Carotis Methode Erhängen Infos Bitte!!!

[stranger]

Ich habe, zumindest meiner Ansicht nach, sicher keinen dicken oder starken, sondern eher einen schmalen Hals und habe es jetzt auch schon mehrfach vor dem Spiegel versucht. Dabei habe ich mit Hilfe eines Holzesslöffels schnell und auf jeden Fall auch fest genug zugedreht (so, wie es im Buch beschrieben wird), hatte aber nicht das Gefühl, dass das irgendwann einmal in der Bewusstlosigkeit enden wird. Ich habe wohl einen Druck im Kopf gespürt, habe gesehen, wie diverse Venen oder Arterien im Gesicht leicht angeschwollen sind und wie mein Kopf rot wurde, aber dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass da noch mehr passieren wird.

Wenn ich mich doch nur im Darknet auskennen würde, dort würde sich vielleicht irgendwo eine Quelle finden lassen, von wo man "echtes" Natrium-Pentobarbital bekommen würde. Dann könnte ich so sterben, wie ich es mir schon seit sehr langer Zeit wünsche und wie ich es, nach all dem Leid und dem Elend, das ich über so viele Jahre ertragen musste, auch verdient hätte - einfach friedlich einschlafen und nicht mehr aufwachen. Aber in Österreich (gleich wie in den meisten anderen Ländern dieser Welt), meint der Staat, er dürfe sich das Recht herausnehmen, über das Leben der Menschen zu bestimmen. Und das Sterbeverfügungsgesetzt, welches in Österreich (ich glaube) Anfang 2022 (oder 2023, bin mir nicht mehr sicher) in Kraft getreten ist, ist sowieso nur eine einzige Augenauswischerei. Da werden einem derart viele Steine, ja förmlich ganze Berge, in den Weg gelegt, sodass man im Prinzip fast keine Chance hat, schlussendlich wirklich so weit zu kommen, dass man - mit der vom Patientenanwalt oder Notar erstellten Sterbeverfügung - das Natrium-Pentobarbital in einer Apotheke bestellen bzw. abholen kann. Und selbst da hat man es noch nicht leicht, da es nur bestimmte Apotheken in Land gibt, welche dieses Präparat überhaupt aushändigen.

Ich hatte genau dieselbe Hoffnung wie du und bei meinem Versuch ist das exakt gleiche passiert, wie du hier beschrieben hast. Ich bin echt verzweifelt, weil ich mir so sicher war und ich so froh war, etwas gefunden zu haben, das ich durchziehen kann. Ich werde es sicher noch ein paar mal peobieren und hoffe auch dass sich was ändert und es klappt, aber ich weiß eimfach nicht was ich falsch mache. Könntest du mir das Kapitel dazu senden per privatnachricht? Wo alles genau beschrieben wird?

[stranger]

Weiß ich, würde ich auch nie einfach so bedenkenlos machen. Aber es gibt ja solche Test-Kits, mit denen man das Natrium-Pentobarbital auf Echtheit prüfen kann. Das habe ich mal auf der Seite einer anderen Sterbehilfeorganisation gelesen. Ich glaube, das war eine australische Organisation, irgendwas mit Exit im Namen. Weiß es aber nicht mehr genau. Von denen gab’s auch ein Buch, ich glaube "The Bitter Pill" oder so ähnlich, hat das geheißen. Aber es ist eben schon eine Weile her, dass ich das, bei meinen Recherchen nach einer schnellen, sicheren und schmerzlosen Methode der "Selbsterlösung", gefunden habe, daher weiß ich nichts Genaues mehr.

