Was ist daran schlimm Menschen den letzten Wunsch zu erfülle
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Was ist daran schlimm Menschen den letzten Wunsch zu erfülle
Ich musste innerhalb von 12 Jahren 4 Leuten beim Sterben, in Deutschland würd ich eher sagen "krepieren" zusehen, alle 4 mit einer Krebserkrankung. 3 von den Vier (mein Vater war die Ausnahme, da streng religiös) haben wirklich darum gebettelt dass ich ihnen etwas gebe damit das leiden aufhört. ich habs nicht gemacht und gewartet bis der natürliche Tod eintrat oder sie wegen akuter Situation in einem Krankenhaus "zu tode gepflegt" wurden...das war leider bei zweien wirklich der Fall.
Jetzt hab ich ne Katze die auch nen Tumor am Kieferknochen hat - solange sie keine Schmerzen hat lass ich sie auch leben, wenn er aufbricht lass ich sie aber sofort einschläfern. Ich kann nicht nachvollziehen warum das Quälen von kranken Menschen bei uns im Gesetz (Deutschland) als Ziel verankert ist. Würd ich die Katze weiter leiden lassen, hätt ich mit Sicherheit ne Anzeige vom Tierschutz...stellt man in D Tiere höher als Menschen?
klar es gäbe rein theoritisch die Möglichkeit dass da Kinder unbequeme Eltern loswerden wollten, aber das kann man doch überwachen, kinder werden ja angeblich auch von ner krankhaften Anstalt die sich Jugendamt nennt überwacht?
Edit: so, meine Katze ist tot...der Vorgang dauerte genau 2 Sekunden...warum werden in Deutschland todgeweihte Menschen weiter dazu gezwungen das natürliche Ende abzuwarten und zum Einkassieren von Pflegegeldern bis zum schluss von Heimen am Leben erhalten...wie mutiert und krank sind den Menschen inzwischen eigentlich? Man könnte doch auch einen neuen Aktienindex auf Todgeweihte erfinden und das Todesdatum wetten...rettet vielleicht die Wirtschaft, da neue Möglichkeiten.
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es gibt keinen schlimmeren Virus als den Mensch, nichtmal Gott hat es geschafft diese Mutation seiner Idee auszurotten...alle Versuche sind fehlgeschlagen.
Jetzt hab ich ne Katze die auch nen Tumor am Kieferknochen hat - solange sie keine Schmerzen hat lass ich sie auch leben, wenn er aufbricht lass ich sie aber sofort einschläfern. Ich kann nicht nachvollziehen warum das Quälen von kranken Menschen bei uns im Gesetz (Deutschland) als Ziel verankert ist. Würd ich die Katze weiter leiden lassen, hätt ich mit Sicherheit ne Anzeige vom Tierschutz...stellt man in D Tiere höher als Menschen?
klar es gäbe rein theoritisch die Möglichkeit dass da Kinder unbequeme Eltern loswerden wollten, aber das kann man doch überwachen, kinder werden ja angeblich auch von ner krankhaften Anstalt die sich Jugendamt nennt überwacht?
Edit: so, meine Katze ist tot...der Vorgang dauerte genau 2 Sekunden...warum werden in Deutschland todgeweihte Menschen weiter dazu gezwungen das natürliche Ende abzuwarten und zum Einkassieren von Pflegegeldern bis zum schluss von Heimen am Leben erhalten...wie mutiert und krank sind den Menschen inzwischen eigentlich? Man könnte doch auch einen neuen Aktienindex auf Todgeweihte erfinden und das Todesdatum wetten...rettet vielleicht die Wirtschaft, da neue Möglichkeiten.
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es gibt keinen schlimmeren Virus als den Mensch, nichtmal Gott hat es geschafft diese Mutation seiner Idee auszurotten...alle Versuche sind fehlgeschlagen.
@quasi...
