Möchte mich kurz vorstellen
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Möchte mich kurz vorstellen
Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich werde allerdings nicht viel Persönliches über mich schreiben, da es sich hier um offenes Forum handelt und zu viele, auch ungewollte, Leute mitlesen können. Ich bin im Übrigen 30 Jahre alt und männlich.
Ich bin nicht suizidal und habe mich auch bis vor einiger Zeit noch nie ernsthaft mit dem Thema Suizid beschäftigt, da es mir, abgesehen von kleineren Problemen, die wohl jeder auf eine gewisse Art hat, sehr gut geht.
Allerdings ist vor einigen Wochen etwas passiert, dass mich dazu veranlasst hat mich ausgiebiger mit dem Thema auseinanderzusetzen und das ist auch der Grund warum ich hier bin.
Ein sehr enge Freundin ist nach einer langen und schweren Krankheit verstorben. Ich habe mich die letzten Wochen ihres Lebens intensiv um sie gekümmert und habe ihren Leidensweg und auch ihren Tod hautnah miterlebt. Sie ist quasi in meinen Armen gestorben. Sie hat bis zum Ende ziemlich gelitten und auch ihr Tod machte einen eher qualvollen Eindruck.
Natürlich war dies auch für mich eine sehr harte Zeit und die Trauer sitzt immer noch tief. Glücklicherweise habe ich aber sehr gute Freunde und eine intakte Familie, die mich auffangen und mir geht es von Tag zu Tag besser.
Letztendlich geht es aber gar nicht primär um den Verlust einer engen Freundin, sondern darum, dass ich für mich den Entschluss gefasst habe, dass ich nicht so qualvoll sterben möchte.
Sollte ich also einmal schwer erkranken und der Tod unabwendbar sein, so werde ich den Weg des Suizids gehen. Ich hoffe natürlich, dass mir das niemals passieren wird, aber man weiss ja nie, was die Zukunft bringen wird.
Deswegen möchte ich gern für den Fall der Fälle eine Methode zur Hand haben, mit der man möglichst schmerzfrei und halbwegs unversehrt aus dem Leben scheiden kann. Außerdem finde ich es ein schönes Gefühl im Fall der Fälle selbst entscheiden zu können, wann und wie ich gehen möchte.
Ich bin also hier, da ich nach einer für mich passenden Methode Ausschau halte und hier etliche Methoden diskutiert werden, zu denen ich noch Fragen oder aber auch Anregungen habe. Desweiteren hoffe ich nette Menschen kennenzulernen, mit denen man vielleicht etwas mehr Kontakt hat und sich vielleicht sogar "anfreundet" (ja, klingt vielleicht etwas komisch in einem Suizidforum).
In diesem Sinne: Hallo zusammen
Gruß
Jerry
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich werde allerdings nicht viel Persönliches über mich schreiben, da es sich hier um offenes Forum handelt und zu viele, auch ungewollte, Leute mitlesen können. Ich bin im Übrigen 30 Jahre alt und männlich.
Ich bin nicht suizidal und habe mich auch bis vor einiger Zeit noch nie ernsthaft mit dem Thema Suizid beschäftigt, da es mir, abgesehen von kleineren Problemen, die wohl jeder auf eine gewisse Art hat, sehr gut geht.
Allerdings ist vor einigen Wochen etwas passiert, dass mich dazu veranlasst hat mich ausgiebiger mit dem Thema auseinanderzusetzen und das ist auch der Grund warum ich hier bin.
Ein sehr enge Freundin ist nach einer langen und schweren Krankheit verstorben. Ich habe mich die letzten Wochen ihres Lebens intensiv um sie gekümmert und habe ihren Leidensweg und auch ihren Tod hautnah miterlebt. Sie ist quasi in meinen Armen gestorben. Sie hat bis zum Ende ziemlich gelitten und auch ihr Tod machte einen eher qualvollen Eindruck.
Natürlich war dies auch für mich eine sehr harte Zeit und die Trauer sitzt immer noch tief. Glücklicherweise habe ich aber sehr gute Freunde und eine intakte Familie, die mich auffangen und mir geht es von Tag zu Tag besser.
