Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
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Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Hallo zusammen!
Fentanyl ist in Deutschland leider schwierig zu bekommen (nicht unmöglich, aber schwierig). Was für Alternativen gibt es denn, die potent genug sind? An Heroin kommt man leicht, allerdings ist es selbst zusammengepanscht mit fraglicher Qualität. Ich würde lieber auf Apothekenware zurückgreifen, um sicher zu gehen.
Ich kenne mich mit Opioiden bisher nicht aus, weiß nur, dass manche Fertigarzneimitteln bereits Naloxon enthalten, um das Risiko einer Überdosierung zu reduzieren.
Weiß jemand genaueres, vielleicht auch speziell bezogen auf folgende Wirkstoffe:
Tilidin
Dihydrocodein
Tramadol
Buprenorfin
Tapentadol
Codein
Oxycodon
Ich möchte das Opioid nicht alleine einsetzen, sondern zusammen als Mischintoxikation mit einem Barbiturat und evtl. auch Tavor.
Danke und liebe Grüße
Yuki
Fentanyl ist in Deutschland leider schwierig zu bekommen (nicht unmöglich, aber schwierig). Was für Alternativen gibt es denn, die potent genug sind? An Heroin kommt man leicht, allerdings ist es selbst zusammengepanscht mit fraglicher Qualität. Ich würde lieber auf Apothekenware zurückgreifen, um sicher zu gehen.
Ich kenne mich mit Opioiden bisher nicht aus, weiß nur, dass manche Fertigarzneimitteln bereits Naloxon enthalten, um das Risiko einer Überdosierung zu reduzieren.
Weiß jemand genaueres, vielleicht auch speziell bezogen auf folgende Wirkstoffe:
Tilidin
Dihydrocodein
Tramadol
Buprenorfin
Tapentadol
Codein
Oxycodon
Ich möchte das Opioid nicht alleine einsetzen, sondern zusammen als Mischintoxikation mit einem Barbiturat und evtl. auch Tavor.
Danke und liebe Grüße
Yuki
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Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Also alleine auf Tabletten wird schwierig, aber als Begleitung sind Tilidin, Oxycodon und ähnliche sedierend welche den finalen Entschluss erleichtern
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Danke für deine Antwort. Wäre Oxycodon und Tilidin Naloxon-frei (gängige Apothekenware)?
Welches davon wirkt stärker?
Welches davon wirkt stärker?
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Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Mach meinem Wissen ganz klar Oxycodon.
Ich beziehe mein Wissen allerdings auch nur aus gängigen Beipackzetteln und Recherche in Foren.
Es gibt beide Sachen sowohl mit als auch ohne Nalox.
Ich weiß allerdings nicht ob es naloxfreie in der Apotheke gibt.
Ich beziehe mein Wissen allerdings auch nur aus gängigen Beipackzetteln und Recherche in Foren.
Es gibt beide Sachen sowohl mit als auch ohne Nalox.
Ich weiß allerdings nicht ob es naloxfreie in der Apotheke gibt.
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Hi. Ich habe nun ebenfalls ein bisschen intensiver zum Thema Opioide und Naloxon recherchiert- allerdings bin ich in (Bio)Chemie, Pharmazie und Pharmakologie ausdrücklich kein Profi und definitiv auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Was mir jedoch allgemeinhin aufgefallen ist, so scheint Naloxon eine verhältnismäßig kurze Wirkungsdauer zu haben.Yuki hat geschrieben: ↑Samstag 31. August 2024, 19:14 (...)
Ich würde lieber auf Apothekenware zurückgreifen, um sicher zu gehen.
Ich kenne mich mit Opioiden bisher nicht aus, weiß nur, dass manche Fertigarzneimitteln bereits Naloxon enthalten, um das Risiko einer Überdosierung zu reduzieren.
(...)
Ich möchte das Opioid nicht alleine einsetzen, sondern zusammen als Mischintoxikation mit einem Barbiturat und evtl. auch Tavor.
Danke und liebe Grüße
Yuki
Meiner eigenen absolut laienhaften Interpretation nach scheint der Effekt von Naloxon im Zusammenhang mit einem Opioid demnach eigentlich genau dann eine bedeutende Rolle zu spielen, wenn die jeweiligen Wirkungszeiten beider Bestandteile eines Kombipräparats entweder noch halbwegs übereinstimmen, oder wenn bei entsprechender Überdosierung das Naloxon solange gezielt von außen "nachverabreicht" wird, um damit auch den Reboundeffekt des überdosierten Opioids zu neutralisieren, bis dessen via Überdosierung verlängerte Wirkungsdauer schließlich beendet ist.
Wie @Yuki würde ich ebenfalls Apothekenware und eine gute Mischung bevorzugen, somit liegt für mich der Fokus eher auf Wechselwirkungen statt auf der letalen Dosis eines einzelnen Präparats.