Ich kann Dich verstehen. Ich bin auch für gesetzl. erlaubtes Sterben. Ich glaube auch, dass es diesbezüglich noch lange dauern - muss - weil damit die Mordrate deutlich ansteigen würde. Unliebsame Menschen würden auf diese Art und Weise problemlos "entsorgt" werden können, da bräuchte dann nur Einer sagen "ich kann nicht mehr" - so in etwa.
Ältere Menschen wären gefährdet, wenn sie Vermögen haben usw. Ich glaube, dass man die Gründe hinlänglich kennt - von der Vernunft her. Die Gerichte wären ordentlich beschäftigt, glaub mir.
Die Menschen sind nicht so gut, wie man glaubt, oft wissen sie selbst nicht, wozu sie fähig sein können...wenn es um Geld geht, wenn es um Hass geht, usw.
Ich wäre für ein entsprechendes Gesetz aber die Absicherung für den Einzelnen müsste vielfach sein.
Ältere Menschen wären gefährdet, wenn sie Vermögen haben usw. Ich glaube, dass man die Gründe hinlänglich kennt - von der Vernunft her. Die Gerichte wären ordentlich beschäftigt, glaub mir.
Die Menschen sind nicht so gut, wie man glaubt, oft wissen sie selbst nicht, wozu sie fähig sein können...wenn es um Geld geht, wenn es um Hass geht, usw.
Ich wäre für ein entsprechendes Gesetz aber die Absicherung für den Einzelnen müsste vielfach sein.
@AH
ja, ist ja ganz einfach. Da klopft man auf die Gesetze. Ist plötzlich der Gute. Wenn es darauf ankommt, macht man "so kleine Kavaliersdelikte" wenns bloß Schwarzfahren ist, da erlauben sich die Menschen "so kleinere Schweinereien", etc. ABER: sie sind ja so gesetzestreu!
Es ist eine Sache, ob man darüber diskutiert, eine andere, was man macht. Angriffe finde ich hier nicht angebracht.
Und komme man mir jetzt nicht mit: Da liegen doch Welten dazwischen, das ist doch ein Unterschied! Für mich gilt Gesetzestreue. Mit einer Ausnahme - und die kommt in Europa nicht zum Tragen: TodesURTEILE...
Unverständnis - ja, ist klar.
Es ist eine Sache, ob man darüber diskutiert, eine andere, was man macht. Angriffe finde ich hier nicht angebracht.
Und komme man mir jetzt nicht mit: Da liegen doch Welten dazwischen, das ist doch ein Unterschied! Für mich gilt Gesetzestreue. Mit einer Ausnahme - und die kommt in Europa nicht zum Tragen: TodesURTEILE...
Unverständnis - ja, ist klar.
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- Beiträge: 12
- Registriert: Dienstag 1. Juli 2008, 20:35
Verstehen kann man die Haltung der Regierung zu dem Thema sowieso nicht, zumal doch Umfragen ergeben haben, dass 74% der Deutschen für eine Sterbehilfe sind. Aber das es die Sterbehilfe mit der aktuellen Regierung nicht geben wird, wissen wir bereits. Und für alles weitere zu dem Thema scheint ihre Stellungnahme zu sein, dass es keine gibt.
Tabuthema für die Gutmenschen.
und @AH
Bei den drei Beiträgen die du hier bisher verfasst hast, hast du nur schwachsinn geschrieben:
http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic.php?t=610
http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic.php?t=583
http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic.php?t=595
Deine Beiträge führen nicht zum Ziel eines Themas, sondern gehen davon völlig ab, abgesehen davon sind sie Anmaßend und beleidigend. Also halt einfach die Klappe und verschwinde oder schreib was sinnvolles.
Tabuthema für die Gutmenschen.
und @AH
Bei den drei Beiträgen die du hier bisher verfasst hast, hast du nur schwachsinn geschrieben:
http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic.php?t=610
http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic.php?t=583
http://www.dignitas.ch/forum/viewtopic.php?t=595
Deine Beiträge führen nicht zum Ziel eines Themas, sondern gehen davon völlig ab, abgesehen davon sind sie Anmaßend und beleidigend. Also halt einfach die Klappe und verschwinde oder schreib was sinnvolles.