Letztendlich geht es aber gar nicht primär um den Verlust einer engen Freundin, sondern darum, dass ich für mich den Entschluss gefasst habe, dass ich nicht so qualvoll sterben möchte.
Sollte ich also einmal schwer erkranken und der Tod unabwendbar sein, so werde ich den Weg des Suizids gehen. Ich hoffe natürlich, dass mir das niemals passieren wird, aber man weiss ja nie, was die Zukunft bringen wird.
Deswegen möchte ich gern für den Fall der Fälle eine Methode zur Hand haben, mit der man möglichst schmerzfrei und halbwegs unversehrt aus dem Leben scheiden kann. Außerdem finde ich es ein schönes Gefühl im Fall der Fälle selbst entscheiden zu können, wann und wie ich gehen möchte.
Ich bin also hier, da ich nach einer für mich passenden Methode Ausschau halte und hier etliche Methoden diskutiert werden, zu denen ich noch Fragen oder aber auch Anregungen habe. Desweiteren hoffe ich nette Menschen kennenzulernen, mit denen man vielleicht etwas mehr Kontakt hat und sich vielleicht sogar "anfreundet" (ja, klingt vielleicht etwas komisch in einem Suizidforum).
In diesem Sinne: Hallo zusammen
Gruß
Jerry
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- Beiträge: 190
- Registriert: Freitag 16. April 2010, 14:33
Moin Jerry,
es gibt hier viele im Forum die sich, genauso wie Du, über die diversen Methoden austauschen ohne an einen direkten Suizid zu denken.
Aufgrund Deiner Ansichten würde ich empfehlen sich auch die Chloroquin Methode anzuschauen, welche eine hohe Sicherheit und Schmerzfreiheit gewährleistet.
es gibt hier viele im Forum die sich, genauso wie Du, über die diversen Methoden austauschen ohne an einen direkten Suizid zu denken.
Aufgrund Deiner Ansichten würde ich empfehlen sich auch die Chloroquin Methode anzuschauen, welche eine hohe Sicherheit und Schmerzfreiheit gewährleistet.
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- Beiträge: 1139
- Registriert: Dienstag 29. September 2009, 17:27
- Wohnort: Niedersachsen
Hallo Jerry,
ich möchte Dir sagen, dass ich ähnliches erlebt habe, ist noch recht frisch. Eine mir sehr nahestehende Person ist vor ein paar Tagen qualvoll an Krebs verstorben, ich habe es miterlebt, wie schrecklich der Verfall ist. Über 2 Jahre. War fast jeden Tag zu Besuch. Einfach furchtbar, es ging immer weniger. Chemo, Strahlen, OP. Erst Rollator, dann Rollstuhl, irgenwann nur noch Bett mit grausamer Atemnot. Zum Skelett abgemagert, nix mehr gegessen, nix mehr geredet. Werde ich nie vergessen können. Der Tod, der wegen der Atemnot durch hohe Morphingaben erleichtert wurde, war wirklich eine Erlösung.
ich möchte Dir sagen, dass ich ähnliches erlebt habe, ist noch recht frisch. Eine mir sehr nahestehende Person ist vor ein paar Tagen qualvoll an Krebs verstorben, ich habe es miterlebt, wie schrecklich der Verfall ist. Über 2 Jahre. War fast jeden Tag zu Besuch. Einfach furchtbar, es ging immer weniger. Chemo, Strahlen, OP. Erst Rollator, dann Rollstuhl, irgenwann nur noch Bett mit grausamer Atemnot. Zum Skelett abgemagert, nix mehr gegessen, nix mehr geredet. Werde ich nie vergessen können. Der Tod, der wegen der Atemnot durch hohe Morphingaben erleichtert wurde, war wirklich eine Erlösung.
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- Beiträge: 178
- Registriert: Samstag 13. März 2010, 17:12
Hi
Ich unterteile die möglichen Suizidmethoden in 3 gruppen.
Erstens die ganzen klassiker, wie Erhängen, Erschiessen, Sprung in die Tiefe, Schiene, Schnitt etc.
