. Da können wir diese Option auch nutzen.
Zustimmung ist aber ebenso in uns gelegt. Da können wir also glatt zustimmen und im Strom der Zeit schwimmen, bis es uns wegholt.
Natur ist verschwenderisch, da wird es auf ein paar Verweigerer nicht ankommen.
Die meisten aber fühlen doch, dass etwas an ihern Tötungswünschen faul ist. Es ist ein Überlebenstrieb - wieder durch lauter Hormone erklärbar - aber sie sind da, diese Hormone. Und wahrscheinlich absichtlich, und nicht einfach nur so. Ich denke, wir sollen leben, wenn es irgend geht. Als Zeugen unsere Zeit. Als Transporteure für die Zukunft. Aber wenn jemand nicht mehr kann, sind genug andere das, die diesem Naturgesetz nachkommen können. Warum sollten jemand dann nicht in Frieden gehen dürfen?
Wir sind wichtig, aber nicht unersetzlich. Das ist doch tröstlich.
Menschen suchen ständig nach der EINEN Wahrheit.
Aber die Natur zeigt uns ihre Vielfältigkeit bei jeder Gelegenheit.
Es gibt keine eine Wahrheit. Aber viele Wege. Variationsbreite.
Und wenn jemand mehr gezeigt bekommt, als andere, wie du, Razze - über welch raffinierte Substanzausschüttungen auch immer - dann sollte das für dich kein Grund zur Verzweiflung sein.
Ich persönlich würde mir überlegen, was mir diese Botschaft sagen soll.
Und ich käme, glaube ich, zu dem Schluss, mich auf jeden Fall geliebt und beschützt zu fühlen, bei solch einer Bevorzugung.
Ganz sicher würde ich aber nicht galuben, andere überzeugen zu müssen. Überlege doch mal. Wenn so etwas wirklich möglich ist, dann könnte es jeder bekommen. Es ist also nicht an dir, Überzeugungsarbeit zu leisten. Es ist ein Geschenk an DICH persönlich. Mach was draus. Halte zu dir, so wie das, was dir das Zeichen möglich gemacht hat, doch anscheinend zu dir hält. Nicht immer verbinden sich alle Substanzen in uns so fruchtbar. Bei manchen scheint die Ausschüttung überhaupt nur sehr schlecht zu funktionieren. Vielleicht, weil sie einfach zu verkrampft denken, anstatt locker zulassen, damit passieren kann, was passieren könnte, wenn wir es zulassen würden.
Liebe Grüße und alles Gute.
Ich moechte zu diesem Thema meine Erfahrung mitteilen.
Ich mag nicht behaupten das es etwas nach dem Tod gibt aber meine Persoehnliche Meinung ist, das danach das nichts kommt faellt mir schwer zu Glauben aus einem ganz bestuemmten Grund.
Ich habe die Gabe den Tod der Menschen die mir nahe standen vorrausgesehen ist vieleicht falsch gesagt oder eher vorrausgeahnt zu haben in Traeumen.
Angefangen hat alles mit 15 als meine Oma starb ich war in der 9. Klasse der Hauptschule in De und wir bekamen in Hauswirtschaft die aufgabe einen Pulli/Jacke zu stricken.
Ich ueberlegte mir ein schachbrettmuster zu stricken in Schwarz/Weiss.
Im Oktober zu den Herbstferien Fuhren wir zur Oma her nach Neapel, denn mann sagte zu meiner Mutter das es Ihrer Mutter schlechter.
Ich nahm meine schularbeit mit um sie Oma zu zeigen da Sie sehr Schoene Handarbeiten machte wollte ich als Enkelkind Ihr meine erste Arbeit zeigen.
Im KH angekommen sagte Oma zu mir...dumachst dir so einen Haufen Arbeit mache das schachbrettmuster nur auf der Vorderseite dann stricke einen schwarzen und einen weisen Aermeldas ist einfacher.
Eines nachts einen Monat spaeter hatte ich einen Traum in dehm die juengste Schwester meiner Mutter diesen Pullover dehn ich am stricken war an hatte vor unserer Haustuere stand und am fortgehen war.
Ich war dabei noch einen zu machen, also sagte ich zu meiner Tante..."Tante sage mir bitte wieviel reihen sind es im Schwarzen Feld nicht in dem Weissen sondern im Schwarzen wenn du sie gezahlt hast komm bitte zurueck und teile sie mir mit.
Kurz darauf klingelte es an der Tuere im Traum sagte ich es ist die Tante sie muss mir sagen wieviel Reihen es in dem Schwarzen Feld sind, in wirklichkeit im selben Moment sprang ich vom Bett und sagte zu meinem Bruder die Oma ist.Gestorben.
Es war auch so es klingelte wirklich an der tuere es war jemand der uns um 6 Uhr Morgens die Nachricht brachte das meine Oma verstarb wir hatten damahls kein Telefon zuhause, meine Oma verstarb 30 min zuvor also noch vor meinem Traum.
Ein anderes mal Traeumte ich eine Beerdigung indehm die gesammte Familie meiner Mutter war es war die Beerdigung eines Familienmitgliedes.
Im Friedhof sah ich meinen Verstorbenen Opa er war angezogen wie ein Hofnarr aus dem 14. Jahrhundert er tanzte und spgrang froehlich durch die gegend und ich fragte ihn was er in diesem zustand tat.
Mein Opa sagte zu mir komm auch hier her, hier ist es sehr schoen, hier sind wir alle Gluecklich auch deine Oma ist hier sehr gluecklich.
