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Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Freitag 20. September 2024, 10:54
von ende24
Ich bin über eine Internetseite gestolpert die jede Hoffnung zunichte macht. Wenn das stimmt sind wir in einer Ewigkeits Schleife gefangen und es wird niemals enden:
https://spirituelle-werte.de/selbsttoet ... gIhx_D_BwE
Das muss man sich mal reinziehen: Es gibt zwei Naturgesetze die sich direkt widersprechen:
1. Du darfst niemals aufgeben auch wenn es noch so hoffnungslos ist.
2. Du wirst naturgemäß früher oder später scheitern. Der eine schon im Jugendalter, der zweite vielleicht mit 50 so wie ich oder mit Mitte 60, aber irgendwann ist auch der Stärkste und Schlaueste zwangsläufig am Ende seiner Kräfte. Und dann? Du bist sprichwörtlich lebendig begraben, aber sterben darfst du nicht. Und dich selber umbringen auch nicht. Ist ja gegen das erste Naturgesetze..
Freunde, das ist schizophren, merkt ihr das nicht? Das Leben an sich ist nicht lösbar, such nicht unter den bestmöglichen Bedingungen.
Nicht wir sind schizophren, Gott ist schizophren. Und zwar höchstgradig. Aber den steckt man ja leider nicht in die Psychiatrie obwohl er da dringend hingehört.
Meiner Überzeugung nach ist Gott, so es ihn denn gibt, einerseits mit dem Verstand eines debilen 3-jährigen, andererseits aber mit unendlicher Bosheit ausgestattet. Ein Sadist, der sich an dem Chaos weidet, dass er hier unten angerichtet hat.
Dieser Planet ist de facto vollkommen unbewohnbar geworden, jetzt schon. Und es wird zwangsläufig immer noch schlimmer. Ich habe jede Nacht Alpträume von diesem Planeten, auf dem ich doch eigentlich Zuhause sein soll.
Schaut doch nur mal zum Fenster raus, was seht ihr da? Bewohnbare Häuser? Fehlanzeige.
Obstbäume und Weizenfelder? Fehlanzeige.
Wenn ich zum Fenster rausschauen, sehe ich. nur Wald, Wald, und nochmals Wald. Dazu noch haufenweise Dreck, hohe Berge, unlassierbre Straßen und chronisch kaputte Verkehrsmittel.
Ach ja, zum Ausgleich dafür gibt es natürlich noch schlechtes Wetter, nicht zu vergessen.
Und jede Menge Ungeziefer..
Wenn das da draußen Gottes Wille auf Erden ist, will ich den Himmel lieber erst gar nicht kennen lernen. Da geh ich doch freiwillig zum Onkel Luzifer, viel schwachsinniger kann es in der Hölle unmöglich zugehen..
So, und jetzt kann man das Forum dann wie gesagt wohl endgültig schließen..

Re: Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Freitag 20. September 2024, 11:15
von ende24
Sorry ich weiß nicht wie man hier einen funktionierenden Link einbindet. Gebt einfach auf Google als Suchbegriff Suizid Folgen ein und geht dann auf den Eintrag von spirituelle Werte. Kommt gleich auf der ersten Seite unten.
Re: Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Samstag 21. September 2024, 19:15
von Dissolved_Alice
Ohne das jetzt extra zu googeln,
Warum um alles in der Welt sollte ich das glauben?
Fakt ist doch, dass niemand weiß, was kommt.
Ich zb glaube NICHT daran, dass man für Suizid bestraft wird. So ein Schwachsinn, klingt einfach hundert Prozent als hätte sich das ein Mensch ausgedacht.
Re: Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Sonntag 22. September 2024, 03:19
von outofspace
Ist eine Glaubensfrage...und ob man daran glauben will, damit es einen davon abhält. ob man daran glaben will, damit es einen schlechter geht.
Wenn ich etwas nicht glauben will,mir nicht gut tut i(n diesem Sinne), lese ichs mir nicht durch (werche also nicht danach suchen).
meide alle so komische themen.