Zweitens die hier im Forum immer wieder auftauchenden humanen Methoden wie Holzgrillkohle, Helium, Chloroquin, Chloroform
Und drittens die exotischen Methoden, hier ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
@andre53
Chloroquin Tabletten haben eine Haltbarkeit von 3-4 Jahren. Zur not geht man alle 3-4 Jahre zum Arzt und lässt sie sich neu verschreiben
Gruß
Drahtseiltänzer
Ich unterteile die möglichen Suizidmethoden in 3 gruppen.
Erstens die ganzen klassiker, wie Erhängen, Erschiessen, Sprung in die Tiefe, Schiene, Schnitt etc.
Zweitens die hier im Forum immer wieder auftauchenden humanen Methoden wie Holzgrillkohle, Helium, Chloroquin, Chloroform
Und drittens die exotischen Methoden, hier ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
@andre53
Chloroquin Tabletten haben eine Haltbarkeit von 3-4 Jahren. Zur not geht man alle 3-4 Jahre zum Arzt und lässt sie sich neu verschreiben
Gruß
Drahtseiltänzer
moin Jerry,
herzlich willkommen hier bei uns.
ich würde mich an deiner stelle bei Dignitas anmelden.
so wie ich dich verstehe stehst du psychisch gut im leben,
und möchtest eine option haben wenn du eine erkrankung
bekommst an der du qualvoll stirbst.
da hilft dir Dignitas auf jedenfall weiter.
gruss
Träumerin
herzlich willkommen hier bei uns.
ich würde mich an deiner stelle bei Dignitas anmelden.
so wie ich dich verstehe stehst du psychisch gut im leben,
und möchtest eine option haben wenn du eine erkrankung
bekommst an der du qualvoll stirbst.
da hilft dir Dignitas auf jedenfall weiter.
gruss
Träumerin
Liebe Traeumerin, Jerry ist Gott sei Dank nicht krank.Träumerin hat geschrieben:moin Jerry,
herzlich willkommen hier bei uns.
ich würde mich an deiner stelle bei Dignitas anmelden.
so wie ich dich verstehe stehst du psychisch gut im leben,
und möchtest eine option haben wenn du eine erkrankung
bekommst an der du qualvoll stirbst.
da hilft dir Dignitas auf jedenfall weiter.
gruss
Träumerin
Er wuerde nur einen Suizid in Erwaegung ziehen, wenn er es waere.
Waere er ernsthaft erkrankt kann ich deinen Vorschlag auf jeden Fall
befuerworten und ich wuerde es auf jeden Fall auch tun.
Doch leider zaehlt eine kranke Seele (noch) nicht.
Ok dann fangen wir mal an...Träumerin hat geschrieben:moin Engel,
das thema wurde hier schon viel disskutiert.
auch finde ich das es nicht einschlafen darf.
denn das psychisch kranke nicht entscheiden dürfen ob sie
den suizid ausführen dürfen oder nicht
kann nicht sein.
gruss,
Träumerin
Meiner Meinung nach ist das auf gar keinen Fall eine Frage das dem Staat das etwas angeht und auch nicht der Kirche. Unser Leben geht nur uns selbst was an was das Thema Freitod betrifft.
Doch leider werden wir von den Politikern und auch von der Kirche bevormundet und haben absolut keine Rechte ueber uns selbst. Das macht mich wahnsinnig wuetend.
Aber auf der anderen Seite lassen wir es ja auch zu. Wir wehren uns nicht genug gegen die paar Maennekens. Wir sind die Mehrheit und nicht die!
Es gibt Leute wie Herr Minelli, aber wo sind all die anderen die immer schreien, dass wir doch ueber uns selbst bestimmen duerfen?
Ich zaehle mich auch zu ihnen die eher im Hintergrund sitzen. Und warum sitze ich im Hintergrund? Weil ich angst habe, nachher allein dazustehen und dass ich dann die Hoelle auf Erden habe.
Und genau das, macht mich noch viel wuetender!!!