Prinzipiell möchte ich ja mit solchen Dealern und sonstigen zwielichtigen Gestalten aus dem Darknet oder auch von sonst wo, nichts zu tun haben. Viel mehr würde ich mir einfach allgemein wünschen, dass ich irgendwie an Natrium-Pentobarbital bzw. Nembutal kommen könnte, aber dass ist nur auf eine einzige Weise legal möglich und diese Weise wird von den zuständigen Stellen blockiert, wo es nur geht. Wenn ich meine ganze Geschichte bzw. meinen Leidensweg (und der Ausdruck "Leidensweg" ist wirklich nicht übertrieben und hat nichts mit Selbstmitleid zu tun) detailliert erzählen würde, würde wahrscheinlich keiner verstehen können, wieso man mir die Erstellung so einer Sterbeverfügung, wie sie eben in Österreich gesetzlich möglich ist (jedoch trotzdem von allen Seiten mit allen Mitteln versucht wird, zu verhindern), nicht zugesteht. Im Endeffekt scheitert es bei mir an einem psychiatrischen Gutachten, mit welchem 3 Fragen bzw. Bedingungen bestätigt werden müssen. 2 davon wurden von meinem langjährigen Psychiater schon vor 2 Jahren klar bestätigt, den dritten Punkt, wollte er nicht bestätigen und nur wegen diesem einen Punkt, musste ich dann die Sache mit der Sterbeverfügung schlussendlich aufgeben und werde damit gleichzeitig gezwungen, entweder noch jahrzehntelang weiter vor mich hinzuvegetieren, oder aber mich durch einen "harten" Suizid selbst aus meiner Hölle zu befreien.

Was wäre denn eine andere Option bei dir, wenn es mit der carothis methode bzw mit tourniquet nicht klappt?
Hast du diese Methode schon aufgegeben?

[Patrice]

Ich habe, zumindest meiner Ansicht nach, sicher keinen dicken oder starken, sondern eher einen schmalen Hals und habe es jetzt auch schon mehrfach vor dem Spiegel versucht. Dabei habe ich mit Hilfe eines Holzesslöffels schnell und auf jeden Fall auch fest genug zugedreht (so, wie es im Buch beschrieben wird), hatte aber nicht das Gefühl, dass das irgendwann einmal in der Bewusstlosigkeit enden wird. Ich habe wohl einen Druck im Kopf gespürt, habe gesehen, wie diverse Venen oder Arterien im Gesicht leicht angeschwollen sind und wie mein Kopf rot wurde, aber dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass da noch mehr passieren wird.

Wenn ich mich doch nur im Darknet auskennen würde, dort würde sich vielleicht irgendwo eine Quelle finden lassen, von wo man "echtes" Natrium-Pentobarbital bekommen würde. Dann könnte ich so sterben, wie ich es mir schon seit sehr langer Zeit wünsche und wie ich es, nach all dem Leid und dem Elend, das ich über so viele Jahre ertragen musste, auch verdient hätte - einfach friedlich einschlafen und nicht mehr aufwachen. Aber in Österreich (gleich wie in den meisten anderen Ländern dieser Welt), meint der Staat, er dürfe sich das Recht herausnehmen, über das Leben der Menschen zu bestimmen. Und das Sterbeverfügungsgesetzt, welches in Österreich (ich glaube) Anfang 2022 (oder 2023, bin mir nicht mehr sicher) in Kraft getreten ist, ist sowieso nur eine einzige Augenauswischerei. Da werden einem derart viele Steine, ja förmlich ganze Berge, in den Weg gelegt, sodass man im Prinzip fast keine Chance hat, schlussendlich wirklich so weit zu kommen, dass man - mit der vom Patientenanwalt oder Notar erstellten Sterbeverfügung - das Natrium-Pentobarbital in einer Apotheke bestellen bzw. abholen kann. Und selbst da hat man es noch nicht leicht, da es nur bestimmte Apotheken in Land gibt, welche dieses Präparat überhaupt aushändigen.

Ich hatte genau dieselbe Hoffnung wie du und bei meinem Versuch ist das exakt gleiche passiert, wie du hier beschrieben hast. Ich bin echt verzweifelt, weil ich mir so sicher war und ich so froh war, etwas gefunden zu haben, das ich durchziehen kann. Ich werde es sicher noch ein paar mal peobieren und hoffe auch dass sich was ändert und es klappt, aber ich weiß eimfach nicht was ich falsch mache. Könntest du mir das Kapitel dazu senden per privatnachricht? Wo alles genau beschrieben wird?

Sorry, ich habe das Buch nur in Papierform, nicht als PDF o.dgl., daher kann ich dir leider nichts schicken.

Ich bin gleich verzweifelt wie du, weil ich jetzt schon seit Langem auf diese Methode gebaut und mich zu 100 % darauf verlassen habe, dass sie funktionieren wird, sobald ich mich endlich überwinden kann, zu gehen. Und jetzt stehe ich da, will nur noch weg aus meinem Elend und weiß nicht, was ich tun soll.