Wenn jemand glauben will, dass es im Himmel schön ist und es tröstend ist,wieso nicht.
Wenn man daran glauben will, dass alles vorbei ist, ja gerne.
Ich beschäftige mich dem gequatsche nicht mehr, der eh nur " spekuliert" werden kann ;) Ist wohl keiner von den toten auferwacht (es sei denn man glaubt an diese Religions Sache ? aber das ist ewig her... von daher ;)) oder vom "Himmel" gefallen.
wäre btw ganz schön voll im Himmel ;D wenn man überlegt wie lange es Menschen gibt.
Wäre nur ein "Dilemma", wenn du gläubig bist, und klingt ein wenig so.
Ansonsten: davon distanzieren, was deiner Glaubenswelt nicht entspricht.
Re: Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Sonntag 22. September 2024, 21:57
von OutofOrder
@ende24
Ich hab mir jetzt mal die erste Seite dieses Artikels durchgelesen (weiß nicht, ob du dich bei deinen "Schlussfolgerungen" auch auf weitere Seiten beziehst..).
Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, wie du auf solche Folgerungen kommst (deine erwähnten Punkte 1 und 2).
Zunächst mal reden wir hier von keinen "Naturgesetzen", sondern schlicht und einfach immer noch von Theorien (wenn auch weit verbreitet), die größtenteils auf kaum oder nur teilweise empirischen bzw. noch nicht nähere eingrenzbaren Grundlagen beruhen (die im Artikel erwähnte "Tatsache", dass "Erkenntnisse" aus der Thanatologie wissenschaftlich belegbare Rückschlüsse erlauben, ist schlichtweg Humbug; man kann hier bestenfalls auf gewisse Wahrscheinlichkeiten rückschließen, die aber im Einzelfall in keinster Weise genau zu eruieren und wissenschaftlich schon gar nicht belegbar sind (ich wünschte wir wären schon so weit..).. das ist alles ungefähr so vage und Auslegungssache, wie eben die ebenfalls im Artikel erwähnten Nahtoderfahrungen von Menschen tatsächlich sehr unterschiedlich erlebt werden, da gibt es ein sehr weites Spektrum...) Solche "faktischen" Behauptungen wären ungefähr genauso absurd, wie wenn ich persönlich (da ich zufällig an bestimmte Aspekte der buddhistischen Lehren hinsichtlich Reinkarnation, Karma und Samsara glaube..) behaupten würde, dass das alles auf wissenschaftlichen Grundlagen beruht und daher unausweichlich und nur in dieser Weise möglich ist! Wäre natürlich genauso völliger Quatsch..
Von diversen anderen Theorien (im Bereich Bewusstsein, wie z.B. die Interface-Theorien von Donald Hoffman oder Tom Campbell) oder auch diversen Simulationstheorien (Nick Bostrom, Hans Moravec, etc.) ganz zu schweigen, die alle zwar mit wissenschaftlichen Grundlagen "arbeiten", aber noch weit davon entfernt sind, irgendetwas in der Hinsicht allgemeingültig (und von der breiten Wissenschaft anerkannt) belegen zu können (Stichwort z. B. Gödelscher Unvollständigkeitssatz..)
Deinen Punkt 1 verstehe ich auch nicht. Es steht nirgendwo im Artikel, dass man "niemals aufgeben darf"..es geht schlicht und ergreifend nur darum, dass man aus gewissen Rückschlüssen aus der Thanatologie und Nahtodforschung (und natürlich vor allem aus spirituellen Erwägungen) davon ausgeht, dass wir (was aber ebenfalls bis heute größtenteils auf hypothetischen Grundlagen beruht) Anteile unsere Ich-Bewusstseins (und damit auch Aspekte unserer psychischen und physischen Lasten im jeweiligen physischen Leben) in ein nächstes Dasein mitnehmen und uns daher einer quasi kontinuierlichen Selbstverantwortung (im Sinne eines karmatischen Prinzips) nicht entziehen können (Aufschieben heißt nicht Aufheben..). Das bedeutet aber nicht, dass man für Suizid irgendwie "bestraft" wird, dass Suizid per se "schlecht" oder verurteilenswert ist, dass es im nächsten Leben dann umso schlimmer wird, oder ähnliches, das hat damit nichts zu tun..es geht nur darum, dass es (mehr oder weniger wahrscheinlich) in unserer (zeitlich vermutlich nicht eingrenzbaren) Menschwerdung und Entwicklung keinen absoluten Stillstand, keine "Verschwendung" von Energie und keinen ultimativen Neubeginn gibt (der physische Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern das Gegenteil von Geburt), sondern dass wir in irgendeiner Form stets auf frühere Erfahrungen aufbauen, daraus lernen und uns teilweise (in Einzelfällen auch durchaus sehr schmerzhaft) dafür verantworten und mit möglichen Konsequenzen umgehen müssen, was aber natürlich höchst individuell ist und sich jeder versuchten Verallgemeinerung entzieht...