Man muss erst eine kostspielige Auslandsreise in Kauf nehmen um in Wuerde sterben zu duerfen. Aber auch nur dann, wenn du koerperliche, nicht-heilbare Krankheiten hast und Schmerzen erleidest.
Seelische Krankheiten verursachen auch Schmerzen und sind oft auch nicht heilbar und sind, so wie in meinem Fall, auch nicht mehr "Lebenswert".
Also habe ich nur noch eine Moeglichkeit. Mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Nur muss ich dabei achten, dass ich dabei auch meine Verantwortung anderen gegenueber nicht verliere.
Zugsprung: Todsicher....Aber: Mache ich nicht, weil ich das einem Zugfuehrer und die Fahrgaeste nicht antun kann.
Erschiessen/Drogen: Illegale Beschaffung der Hilfsmittel, evtll koennte das ein schlechtes Bild auf die Familie werfen.
Brueckensprung: Wieder koennten Unschuldige diesen grausamen Anblick mitbekommen und fuer den Rest ihres Leben mit diesen Bildern nicht klar kommen.
Es gibt noch vieles mehr was ich aufzaehlen koennte. Aber ich zeige wenigstens Verantwortung und welze sie nicht einfach auf andere ab.
Was man von den Politikern und der Kirche nicht gerade sagen kann.
Wuerde die Hilfe beim Freitod legalisiert werden, dann wuerde die Statistik rapide in die Hoehe steigen und die Politiker und Kirche muessten Rede und Antwort stehen. Damit die alle nicht unter Druck geraten, wird sie einfach eiskalt abgeschmettert und verboten.
Und das kleine Volk hat sich daran zu halten. So einfach ist das.
Hallo,
und erstmal Danke für eure Antworten. Ich finde es schön ein Forum gefunden zu haben, in dem man so offen mit dem Thema Suizid umgehen kann, ohne direkt von allen Seiten schief angeguckt zu werden.
@freaggle4711
Die Chloroquin Methode habe ich mir auch schon angeguckt. Interessiert mich auch, aber es könnte etwas schwierig werden an Medikamente zu kommen, die mich für längere Zeit ins Land der Träume schicken. Behalte ich aber mal im Hinterkopf.
@Thorsten3210
Mein Beileid. Ich hoffe, Du kommst mit dem Erlebten zurecht. Ich habe mich schwer getan und tue es immer noch, aber es wird schon werden.
@andre53
Schwefelwasserstoff hört sich recht gefährlich an, wie auch von T. erwähnt wurde. Hast Du nähere Infos über die Methode? Würde mir das zumindest gerne mal angucken.
Wenn ich die Chloroquin Methode wählen würde, dann würde ich mir wahrscheinlich erst im Ernstfall die Mittel besorgen, da es in meiner Familie recht auffällig wäre, wenn ich regelmäßig die Mittel verschrieben bekäme.
@Drahtseiltänzer
Die Klassiker sind wirklich Klassiker und die habe ich auch eigentlich alle ausgeschlossen. Vielleicht käme noch das Erhängen in Frage, aber der Rest nicht.
Die humanen Methoden sprechen mich viel mehr an und ich bin noch dabei "meine Methode" zu finden.
@Träumerin
Dignitas ist wahrscheinlich in meiner jetztigen Situation nicht zu realisieren und eigentlich möchte ich das auch nicht. Ist vielleicht nicht so einfach zu verstehen, aber ich möchte ganz alleine für mich entscheiden, wann und wie ich gehe. Bei Dignitas würde ich mich mehr oder weniger verpflichtet fühlen. Bei einer schweren Krankheit ist das aber mit Sicherheit nochmal zu überdenken.
@Engel
Ja, zum Glück bin ich körperlich im Prinzip topfit. Seelisch durch meine Erfahrungen der letzten Zeit aber definitiv angeschlagen. Aber auch das wird heilen. Da bin ich voller Hoffnung.
Der Suizid ist in Deutschland wirklich ein sehr heikles Thema. Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, wann sein Leben endet, aber trotzdem muss es dafür Grenzen geben. Dass es in Deutschland aber quasi ein Tabuthema ist, finde ich nicht richtig. Aber das Thema würde jetzt hier den Rahmen sprengen. Das lässt sich bestimmt in einem anderen Thread besser diskutieren.