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Ja, genau. Dass Naloxon eine kurze Halbwertszeit hat, habe ich ebenfalls gehört. Im Falle einer Überdosierung wird man zwar relativ schnell wieder zurück ins Leben geholt, muss aber trotzdem mit ins Krankenhaus, weil das Naloxon weiter verabreicht werden muss.Lexx hat geschrieben: ↑Montag 9. September 2024, 18:27 Meiner eigenen absolut laienhaften Interpretation nach scheint der Effekt von Naloxon im Zusammenhang mit einem Opioid demnach eigentlich genau dann eine bedeutende Rolle zu spielen, wenn die jeweiligen Wirkungszeiten beider Bestandteile eines Kombipräparats entweder noch halbwegs übereinstimmen, oder wenn bei entsprechender Überdosierung das Naloxon solange gezielt von außen "nachverabreicht" wird, um damit auch den Reboundeffekt des überdosierten Opioids zu neutralisieren, bis dessen via Überdosierung verlängerte Wirkungsdauer schließlich beendet ist.
Ich setze auch auf eine gegenseitige Wirkverstärkung von Medikamenen. Speziell liebäugel ich mit einem Opioid (Oxy?), Tavor und Phenobarbital.
Letztere Beide habe ich in ausreichender Menge hier, aber ich traue mich nicht so wirklich ans Opioid heran. Die Beschaffung ist illegal und da es unter das Betäubungsmittelgesetz fällt auch deutlich risikoreicher, wenn man erwischt werden sollte. Das Letzte, was ich derzeit gebrauchen kann, ist ein polizeiliches Ermittlungsverfahren. Ich möchte keine Straftat begehen, ich möche `nur` friedlich gehen.
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
@YukiYuki hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2024, 11:51 (...)
Ich setze auch auf eine gegenseitige Wirkverstärkung von Medikamenen. Speziell liebäugel ich mit einem Opioid (Oxy?), Tavor und Phenobarbital.
Letztere Beide habe ich in ausreichender Menge hier, aber ich traue mich nicht so wirklich ans Opioid heran. Die Beschaffung ist illegal
(...)
Hi. Ob das heutzutage in dieser Form noch so einfach klappen könnte, weiß ich ehrlicherweise leider wirklich nicht. Doch in der Vergangenheit wurde mir durch einen ganz normalen niedergelassenen Schmerzmediziner einmal völlig legal ein "Apothekenware-Opioid" verschrieben. Ich weiß noch dass ich in der Praxis zuvor zwar einen elendig langen Schmerzfragebogen ausfüllen musste, doch nach einem darauffolgenden verhältnismäßig kurzen Arztgespräch erhielt ich damals das Rezept. I don't know- doch vielleicht wären Schmerzmediziner oder auch Schmerztherapeuten mit fachärztlicher Ausbildung (zB aus der Anästhesiemedizin) hier tatsächlich eine Option, um ominöse Schwarzmarktprodukte zu vermeiden. Lg Lexx
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Interessante Virgehensweise und cool, dass es geklappt hat.
Ich glaube ehrlich, ich habe nicht genug Mumm dazu. In zwischenmenschlicher Hinsicht bin ich eine Meme, bin sehr schüchtern. Ich könnte zu keinem fremden Arzt und dem eine Lügengeschichte auftischen – weil Probleme mit starken oder chronischen Schmerzen habe ich zum Glück nicht.
Schwarzmarkt würde ich sogar vertrauen, wenn die Ware Originalverpackt ist und von deutschen Apotheken stammt. Aber wie gesagt, ich möchte mich nicht strafbar machen. Also wird das wohl eher nichts mit den Opioiden.
Ich glaube ehrlich, ich habe nicht genug Mumm dazu. In zwischenmenschlicher Hinsicht bin ich eine Meme, bin sehr schüchtern. Ich könnte zu keinem fremden Arzt und dem eine Lügengeschichte auftischen – weil Probleme mit starken oder chronischen Schmerzen habe ich zum Glück nicht.
Schwarzmarkt würde ich sogar vertrauen, wenn die Ware Originalverpackt ist und von deutschen Apotheken stammt. Aber wie gesagt, ich möchte mich nicht strafbar machen. Also wird das wohl eher nichts mit den Opioiden.
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Lügen musste ich tatsächlich nicht; das waren ganz reale Schmerzen die ich damals über mindestens 1,5 Stunden hinweg im besagten Fragebogen einfach nur wahrheitsgetreu beschrieben, eingezeichnet, angekreuzt, in Skalen eingeteilt etc etc habe. Den Schmerz zu tanzen hat quasi als einziges noch gefehlt;)
Als ich nach dem anschließenden persönlichen 5-Minuten-Arztgespräch jedoch sofort dieses Rezept bekommen habe, war ich selbst mehr als perplex; weder hatte ich ein solches Medikament als Wunsch geäußert, noch mit so etwas Heftigem direkt als "Starter-Kit" jemals gerechnet.