Und wenn Suizid im herkömmlichen Sinne kritisiert wird, dann meistens genau aus diesen Gründen, nämlich dass damit keine „Entwicklung“ und keine „Selbstverantwortung“ verknüpft wird, und das ist natürlich bei rein materialistisch-mechanistischen Weltbildern (die derzeit immer noch am weitesten verbreitet sind) verständlicher als bei fortschrittlicheren Paradigmen. Übrigens, auch im Buddhismus wird Suizid kritisch betrachtet, aber nicht im Sinne einer Verurteilung, sondern im Sinne von inhärenten Widersprüchen (persönliches Leid (Dukha) lässt sich nicht durch Flucht bzw. Ignoranz überwinden) und der Nichtakzeptanz von buddhistischen Prinzipien (wie eben ethisches Handeln, das Karma-Konzept und allgemeine moralische Prinzipien)
Und zu Pkt. 2: Wo bitte steht im Artikel, dass du man "immer scheitern muss"? Das „willst“ du scheinbar unbewusst so interpretieren..es geht auch bei dieser Betrachtung im Wesentlichen um Selbstverantwortung und der Erkenntnis (die tragischerweise aber bei den meisten Menschen nur aus Schmerz und Verlust geboren wird..), dass man seine "Realität" im jeweiligen Leben (bzw. dessen Interpretation davon) grundsätzlich ausschließlich im eigenen, selbstverantwortlichen Ermessen (unabhängig von jeglichen externen Einflüssen) und anhand der Freisetzung (oder Blockierung) von per se grenzenlosen Potenzialen formen und erweitern bzw. einschränken kann (du selbst bist der alleinige Schöpfer deines Untergangs (deiner Hölle auf Erden) oder deines Paradieses, ob man sich bewusst darauf einlässt oder nicht, ist dabei nebensächlich..das ist vermutlich auch die einzig unmittelbar erschließbare „Freiheit“, die an unser physisches Dasein geknüpft ist..genauso wie wir eben „alleine“ geboren werden und „alleine“ unseren Körper verlassen..
Gedanken, Gefühle und Bewusstsein (also ergo deine ganz persönliche Ausformung, Erlebnisweise und Beurteilung von "Realität", was immer wir darunter verstehen) sind letztendlich die maßgeblichen Grundlagen für dein Fortkommen, dein persönliches Leid/Glück und deine Entwicklung (auch im negativen Sinne), ob dir das gefällt oder nicht.. aber zumindest diese Erkenntnis zählt zu den wenigen einigermaßen schlüssigen Wahrheiten, von den wir heutzutage überhaupt sprechen können..
Und wie auch in den vorherigen Beiträgen kurz erwähnt: DU darfst daran glauben, was dich weiterbringt, was immer das im Einzelfall sein mag. Und nur du kannst dich dafür oder dagegen entscheiden, das nimmt dir niemand ab..auch wenn ich persönlich Ignoranz sehr kritisch sehe, aber sie kann trotzdem in Einzelfällen auch Vorteile bringen..
Re: Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Montag 23. September 2024, 17:52
von Boncuk79
Noch ist keiner von dort gekommen und hat es erzählt.Niemand weiß wirklich was uns nachdem tod erwartet.
