Medikamente wirklich so schwierig?
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
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Medikamente wirklich so schwierig?
Hallo ich bin neu hier und beim Lesen etwas erstaunt darüber, das es allgemein als so schwierig angesehen wird, sich mit Medikamenten zu beseitigen. Ich habe dieses Buch Wege zu einem würdevollen Tod oder gelesen wo ja sehr detailliert Dosierungen für viele verschiedene Medikamente angegeben werden und wie man diese nehmen soll. Ich hatte jetzt gedacht das das grösste Problem dabei wäre, das Zeug zusammenzubekommen, nicht so sehr das es völlig auswegslos ist. Wieso meint Ihr das? Also zB Fentanyl und Opioide wenn da in Amiland zigtausende schnell an einer Überdosis sterben, wieso sollte das nicht gehen wenn man wie in dem Buch beschrieben Fentanyl noch mit Benzos kombiniert?
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Re: Medikamente wirklich so schwierig?
Klar, KANN klappen. Mir persönlich allerdings viel zu unsicher. Und mitunter höllisch unangenehm, wenn's schief geht.
Re: Medikamente wirklich so schwierig?
Machbar ist es schon mit Medis... doch auch ein Glücksspiel. Auch kommt man an das gute Zeug eher schwer bis garnicht ran und mit Paracetamol will sich ja niemand wirklich umbringen.
Ist wie mit Koffein(Pulver): der eine nimmt etwas zu viel und fällt tot um, der andere nimmt gezielt extreme Mengen und überlebt mit schwerem Herzschaden...
Ist wie mit Koffein(Pulver): der eine nimmt etwas zu viel und fällt tot um, der andere nimmt gezielt extreme Mengen und überlebt mit schwerem Herzschaden...
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Re: Medikamente wirklich so schwierig?
Ok verstehe. Aber was haltet Ihr denn nun ganz generell von diesem Buch auf das ich mich beziehe, Humanes Sterben irgendwie so der Titel? Es werden zig Beispiele von Dosierungen vorgestellt bei denen es geklappt hat?
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Re: Medikamente wirklich so schwierig?
insgesamt scheint es ja so zu sein das die höhere erfolgreiche Suizidrate von Männern mit der Wahl "härterer" Methoden zu tun hat, was in der Tat dafür spricht, das Medikamente nicht so wirksam sind. Jedoch rede ich ja davon, nicht einfach fünf Tavor einzuwerfen und zu meinen das war es dann sondern wirklich nur so eine Anleitung genau zu befolgen. Ich denke bei diesen "missglückten" Fällen spielen ja auf vorgetäuschte Suizide mit rein, wo jemand vielleicht extra zu wenig genommen hat, Hilferuf und so?
Aber um dann zu den harten Methoden zu kommen, wie ist es denn dann mit einer Waffe? Müsste schnell gehen, sozusagen totsicher einziges Problem auch hier, woher bekommen? Aber davon jetzt mal ab, was meint Ihr nur von der Methode? Es dürfte wohl daran liegen das hierzulande nicht wie in den USA in jedem zweiten Haushalt eine Knarre liegt und der Zugang dazu eben schwierig ist das das nicht eine viel häufigere Methode ist.
Aber um dann zu den harten Methoden zu kommen, wie ist es denn dann mit einer Waffe? Müsste schnell gehen, sozusagen totsicher einziges Problem auch hier, woher bekommen? Aber davon jetzt mal ab, was meint Ihr nur von der Methode? Es dürfte wohl daran liegen das hierzulande nicht wie in den USA in jedem zweiten Haushalt eine Knarre liegt und der Zugang dazu eben schwierig ist das das nicht eine viel häufigere Methode ist.
Re: Medikamente wirklich so schwierig?
@SchildkröteSchildkröte hat geschrieben: ↑Sonntag 29. September 2024, 19:43 (...)
Humanes Sterben irgendwie so der Titel? Es werden zig Beispiele von Dosierungen vorgestellt bei denen es geklappt hat?
Hi. Ohne das Buch zu kennen fände ich es alleine schon vom Titel her ziemlich unfair und bescheiden, wenn sich der Autor ernsthaft für Medikamenten-Mix-Empfehlungen bezahlen lassen würde, deren einzelne Bestandteile "Otto Normalverbraucher" jedoch teilweise wirklich nur über ominöse bzw. illegale Quellen beziehen könnte.
Sich beim Erwerb potentiell strafbar zu machen, sich nie sicher sein zu können was man da faktisch gekauft hat falls überhaupt etwas geliefert wird, und zur Krönung ggf. auch noch von bösartigen Kriminellen mit dem Kauf(versuch) bedroht und erpresst zu werden- also besonders "human" wären diese Tipps dann wohl doch eher nicht...
