Habe mir meinen Kater Tiger geholt, wie es mir besser ging.
Er war mein Schlafkumpel in der Psychosomatik. Wegen ihm ging dann auch die Therapie baden.
Ihn brachten sie damals ins Tierheim, mich warfen sie raus.
Selbst die Polizei konnte mir nicht helfen.
Wollte mir damals schon das Leben nehmen, ging in die Klapse. Meine Betreuung sagte mir damals, wenn du es nicht aushältst, hole ich Dich.
Das tat sie dann auch!
So fand ich endlich den Mut, nach 20 Jahren mich aus dem betreuten Wohnen zu verabschieden.
Das Tierheim Bretnig brachte mir dann im März Tiger.
Und auch, wie ich so schwer krank wurde...er wurde immer versorgt....ihm geht es gut.
Man MUSS, wenn man krank ist, sich ein Tier anschaffen, wo vorher geregelt wird, wer für das Tier im Notfall da ist, bzw. mit jemandem absprechen, daß er es mitversorgt, bzw. ein wenig aufpasst.
Dann geht das Ganze auch gut.
Depressionen...wer und was hilft? (Klinik, etc...)
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Ja, da stimme ich dir zu, das finde ich enorm wichtig!!!Maiken hat geschrieben: wo vorher geregelt wird, wer für das Tier im Notfall da ist, bzw. mit jemandem absprechen, daß er es mitversorgt, bzw. ein wenig aufpasst.
Tiere können einem Menschen schon sehr viel Liebe, bedingungslose Liebe, schenken...
Hey Sady,
das mit dem Tier war so nicht gemeint. Ein Tier ist natürlich kein Medikament, aber wenn es der betreffenden Person besser geht, kann bspw. eine Katze helfen, eine gewisse Routine in den Alltag zu bringen. Außerdem hat man etwas auf das man sich freuen kann.
Aber das darf natürlich nicht auf kosten des Tieres gehen.
LG
Lux
das mit dem Tier war so nicht gemeint. Ein Tier ist natürlich kein Medikament, aber wenn es der betreffenden Person besser geht, kann bspw. eine Katze helfen, eine gewisse Routine in den Alltag zu bringen. Außerdem hat man etwas auf das man sich freuen kann.
Aber das darf natürlich nicht auf kosten des Tieres gehen.
LG
Lux
für nächste Woche hab ich nen Termin beim Psychotherapeuten geholt...
hab allerdings noch meine Zweifel, ob ich mit dem gut klarkomme...der hat so geschielt...dass ich dachte er redet mit jemand neben mir...obwohl ich wusste, dass ich alleine im Raum war...!
Sollte ich erwähnen, dass ich in der Vergangenheit das sehr große Verlangen hatte mich umzubringen? Oder es heute immer noch gelegentlich habe?
Eigentlich ja schon...weil nur wenn ich offen drüber rede, kann er mir helfen...andererseits nein, weil man sonst irgendwie sofort abgestempelt wird...
hab allerdings noch meine Zweifel, ob ich mit dem gut klarkomme...der hat so geschielt...dass ich dachte er redet mit jemand neben mir...obwohl ich wusste, dass ich alleine im Raum war...!
Sollte ich erwähnen, dass ich in der Vergangenheit das sehr große Verlangen hatte mich umzubringen? Oder es heute immer noch gelegentlich habe?
Eigentlich ja schon...weil nur wenn ich offen drüber rede, kann er mir helfen...andererseits nein, weil man sonst irgendwie sofort abgestempelt wird...