Ich folgte ihm wollte sehen wohin er ging.
An einer Wand angekommen wo sein Grab ist sah ich ihn durch die Wand gehen und mich weiter dazu einzuladen.
Ich steckte den Kopf durch diese Wand wollte sehen was in dieser Welt die er als so schoen beschrieb ist.
Ich ertarrte vor schrecken ich sah einen sehr grossen kahlen Baum, verzerrte Gesichter auf dem boden die schrecklich aussahen und Angst machten, sie sahen wie eingemauert auf dem Fusboden aus.
Ich sah mein Opa weiter rumtanzen und fortlaufend sagte er komm du wirst sehn es ist schoen hier.
So fragte ich ihn wenn es bei euch so schoen ist warum sind dann soviele verzerrte Gesichter auf dem Boden und wieso ist hier alles so Grau?
Aber ich sah mein opa in die Ferne verschwinden.
Als ich aufwachte rief ich meine Mutter an und fragte wie es einem cousin von mir ging der am selben Morgen nach 6 Monaten aus dem Koma aufgewacht ist.
Ich bat meine Mutter Ihrer schwester zu sagen sie sollen aufpassen uergend etwas wuerde geschehen und erzaehlte ihr von diesem Traum.
Meine Mutter meinte so wie jeder der an traeume nicht glaubt es war doch nur ein Traum er stirbt schon nicht.
Dies war an einem Dienstag Morgen, 3 Tage spaeter um 4Uhr Morgens ging die Krankenschwester ins Zimmer und meinem cousin ging es anscheinend sehr gut, 3 Std. spaeter fand mann ihn Tod auf.
Ich koennte etlich solcher Geschichten erzaehlen und wegen dieser vorkommnisse denke ich es gibt was nach dem Tod sonnst kann ich mir das nicht erklaeren.
Woher sollte es den herkommen wenn nicht aus dem jenseitz?
Ich vergas noch was zu erwaehnen mein Cousin konnte sich nicht selbstaendich in Bauchlage bringen er hatte probleme mit dem Rueckrad nach dehm mann versucht hatte eines Abend nach der Arbeit auf dem nach Hause weg Ihn auszurauben mann hat ihn halbtot gepruegelt wegen ein paar kroeten im Geldbeutel.
Mann fand meine Cousin in Bauchlage und Kopf im Kissen er war erstickt.
In diesem Traum mit meinem Opa, sah ich auch einen Bruder meiner Mutter ersticken in einer Familengruft aus Glas wo sich die Tuere von alleine schlieste ich vergebens versuchte diese Tuere offen zu halten jeh mehr sich die tuer verschloss desto mehr erstickte mein Onkel bis er verstarb.
In so hochangespannten Lebenslagen wie du es warst, kriegt man eine derartige Fülle von Außenreizen, daß gar nicht mehr alles zu bewältigen ist.
Hinterher erinnert man sich nur noch an das Wenigste.
Wenn dann etwas Schlimmes oder gutes eintrifft, hat man es vorausgesehen?
Hat man dazu beigetragen, daß es eintraf?
Schau mal, allein in dieser Frage steckt doch doch der Wahnsinn!
Man will doch dazu beitragen, daß es allen besser geht. Man will doch teilhaben.
Und was ist, wenn es einem zuviel wird?
Werden dann nicht die eigenen Träume zur "Voraussicht"? Wo man nur noch beobachtet?
Und was ist mit den andern Akteuren in den Träumen?
Sind sie dann nur noch Täter, oder wir alle Opfer eines unabdingbaren Schicksals?
In diesen Träumen steckt eher ein Teil Lebensbewältigung, ganz vorsichtig ausgedrückt.
Und was deinen cousin angeht, so wird da die ganze Zeit bei dir einenangst dagewesen sein, die du aus Selbstschutz nicht an dich heranlassen woltest, die dann abe im Traum ihr Recht forderte.
Überleg doch mal.
mit seinem Problem hätte er sowieso nie mit kissen schlafen dürfen.
Hättest du ihn sein Lebtag lang davor bewahren können, daß er jede nacht ohne kissen schläft?
Was du schreibst beweisst mir nur das nu nix aber auch gar nix von dehm verstanden hast was ich geschrieben habe.
Ich treume nicht nur vom Tod sondern algemein von sachen die Menschen geschehen an dehnen ich gehangen habe.
z.b. es musste sich jemand Operieren lassen, ich sah vorraus das diese Op schief gehen wuerde, bat diese Person den Op Termin zu verschieben,ich konnte ihm sogar den Arzt beschrieben der ihn operieren wuerde anhand meiner beschreibung konnte er mir nur zustimmen das es wirklich der Arzt waere, er mir nicht geglaubt und die Op nicht verschoben und sie ging schief.
Es sind nun schon 5 Jahre vergangen und er hat heute noch Grosse Probleme seit dieser OP.
Es haengt aber immer mit dem Tod zusammen oder es ist ein Toter der mir die Nachricht gibt es liegt an mir sie zu entschluesseln und das ist weder einfach noch schoen
Manchmal kommen einem mit etwas Abstand die besten Ideen.
Meine Mutter sagte immer: Überschlaf es mal eine Nacht.
woher diese Info kommt, kann dir übrigens unzulässiges Wort sein. Wichtig ist doch erstmal, wie du damit umgehst.
Daß es das gibt, was du schreibst, ist glaubhaft. Frage ist nur, wie wir mit einer Welt umgehen, die noch sehr viel komplexer und schillernder ist, als wir kleine Menschen je verstehen werden.