Zufällig auf Artikel gestoßen
https://www.ok-magazin.de/schlager/hein ... 68681.html
Wie ist diese Methode zu bewerten?
Wie sicher? Wie schmerzhaft? Wie langwierig? Wie qualvoll?
Könnte man sich sedieren mit trizyklischen Antdepressiva ( mirtazapin, trimipramin) und dann die Tüte übern Kopf, am Hals zukleben….so stelle ich es mir zumindest ,wie in dem oben genannten Artikel , vor.
Hat jemand schon in dieser Richtung „ getestet“? Oder Erfahrungen hiermit im Umfeld?
Leider auch nicht die tollste Methode.
Tüte und trizyklische antidepressiva
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
Re: Tüte und trizyklische antidepressiva
@Wechsel
Hi. Konkrete Versuche mit der beschriebenen Tüten-Methode habe ich zwar noch nicht unternommen, kann dir jedoch zumindest meine persönliche Erfahrung mit dem (tetratzyklischen) Mirtazapin mitteilen.
Ich nehme es mittlerweile schon seit mehreren Jahren durchgehend und in diversen wechselnden Kombinationen mit anderen Medikamenten (zB. Betablocker, DOPA-Decarboxylase-Hemmer, Antiepileptika, Benzodiazepin) ein.
Persönlich empfinde ich Mirtazapin als ein sanftes und bisher zudem auch sehr neben- und wechselwirkungsarmes Medikament, dass zumindest in meinem Fall weder "reinkickt" noch "ausknockt". Dies sind natürlich nur meine eigenen Erfahrungen, und ich habe Mirtazapin damals langsam eingeschlichen und noch nie über die Maximaldosis hinaus überdosiert.
Über diese Tüten-Methode habe ich ebenfalls schon nachgedacht; für eine ausreichende Sedierung und einen schön entspannten Sch...egal-Modus würde ich tatsächlich eher eine Kombi bevorzugen, statt nur auf ein einziges Präparat zu setzen.
Lg Lexx
Hi. Konkrete Versuche mit der beschriebenen Tüten-Methode habe ich zwar noch nicht unternommen, kann dir jedoch zumindest meine persönliche Erfahrung mit dem (tetratzyklischen) Mirtazapin mitteilen.
Ich nehme es mittlerweile schon seit mehreren Jahren durchgehend und in diversen wechselnden Kombinationen mit anderen Medikamenten (zB. Betablocker, DOPA-Decarboxylase-Hemmer, Antiepileptika, Benzodiazepin) ein.
Persönlich empfinde ich Mirtazapin als ein sanftes und bisher zudem auch sehr neben- und wechselwirkungsarmes Medikament, dass zumindest in meinem Fall weder "reinkickt" noch "ausknockt". Dies sind natürlich nur meine eigenen Erfahrungen, und ich habe Mirtazapin damals langsam eingeschlichen und noch nie über die Maximaldosis hinaus überdosiert.
Über diese Tüten-Methode habe ich ebenfalls schon nachgedacht; für eine ausreichende Sedierung und einen schön entspannten Sch...egal-Modus würde ich tatsächlich eher eine Kombi bevorzugen, statt nur auf ein einziges Präparat zu setzen.
Lg Lexx