Es wäre zwar definitiv nicht "meine Methode", trotzdem würde mich diese Thematik rein als Diskussionsstoff ebenfalls interessieren. Nun bin ich gerade ein bisschen unsicher, wie offen man hier im Forum darüber schreiben dürfte.Schildkröte hat geschrieben: ↑Sonntag 29. September 2024, 19:50 (...)
Aber davon jetzt mal ab, was meint Ihr nur von der Methode? Es dürfte wohl daran liegen das hierzulande nicht wie in den USA in jedem zweiten Haushalt eine Knarre liegt
(...)
Zumindest über die Suchfunktion, das Lupensymbol oben rechts, kommen die Begriffe "Waffe" und "Schusswaffe" mehrfach vor. Es gibt sogar einen eigenen, wenngleich auch sehr kurz ausgefallenen Thread mit genau dieser Überschrift:
viewtopic.php?f=5&t=9491
Lg Lexx
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Re: Medikamente wirklich so schwierig?
also ich bin doch etwas erstaunt, LExx schreibt hier sehr viel. ich dachte hier sind Leute unterwegs die wissen wovon sie reden.
Mit sehr wenig Aufwand kann man umsonst auf das erwähnte Buch stossen. Wo erwähnt wird wie es legale Erwerbswege gibt deshalb wundert mich ja das ganze Geheule hier wie schwierig bis unmöglich das alles ist...
Mit sehr wenig Aufwand kann man umsonst auf das erwähnte Buch stossen. Wo erwähnt wird wie es legale Erwerbswege gibt deshalb wundert mich ja das ganze Geheule hier wie schwierig bis unmöglich das alles ist...
Re: Medikamente wirklich so schwierig?
Tja weißt Du, wenn die Leute wissen, wovon sie bei Suizidmethoden reden, sind sie tot und können nicht mehr schreiben
Das Forum hier versteht sich hier nicht als Suizidbeschaffungsraum. Es steht genauso für Prävention und offenen Raum, über Suizidgedanken und suizidale Gefühle zu reden. Daher das "Geheule".
Vielleicht solltest Du selbst mal die Suchfunktion nutzen. Es gibt Meidkamentenkombis, die alleine nicht genutzt werden können. Dazu braucht es einen 2. Menschen. Und das wird im Buch z.B. beschrieben. Wann dann welches Medikament eingenommen werden muss. Malariamedikament plus MCP ist tödlich, aber alleine nicht durchführbar.
Google doch selbst, statt zu hoffen, dass ein Haufen suizidaler und verzweifelter Menschen, die noch leben(!), Dir eine Methode an die Hand geben, die klappt...

Das Forum hier versteht sich hier nicht als Suizidbeschaffungsraum. Es steht genauso für Prävention und offenen Raum, über Suizidgedanken und suizidale Gefühle zu reden. Daher das "Geheule".
Vielleicht solltest Du selbst mal die Suchfunktion nutzen. Es gibt Meidkamentenkombis, die alleine nicht genutzt werden können. Dazu braucht es einen 2. Menschen. Und das wird im Buch z.B. beschrieben. Wann dann welches Medikament eingenommen werden muss. Malariamedikament plus MCP ist tödlich, aber alleine nicht durchführbar.
Google doch selbst, statt zu hoffen, dass ein Haufen suizidaler und verzweifelter Menschen, die noch leben(!), Dir eine Methode an die Hand geben, die klappt...
Re: Medikamente wirklich so schwierig?
Die Leute. die es wissen. können meist nicht mehr antworten.Schildkröte hat geschrieben: ↑Montag 30. September 2024, 07:40 ---- ich dachte hier sind Leute unterwegs die wissen wovon sie reden.
Mit sehr wenig Aufwand kann man umsonst auf das erwähnte Buch stossen. Wo erwähnt wird wie es legale Erwerbswege gibt deshalb wundert mich ja das ganze Geheule hier wie schwierig bis unmöglich das alles ist...
Und wenn du ja das heilige Buch gefunden hast, in dem ja alles Todsicher beschrieben ist, kannst du uns ja mitteilen, woher man es bekommt und dann kommt es ja auch noch darauf an, dass das auch alles wie beschrieben funktioniert.
Da wird der ein oder andere auch nichts mehr zu schreiben können, entweder weil es funktioniert hat, oder derjenige als Gemüse irgendwo gepflegt wird und an der Diskussion nicht mehr teilnehmen kann.
Dann hört auch das "Geheule" auf. Und du brauchst dich nicht mehr aufregen.
Kopfschüttel
Hurlinger