Deine gesundheitliche Situation kenne ich nicht, doch natürlich hast du mit deiner Aussage völlig Recht- man müsste einem jeden potentiell rezeptausstellungswilligen (Schmerz)Mediziner als Grundvoraussetzung selbstverständlich auch entsprechend starke Symptome anbieten.
Wenn an dieser Stelle deine persönliche rote Linie gezogen ist, dann ist das doch absolut ok. Ohne jegliche Fachkenntnisse kann ich mir zumindest vorstellen, dass du mit dem Pheno per se schonmal einen ziemlich guten Joker in der Hand hast.
Lg Lexx
Zuletzt geändert von Lexx am Freitag 20. September 2024, 01:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
@Yuki
Im parallel laufenden Thread habe ich nun einen Einblick in deine aktuelle Lage bekommen. Diese innere Zwiespältigkeit im Sinne von "das eine tun (weiterhin nach passender Hilfe suchen) ohne das andere zu lassen (einen möglichst guten Notausgang planen)", ergibt für mich wie vermutlich auch für ganz ganz viele andere User und stille Mitleser definitiv einen Sinn.
Die bewusste Aktivität in beide Richtungen, das gezielte Abklopfen und gedankliche Durchspielen aller vorhandenen Möglichkeiten lässt Menschen in unserer psychischen absoluten Grenzsituation immerhin ein Quäntchen Kontrolle und Entscheidungsgewalt zurückerobern, statt dauerhaft passiv und ohnmächtig mit dem Rücken zur Wand zu stehen.
Viele liebe Grüße, Lexx ✿
Im parallel laufenden Thread habe ich nun einen Einblick in deine aktuelle Lage bekommen. Diese innere Zwiespältigkeit im Sinne von "das eine tun (weiterhin nach passender Hilfe suchen) ohne das andere zu lassen (einen möglichst guten Notausgang planen)", ergibt für mich wie vermutlich auch für ganz ganz viele andere User und stille Mitleser definitiv einen Sinn.
Die bewusste Aktivität in beide Richtungen, das gezielte Abklopfen und gedankliche Durchspielen aller vorhandenen Möglichkeiten lässt Menschen in unserer psychischen absoluten Grenzsituation immerhin ein Quäntchen Kontrolle und Entscheidungsgewalt zurückerobern, statt dauerhaft passiv und ohnmächtig mit dem Rücken zur Wand zu stehen.
Viele liebe Grüße, Lexx ✿
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Hallo Lexx!
Keine Angst, ich habe es von Anfang an richtig verstanden, dass du ein entsprechendes Rezept auf eine reale Indikation bekommen hast, auch wenn es natürlich krass war, wie schnell das ging.
Mir geht es körperlich aber recht gut, von großen Schmerzen bin ich zum Glück weit entfernt. Und du sagst, ist eben da meine Grenze erreicht, die ich nicht überschreiten würde. Ich müsste mir eine komplette Geschichte ausdenken, vieles an Zeit investieren und bestimmt mehr als einem Arzt komplett ins Gesicht lügen. Ungeachtet davon, dass ich Sozialkontakte schwierig finde, ist es in dem Fall auch eine Gewissensfrage.
Meine einzige Möglichkeit wäre halt illegal, was durchaus gehen würde, aber hier ist halt die Gefahr von rechtlichen Konsequenzen beim Besorgen von Betäubungsmitteln. Das möchte ich eigentlich, also lasse ich die Finger davon.
Pheno ist tatsächlich gar nicht so übel, nur habe ich damit zwei Probleme: a) die relativ große Menge an Tabletten, die man schlucken muss sollte man nicht unterschätzen und b) das Zeug braucht vier Stunden, bis es wirkt. Ich möchte eigentlich nicht dasitzen und vier Stunden däumchendrehend warten, bis ich etwas spüre. Deshalb das Tavor, wobei Tavor in Überdosierungen ja relativ 'ungefährlich' ist. Und die Wechselwirkung von Tavor und Opioiden als zusätzlichen Faktor zum Pheno wäre schon geil. Aber wie gesagt, dafür bin ich wohl ein zu großer Schisser.
Und zum anderen Thema: Das hast du gut erfasst und beschrieben. Ich möchte mir einen Notausgang bereitlegen, damit ich gehen kann wann ich möchte. Das heißt nicht, dass ich das sofort morgen in die Tat umsetze. Ich finde nur, es gibt nichts schlimmeres als vollkommen verzweifelt zu sein und keinen Ausweg zu haben. Ich möchte diesen Ausweg gerne haben.