Ich sehe Sterbehilfe aus zwei Sichten..
Die erste dass man dem Menschen dann helfen kann nicht zu leiden, denn was bringt jahrelanges rumexperimentieren an einem Menschen der am Ende dann nur noch mehr schmerzen hat..
Die andere Sicht ist dass jeder, der sterben will sich dann sterbehilfe geben kann. Wenn jeder der eine Krankheit hat sich sterbehilfe geben lässt, finde ich dass es dann irgendwann so ist dass man dann keine Rettung bzw Heilung von Krankheiten wie Krebs finden kann?!..
Ich kann mich nicht zu 100% da hineinversetzen da ich noch Schülerin bin und keine Krankheit habe..
Die erste dass man dem Menschen dann helfen kann nicht zu leiden, denn was bringt jahrelanges rumexperimentieren an einem Menschen der am Ende dann nur noch mehr schmerzen hat..
Die andere Sicht ist dass jeder, der sterben will sich dann sterbehilfe geben kann. Wenn jeder der eine Krankheit hat sich sterbehilfe geben lässt, finde ich dass es dann irgendwann so ist dass man dann keine Rettung bzw Heilung von Krankheiten wie Krebs finden kann?!..
Ich kann mich nicht zu 100% da hineinversetzen da ich noch Schülerin bin und keine Krankheit habe..
Dieser arme Patient hat sich den Medien verschrieben, weil er vermutlich für die Sebsttötung nicht mehr genug Geld gehabt hat. Ich habe Verständnis für diese verzweifelte Tat.
Daraus haben die Untermenschen der Britischen Presse - und schlimm genug mit der Mithilfe von Schweizern - der Dignitas, und einem perversen Menschen, der daraus einen Film gedreht hat, jetzt ganz viel Geld gemacht. Es geht doch nur noch ums Geld. Ich kann nur hoffen, dass alle diese Leute der Teufel holt - und nehmt Euch in Acht, den Teufel könnte es wirklich geben. Warte nur ein Weilchen ....
Daraus haben die Untermenschen der Britischen Presse - und schlimm genug mit der Mithilfe von Schweizern - der Dignitas, und einem perversen Menschen, der daraus einen Film gedreht hat, jetzt ganz viel Geld gemacht. Es geht doch nur noch ums Geld. Ich kann nur hoffen, dass alle diese Leute der Teufel holt - und nehmt Euch in Acht, den Teufel könnte es wirklich geben. Warte nur ein Weilchen ....
Es ist traurig zu hören, das Menschen qualvoll Leiden bis sie endlich sterben.
Da sind wir uns sicherlich alle einig.
Doch wer hat hier versagt? Gibt es wirklich keine Unterstützung für Totgeweihte Patienten?
Gibt es keine starken Schmerzmittel mehr, keine Angstdämpfende Medikamente? Keine fürsorglichen Krankenschwestern und Pfleger?
Gibt es niemanden, der mit Leidenschaft als Fürsprecher für die/den Patienten/in dient?
Was daran so schlimm ist einen Menschen als einzigsten Ausweg den Tot anzubieten, hast du gefragt.
Das Du versagt hast. Ist meine Antwort.
"Darum gebettelt das das leiden aufhört......"
Statt eines tödlichwirkenden Schlafmittels, hätte ich dafür gesorgt, das sie abgeschirmt gegen Schmerzen sind.
Ganz Konkret als Veranschaulichung::
75mikrogramm Durogesic als TTS
Bei Bedarf 5mg Morphin
Metroclopramid alle 4h gegen Erbrechen
1mg Lorazepam alle 5 h
Mit diesen (gut verträglichen) Medikamenten kann man schon sehr sehr viel erreichen. (ABSOLUTE SCHMERZFREIHEIT!) Wenn sich der Leidende dann noch in einer geborgenen Atmosphäre befindet, ist das Thema Freitot vom Tisch.