[Patrice]

Weiß ich, würde ich auch nie einfach so bedenkenlos machen. Aber es gibt ja solche Test-Kits, mit denen man das Natrium-Pentobarbital auf Echtheit prüfen kann. Das habe ich mal auf der Seite einer anderen Sterbehilfeorganisation gelesen. Ich glaube, das war eine australische Organisation, irgendwas mit Exit im Namen. Weiß es aber nicht mehr genau. Von denen gab’s auch ein Buch, ich glaube "The Bitter Pill" oder so ähnlich, hat das geheißen. Aber es ist eben schon eine Weile her, dass ich das, bei meinen Recherchen nach einer schnellen, sicheren und schmerzlosen Methode der "Selbsterlösung", gefunden habe, daher weiß ich nichts Genaues mehr.

Prinzipiell möchte ich ja mit solchen Dealern und sonstigen zwielichtigen Gestalten aus dem Darknet oder auch von sonst wo, nichts zu tun haben. Viel mehr würde ich mir einfach allgemein wünschen, dass ich irgendwie an Natrium-Pentobarbital bzw. Nembutal kommen könnte, aber dass ist nur auf eine einzige Weise legal möglich und diese Weise wird von den zuständigen Stellen blockiert, wo es nur geht. Wenn ich meine ganze Geschichte bzw. meinen Leidensweg (und der Ausdruck "Leidensweg" ist wirklich nicht übertrieben und hat nichts mit Selbstmitleid zu tun) detailliert erzählen würde, würde wahrscheinlich keiner verstehen können, wieso man mir die Erstellung so einer Sterbeverfügung, wie sie eben in Österreich gesetzlich möglich ist (jedoch trotzdem von allen Seiten mit allen Mitteln versucht wird, zu verhindern), nicht zugesteht. Im Endeffekt scheitert es bei mir an einem psychiatrischen Gutachten, mit welchem 3 Fragen bzw. Bedingungen bestätigt werden müssen. 2 davon wurden von meinem langjährigen Psychiater schon vor 2 Jahren klar bestätigt, den dritten Punkt, wollte er nicht bestätigen und nur wegen diesem einen Punkt, musste ich dann die Sache mit der Sterbeverfügung schlussendlich aufgeben und werde damit gleichzeitig gezwungen, entweder noch jahrzehntelang weiter vor mich hinzuvegetieren, oder aber mich durch einen "harten" Suizid selbst aus meiner Hölle zu befreien.

Was wäre denn eine andere Option bei dir, wenn es mit der carothis methode bzw mit tourniquet nicht klappt?
Hast du diese Methode schon aufgegeben?

Nein, aufgegeben habe ich die Methode noch nicht. Bisher habe ich nur vor dem Spiegel "geübt". Ich werde es nochmal versuchen, an dem Platz, an dem sozusagen mein Totenbett sein wird (= meine Couch). Da werde ich dann vermutlich noch einen halben oder einen ganzen Dreh mehr mit dem Löffel machen und schauen, ob es das ist, was noch fehlt, damit die Bewusstlosigkeit eintritt. Wobei mir nach dem Üben schon der Hals bzw. das Genick weh tut, vor lauter zudrehen, von daher weiß ich nicht, wie fest ich noch zudrehen soll, denn irgendwann fällt mir wahrscheinlich der Kopf von den Schultern. Was dazukommt, da es eben beim Üben nicht erfolgversprechend aussieht und auch nach allem, was ich in diesem Forum dazu gelesen habe, ist, dass ich mittlerweile eine recht große Angst davor habe, dass es nur teilweise bzw. nicht richtig funktioniert, ich überlebe und dann noch jahrzehntelang schwerstbehindert oder im Wachkoma, in irgendeinem Heim, vor mich hinvegetieren muss. Und da ich seit vielen Jahren vom Pech verfolgt bin und mir von allen möglichen Arten, auf die eine Situation ausgehen kann, immer die für mich schlechteste und schlimmste passiert, ist die Chance, dass es eben wie beschrieben ausgehen könnte, bei mir gleich viel größer als vermutlich bei den meisten anderen.