Danke für eure Begrüßungen und schön hier zu sein ;)
und erstmal Danke für eure Antworten. Ich finde es schön ein Forum gefunden zu haben, in dem man so offen mit dem Thema Suizid umgehen kann, ohne direkt von allen Seiten schief angeguckt zu werden.
@freaggle4711
Die Chloroquin Methode habe ich mir auch schon angeguckt. Interessiert mich auch, aber es könnte etwas schwierig werden an Medikamente zu kommen, die mich für längere Zeit ins Land der Träume schicken. Behalte ich aber mal im Hinterkopf.
@Thorsten3210
Mein Beileid. Ich hoffe, Du kommst mit dem Erlebten zurecht. Ich habe mich schwer getan und tue es immer noch, aber es wird schon werden.
@andre53
Schwefelwasserstoff hört sich recht gefährlich an, wie auch von T. erwähnt wurde. Hast Du nähere Infos über die Methode? Würde mir das zumindest gerne mal angucken.
Wenn ich die Chloroquin Methode wählen würde, dann würde ich mir wahrscheinlich erst im Ernstfall die Mittel besorgen, da es in meiner Familie recht auffällig wäre, wenn ich regelmäßig die Mittel verschrieben bekäme.
@Drahtseiltänzer
Die Klassiker sind wirklich Klassiker und die habe ich auch eigentlich alle ausgeschlossen. Vielleicht käme noch das Erhängen in Frage, aber der Rest nicht.
Die humanen Methoden sprechen mich viel mehr an und ich bin noch dabei "meine Methode" zu finden.
@Träumerin
Dignitas ist wahrscheinlich in meiner jetztigen Situation nicht zu realisieren und eigentlich möchte ich das auch nicht. Ist vielleicht nicht so einfach zu verstehen, aber ich möchte ganz alleine für mich entscheiden, wann und wie ich gehe. Bei Dignitas würde ich mich mehr oder weniger verpflichtet fühlen. Bei einer schweren Krankheit ist das aber mit Sicherheit nochmal zu überdenken.
@Engel
Ja, zum Glück bin ich körperlich im Prinzip topfit. Seelisch durch meine Erfahrungen der letzten Zeit aber definitiv angeschlagen. Aber auch das wird heilen. Da bin ich voller Hoffnung.
Der Suizid ist in Deutschland wirklich ein sehr heikles Thema. Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, wann sein Leben endet, aber trotzdem muss es dafür Grenzen geben. Dass es in Deutschland aber quasi ein Tabuthema ist, finde ich nicht richtig. Aber das Thema würde jetzt hier den Rahmen sprengen. Das lässt sich bestimmt in einem anderen Thread besser diskutieren.
Danke für eure Begrüßungen und schön hier zu sein ;)
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- Beiträge: 190
- Registriert: Freitag 16. April 2010, 14:33
Hallo Jerry,
ich bin bei meinen Recherchen auf drugbuyers.com gestossen.
Dort werden Internetservices bewertet und auch vorgestellt, welche Medikamente versenden. Es gibt dort zwar nur einen einzigen Anbieter der zuverlässig in die EU versendet, dafür ist er aber auch so gut dass bis dato alles angekommen ist.
Ist ergo alles eine Frage der Organisation. Im Schnitt sind die Mittel 3 bis 5 Jahre haltbar und man hat eine Gesamtausgabe von ~150 EUR.
ich bin bei meinen Recherchen auf drugbuyers.com gestossen.
Dort werden Internetservices bewertet und auch vorgestellt, welche Medikamente versenden. Es gibt dort zwar nur einen einzigen Anbieter der zuverlässig in die EU versendet, dafür ist er aber auch so gut dass bis dato alles angekommen ist.
Ist ergo alles eine Frage der Organisation. Im Schnitt sind die Mittel 3 bis 5 Jahre haltbar und man hat eine Gesamtausgabe von ~150 EUR.