Da sind wir uns sicherlich alle einig.
Doch wer hat hier versagt? Gibt es wirklich keine Unterstützung für Totgeweihte Patienten?
Gibt es keine starken Schmerzmittel mehr, keine Angstdämpfende Medikamente? Keine fürsorglichen Krankenschwestern und Pfleger?
Gibt es niemanden, der mit Leidenschaft als Fürsprecher für die/den Patienten/in dient?
Was daran so schlimm ist einen Menschen als einzigsten Ausweg den Tot anzubieten, hast du gefragt.
Das Du versagt hast. Ist meine Antwort.
"Darum gebettelt das das leiden aufhört......"
Statt eines tödlichwirkenden Schlafmittels, hätte ich dafür gesorgt, das sie abgeschirmt gegen Schmerzen sind.
Ganz Konkret als Veranschaulichung::
75mikrogramm Durogesic als TTS
Bei Bedarf 5mg Morphin
Metroclopramid alle 4h gegen Erbrechen
1mg Lorazepam alle 5 h
Mit diesen (gut verträglichen) Medikamenten kann man schon sehr sehr viel erreichen. (ABSOLUTE SCHMERZFREIHEIT!) Wenn sich der Leidende dann noch in einer geborgenen Atmosphäre befindet, ist das Thema Freitot vom Tisch.
Hallo Sevorane,
das ist absolut nicht richtig, was Du da schreibst.
Wenn man die Diskussion der letzen Jahre im Fernsehen verfolgt hat, so weiß man, dass erfahrene Palliativmediziner den Anteil derjenigen moribunden Patienten, deren Schmerzen medizinnisch nicht in den Griff zu kriegen sind, etwa mit 5% angeben.
LG, Martinius
das ist absolut nicht richtig, was Du da schreibst.
Wenn man die Diskussion der letzen Jahre im Fernsehen verfolgt hat, so weiß man, dass erfahrene Palliativmediziner den Anteil derjenigen moribunden Patienten, deren Schmerzen medizinnisch nicht in den Griff zu kriegen sind, etwa mit 5% angeben.
LG, Martinius
Fernsehen und Medien sind in diesem Fall für mich nicht zwingend die endgültige wahrheit....
Absolut, ist nichts im Leben ausser der Tod....
Also 95% können gut Therapiert werden, und 5 % nicht befriedigend, ausreichend mangelhaft?
Dieses rechtfertigt somit Tötung auf Verlangen?
Der Tot als Therapieform ist mir persönlich dennoch sehr suspekt. Nach auschöpfung aller Schulmedizinischer Ressourcen sowie komplementärer Pflege ist es für mich nicht mehr nachvollziehbar, das Menschen dennoch leiden müssen.
Organisch kann bis auf sehr sehr seltene Schmerzformen, die zentral lokalisiert werden, alles therapiert werden.
Es gehört dazu Mut, und die richtige Dosierung. Ein dadurch vorzeitiger Tod, kann somit als Wünschenswert betrachtet werden.
Für die Todesarten durch Sauerstoffmangel, muss man frühzeitig und sehr strategisch vorgehen. Ich persönlich würde frühzeitig auf Opiate zurückgreifen, die durch längere Gabe eine subjektive Luftnot auschalten, und im weiteren Verlauf als ultima ratio nutzen.
Eine statistische Angabe, ist für mich übrigens völlig unrelevant.
5% hin oder her.
Das Entwicklungsland Deutschland, deren Schmerztherapie mittelalterlich ist, schafft es laut Statistik auf 95% Schmerzfreiheit.
Wie sehen dann die Länder aus in denen fortschrittlich gehandelt wird.