Liebe Grüße
Yuki
Keine Angst, ich habe es von Anfang an richtig verstanden, dass du ein entsprechendes Rezept auf eine reale Indikation bekommen hast, auch wenn es natürlich krass war, wie schnell das ging.
Mir geht es körperlich aber recht gut, von großen Schmerzen bin ich zum Glück weit entfernt. Und du sagst, ist eben da meine Grenze erreicht, die ich nicht überschreiten würde. Ich müsste mir eine komplette Geschichte ausdenken, vieles an Zeit investieren und bestimmt mehr als einem Arzt komplett ins Gesicht lügen. Ungeachtet davon, dass ich Sozialkontakte schwierig finde, ist es in dem Fall auch eine Gewissensfrage.
Meine einzige Möglichkeit wäre halt illegal, was durchaus gehen würde, aber hier ist halt die Gefahr von rechtlichen Konsequenzen beim Besorgen von Betäubungsmitteln. Das möchte ich eigentlich, also lasse ich die Finger davon.
Pheno ist tatsächlich gar nicht so übel, nur habe ich damit zwei Probleme: a) die relativ große Menge an Tabletten, die man schlucken muss sollte man nicht unterschätzen und b) das Zeug braucht vier Stunden, bis es wirkt. Ich möchte eigentlich nicht dasitzen und vier Stunden däumchendrehend warten, bis ich etwas spüre. Deshalb das Tavor, wobei Tavor in Überdosierungen ja relativ 'ungefährlich' ist. Und die Wechselwirkung von Tavor und Opioiden als zusätzlichen Faktor zum Pheno wäre schon geil. Aber wie gesagt, dafür bin ich wohl ein zu großer Schisser.
Und zum anderen Thema: Das hast du gut erfasst und beschrieben. Ich möchte mir einen Notausgang bereitlegen, damit ich gehen kann wann ich möchte. Das heißt nicht, dass ich das sofort morgen in die Tat umsetze. Ich finde nur, es gibt nichts schlimmeres als vollkommen verzweifelt zu sein und keinen Ausweg zu haben. Ich möchte diesen Ausweg gerne haben.
Liebe Grüße
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Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Barbiturate und Benzos sollten doch eigentlich ausreichend sein?
Hm ich habe kürzlich oxycodon konsumiert, seit langem mal wieder und war erstaunt, wie stark dieses Mittel doch eigentlich ist.
Hatte 20 Stück daheim (10mg) und hab überlegt, wenn ich die jetzt auf einmal schlucke, muss ich zwar sicher irgendwann kotzen. Aber ob ich das dann noch mitbekommen würde? Wahrscheinlich würde ich sogar daran ersticken? Ich meine, die Wirkung hört ja nicht auf, nur weil man sich erbricht.
Waren bloß so Gedanken weil mich 10mg einfach schon so krass weggeballert hatten
Hm ich habe kürzlich oxycodon konsumiert, seit langem mal wieder und war erstaunt, wie stark dieses Mittel doch eigentlich ist.
Hatte 20 Stück daheim (10mg) und hab überlegt, wenn ich die jetzt auf einmal schlucke, muss ich zwar sicher irgendwann kotzen. Aber ob ich das dann noch mitbekommen würde? Wahrscheinlich würde ich sogar daran ersticken? Ich meine, die Wirkung hört ja nicht auf, nur weil man sich erbricht.
Waren bloß so Gedanken weil mich 10mg einfach schon so krass weggeballert hatten
Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Ich habe die Kombi Barbiturat und Benzo das letzte Mal falsch angewendet (und war zu zögerlich, weil Überlebenstrieb), deshalb bin ich gescheitert. Aber ja, eigentlich sollte es reichen. Mir macht es nur Bauchschmerzen, dass Phenobarbital bei weitem nicht das idealste Barbiturat für diesen Zweck ist (dauert einfach sehr lange, bis es wirkt) aber an etwas anderes komme ich nicht dran, keine Chance.
Und danke für deinen Erfahrungsbericht bezüglich des Oxycodons. Ich habe bisher keinerlei Erfahrungen mit Opioiden.
Klingt ja durchaus ziemlich heftig und durchaus brauchbar. Muss vielleicht nicht unbedingt Fentanyl sein.
Und danke für deinen Erfahrungsbericht bezüglich des Oxycodons. Ich habe bisher keinerlei Erfahrungen mit Opioiden.
Klingt ja durchaus ziemlich heftig und durchaus brauchbar. Muss vielleicht nicht unbedingt Fentanyl sein.
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Re: Opioide – Was ist geeignet außer Fentanyl?
Das ist schon ein kleines Wunder, dass du überhaupt an ein Barbiturat kommst.