Eine andere Methode habe ich eigentlich nicht. Früher wäre noch das "klassische" Aufhängen an einem Baum infrage gekommen, aber davon bin ich abgekommen, weil das sicher nicht schmerzlos vonstatten geht und man dabei wahrscheinlich eher erstickt, bevor man durch die unterbrochene Blutzufuhr zum Gehirn bewusstlos wird. Und ersticken möchte ich auf keinen Fall, da das sicher ein qualvoller Tod ist.

[disconnected]

Meine Tests, die ich vor einiger Zeit mit der Carotis Methode gemacht habe, fielen exakt genauso aus wie von vielen hier beschrieben. Daraufhin habe ich mich intensiv über das atypische Erhängen informiert. Dabei geht es ja auch darum, die Carotis Arterien zu blockieren, nur eben mit dem Unterschied, dass man mithilfe des Körpergewichts wesentlich mehr Druck auf den Hals aufbauen kann, als durch das Drehen eines Stabs von Hand. Ich habe damit wirklich sehr viel experimentiert und ich empfinde es definitiv nicht als schmerzhaft und auch nicht wirklich als unangenehm, zumal es auch sehr schnell geht. Bei mir jedenfalls dauert es nur Sekunden, bis mir schwarz vor Augen wird, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich einen sehr schmalen und wenig muskulösen Hals habe. Mit einem kräftigeren Körperbau ist das Ganze wahrscheinlich schwieriger.
Man sollte aber wirklich vorsichtig sein, wenn man damit Tests macht, die auch Tests bleiben sollen… wie gesagt, wenn man es richtig macht, tut sich innerhalb von Sekunden einiges im Körper. Ich habe mich ganz langsam rangetastet um herauszufinden, wie viel Druck ich aufbauen muss, wie schnell es geht und um die sonstigen Einzelheiten zu klären.

[enough]

habs auch schon ausprobiert, mit dem Druck ausüben auf der Ader usw...es ist fürchterlich...Kopfdruck, Kopfschmerzen, ekelhaftes Gefühl, Benommenheit....und ich habs auch nur minimal und kurz gemacht....

Ich denk aber mit Alkohol und Tavor....also wenn man total betrunken ist müsste es gehen...wie immer

lg

[stranger]

Meine Tests, die ich vor einiger Zeit mit der Carotis Methode gemacht habe, fielen exakt genauso aus wie von vielen hier beschrieben. Daraufhin habe ich mich intensiv über das atypische Erhängen informiert. Dabei geht es ja auch darum, die Carotis Arterien zu blockieren, nur eben mit dem Unterschied, dass man mithilfe des Körpergewichts wesentlich mehr Druck auf den Hals aufbauen kann, als durch das Drehen eines Stabs von Hand. Ich habe damit wirklich sehr viel experimentiert und ich empfinde es definitiv nicht als schmerzhaft und auch nicht wirklich als unangenehm, zumal es auch sehr schnell geht. Bei mir jedenfalls dauert es nur Sekunden, bis mir schwarz vor Augen wird, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich einen sehr schmalen und wenig muskulösen Hals habe. Mit einem kräftigeren Körperbau ist das Ganze wahrscheinlich schwieriger.
Man sollte aber wirklich vorsichtig sein, wenn man damit Tests macht, die auch Tests bleiben sollen… wie gesagt, wenn man es richtig macht, tut sich innerhalb von Sekunden einiges im Körper. Ich habe mich ganz langsam rangetastet um herauszufinden, wie viel Druck ich aufbauen muss, wie schnell es geht und um die sonstigen Einzelheiten zu klären.

Okay verstehe, das klingt ja schon mal besser. Hab mich einfach so fixiert auf die tourniquet methode weil alles zu perfekt klang...muss wohl doch noch was anderes versuchen. Wo hast du denn das Seil dann angebracht? Hast du auch einen slip knot gemacht? Und hast du dich dann einfach reinfallen lassen? Stell mir das dann aber auch eher vor, dass es nicht die carotis trifft, sondern man eher erstickt?

[stranger]

habs auch schon ausprobiert, mit dem Druck ausüben auf der Ader usw...es ist fürchterlich...Kopfdruck, Kopfschmerzen, ekelhaftes Gefühl, Benommenheit....und ich habs auch nur minimal und kurz gemacht....