Es geht hierbei ums Geld, solange eine Hospiz Einrichtung überwiegend auf Spendengelder angewiesen ist, sollte einerseits die Bevölkerung sich aus der Diskussion heraushalten, und andererseits zum Nachdenken animiert werden, ob ein Fussballspieler mehrere Millonen Euro kassiert, während Pflegefälle ohne Lobbyismus in der Vorhölle Pflegeheim vor sich hinleiden, weil finanziell keinerlei Ressourcen da sind.
Absolut, ist nichts im Leben ausser der Tod....
Also 95% können gut Therapiert werden, und 5 % nicht befriedigend, ausreichend mangelhaft?
Dieses rechtfertigt somit Tötung auf Verlangen?
Der Tot als Therapieform ist mir persönlich dennoch sehr suspekt. Nach auschöpfung aller Schulmedizinischer Ressourcen sowie komplementärer Pflege ist es für mich nicht mehr nachvollziehbar, das Menschen dennoch leiden müssen.
Organisch kann bis auf sehr sehr seltene Schmerzformen, die zentral lokalisiert werden, alles therapiert werden.
Es gehört dazu Mut, und die richtige Dosierung. Ein dadurch vorzeitiger Tod, kann somit als Wünschenswert betrachtet werden.
Für die Todesarten durch Sauerstoffmangel, muss man frühzeitig und sehr strategisch vorgehen. Ich persönlich würde frühzeitig auf Opiate zurückgreifen, die durch längere Gabe eine subjektive Luftnot auschalten, und im weiteren Verlauf als ultima ratio nutzen.
Eine statistische Angabe, ist für mich übrigens völlig unrelevant.
5% hin oder her.
Das Entwicklungsland Deutschland, deren Schmerztherapie mittelalterlich ist, schafft es laut Statistik auf 95% Schmerzfreiheit.
Wie sehen dann die Länder aus in denen fortschrittlich gehandelt wird.
Es geht hierbei ums Geld, solange eine Hospiz Einrichtung überwiegend auf Spendengelder angewiesen ist, sollte einerseits die Bevölkerung sich aus der Diskussion heraushalten, und andererseits zum Nachdenken animiert werden, ob ein Fussballspieler mehrere Millonen Euro kassiert, während Pflegefälle ohne Lobbyismus in der Vorhölle Pflegeheim vor sich hinleiden, weil finanziell keinerlei Ressourcen da sind.
Hallo,
ich habe hier einen Artikel über einen Palliativmediziner aus Köln gefunden, welcher behauptet, dass er bei allen Patienten eine 100%ige Schmerzstillung erreichen kann.
http://www.ksta.de/html/artikel/1229426982370.shtml
Das lese ich zum ersten mal - aber ich lese es gerne.
Dieses im Gegensatz zu anderen Palliativmedizinern, welche im Fernsehen sagten, dass die Schmerzen eines sehr kleinen Prozentsatzes nicht in den Griff zu kriegen seien.
Wem soll man Vertrauen schenken? Zu wem sollte man gehen?
Aber was ist bei Erkrankungen z. B. mit Atemnot, bei denen man final qualvoll ersticken muss? Oder psychischen Krankheiten?
LG, Martinus
ich habe hier einen Artikel über einen Palliativmediziner aus Köln gefunden, welcher behauptet, dass er bei allen Patienten eine 100%ige Schmerzstillung erreichen kann.
http://www.ksta.de/html/artikel/1229426982370.shtml
Das lese ich zum ersten mal - aber ich lese es gerne.
Dieses im Gegensatz zu anderen Palliativmedizinern, welche im Fernsehen sagten, dass die Schmerzen eines sehr kleinen Prozentsatzes nicht in den Griff zu kriegen seien.
Wem soll man Vertrauen schenken? Zu wem sollte man gehen?
Aber was ist bei Erkrankungen z. B. mit Atemnot, bei denen man final qualvoll ersticken muss? Oder psychischen Krankheiten?
LG, Martinus