Ich denk aber mit Alkohol und Tavor....also wenn man total betrunken ist müsste es gehen...wie immer

lg

Die frage ist nur ob man es dann rechtzeitig schafft zuzudrehen...und wenn man doch noch wach ist, ist der Schmerz und Druck im Kopf halt doch noch da...find die Kombination generell auch gut aber finde die Umsetzung schwierig...

[7909]

Hi zusammen.

beim Gammeln heute im Baumarkt, kam mir eine Idee zur Methode.

(ich weiß nicht ob die was taugt, aber schmeiße sie hier einfach mal rein)

Damit man nicht lange kurbeln muss und evtl. was falsch oder zu wenig macht, wäre es keine Möglichkeit mit massiven Kabelbindern zu arbeiten??
Ich meine nicht diese China-Plastikschrott-Teile, sondern welche aus dem Profibedarf mit mehreren hundert Kilo Zug.- / Tragkraft.
Um den Hals legen und (am besten mit einer Rohrzange) in einem festen Zug soweit festziehen, was der Arm eben hergibt.

Könnte das klappen? Oder habe ich hier einen Wunsch als Grundgedanke des Erfolgs?

LG

[Clowni]

Hi zusammen.

beim Gammeln heute im Baumarkt, kam mir eine Idee zur Methode.

(ich weiß nicht ob die was taugt, aber schmeiße sie hier einfach mal rein)

Damit man nicht lange kurbeln muss und evtl. was falsch oder zu wenig macht, wäre es keine Möglichkeit mit massiven Kabelbindern zu arbeiten??
Ich meine nicht diese China-Plastikschrott-Teile, sondern welche aus dem Profibedarf mit mehreren hundert Kilo Zug.- / Tragkraft.
Um den Hals legen und (am besten mit einer Rohrzange) in einem festen Zug soweit festziehen, was der Arm eben hergibt.

Könnte das klappen? Oder habe ich hier einen Wunsch als Grundgedanke des Erfolgs?

LG

Per se dürfte dies klappen...auf was für eine Art allerdings ist fraglich. Mit etwas Pech erstickst du langsam ohne, daß die Aterien zu sind...

Im Alltag kommt die Carotis-Methide tatsächlich hin&wieder vor (erst vor kurzem beendete eine aus meinem Nachbardorf ihr Leben mit Insulin und Panzertabe), doch wie friedlich dies letztlich ist weiß niemand. Sie hatte zumindest versucht es wieder zu lösen, trotz naher Bewusstlosigkeit (durch das Insulin). Zumindest meinte der Bestatter, daß sie sich besser richtig aufgehängt hätte...geht schneller und ist sicherer. Keine Ahnung was da letztlich dran ist...

[Fragil]

Gibt es Statistiken darüber, ob die Benutzung des Kabelbinders für die "Carotis-Methode" schon von vielen Menschen angewandt wurde? @clowni Du schreibst, damit ist nicht sicher, dass die Adern getroffen werden und derjenige der das versucht könnte auch langsam ersticken. Mich interessiert aber, ob das eine gängige Methode ist, von Leuten, die Suizid begehen oder eher selten - mit dem Kabelbinder, nicht das mit dem Schal.

[Dissolved_Alice]

Mir persönlich kommt Kabelbinder sicherer als ein Schal vor.
Warum sollte das nicht klappen

[outofspace]

Absolute "dumme" Frage (sry falls es schon irgendwo steht)
aber es liest sich, als wenn man das Seil ja gar nicht "befestigen" muss, also eigentlich kein "Hängen", oder versteh ich das falsch.

Schlinge, Kochlöffel, einmal umrühren und fertig ist der Kuchen, äääh Tod ?

[Dissolved_Alice]

Bin in den letzten Wochen mit meinen "Vorbereitungen" ENDLICH mal weiter gekommen.
Hab nen Strick gekauft, Polyester 12 mm.
Weiß, welchen Knoten ich brauche, damit die Schlinge sich zuzieht beim Reinhängen.
Und den passenden Ort in meiner Wohnung hab ich auch.

Ich wüsste nicht, warum das nicht klappen sollte aber meine Angst vorm Scheitern ist so unendlich riesig.