Ich glaube jedoch nicht das man dafür bestraft wird.
Ich denke das wir selbst anteile Gottes in uns tragen und irgendwo alles ein Plan ist und kein Zufall. Und wenn es in deinem Plan vorgesehen ist dann wird es auch gelingen. Deswegen scheitern auch so manche da sie noch was zum abschließen haben.
Amsonsten glaube ich das wir Teilseelen sind abschaltungen des ganzen und wir uns selbst aussuchen ob wir nun friedlich einschlafen auf dem Sessel wie meine Oma oder halt anders gehen. Ich kenne nur die hermatischen Gesetze. Dort ist es auch verankert das man gut zu seinen Mitmenschen sein soll. Da es sonst Karma gibt. Und was erwartet diese Menschen? Die einem das Leben nicht leicht gemacht haben, die über die Leichen gehen. Die andere standig verletzen oder verletzt haben? Was erwartet denn diese Menschen? Ich denke wenn dann musste der Gott bisschen über den Tellerand gucken. Vielleicht sind es genau die die sich für den Weg entschieden weil sie einfach nicht mehr können und anders sind.
Zu einem Suizid gehört viel Mut. Alles aufzugeben und Loslassen. Diese Menschen hatten viel in ihrem Leben gelitten. Das soll bestraft werden?
Vielleicht gehört das auch zu Plan. Wer weiß. Ich kann dir das leider nicht sagen. Eins kann ich dir sagen.
Ich habe auch viele spirituelle Bücher gelesen weil es mich einfach interessiert. Ich habe aber nie Antworten gekriegt auf meine Fragen. Ausser bei einem Peter Kirchner. Der hat auch ein Forum gegründet nachdem seine Frau verstorben ist und interessiert sich seit 20 Jahren fur Jenseits. Manches erscheint mir in diesem Buch etwas klarer als in anderen die es sonst so uberall gibt.
Dort heißt es die Seele hat 2 Anteile die Vollseele und die Teilseele die sie abspaltet. Plant zielgenau ihr Leben hier und erlebt genau das. Nachdem Tod verarbeitet sie das ganze Astral und stirbt nochmal in dem sie sich mit ihre Vollseele verbindet. Dann erinnert sie sich daran das alles hier nur ein Theaterstück war um Emotionen zu erleben und in anderen Bereichen tätig zu werden.Zu reifen und noch bewusster zu werden wenn sie hier wieder inkarniert.
Seelen die sehr viel erleben sind Seelen die ungern inkarnieren. Laden sich den Rucksack voll mit dem Wissen sie sind eh unsterblich. Ja und dann passiert genau dass das die Seele überfordert ist. Leider können wir unser volles Potential nicht ausschöpfen das wir nur 20 % von unserem unterbewusstsein nutzen können. Es gibt halt verschiedene Kopien von Gott und wir sind so zusagen 4 oder die 5. sogar.
Angeblich gibt es auch dritte Kopien hier. Diese haben schon sehr stark ausepragtes Bewusstsein und leben hier ihr wahres Leben. Deswegen gibt es Menschen die spontanheilung erfahren oder channeln können oder durch Meditation und Schlaf die Astralebene betreten können. All solche Dinge. Manche ziehen sich von der Matrix und leben dann autark oder von der Hand in den Mund. Ich kannte so einen.
Die Welt hat eh eine sehr negative Energie. Selten das ein Mensch glücklich ist und alles hat immer ein Hacken. Unser Kopf erzählt uns immer Geschichten und macht die Welt noch schlechter und viele Dinge noch größer. Ja wenn man die Programme im Kopf knacken würde ware man seinem Ich vielleicht näher.
Vielleicht muss man dafür mehrmals inkarnieren. Ich weiß es aber nicht genau.
Zum anderen irgendwie muss alles einen Sinn ergeben.
Ich hatte schon paar Situationen wo ich so dachte das kann kein Zufall sein. Deswegen scheint mir das mit dem Plan am sinnvollsten.
Aber natürlich sind es nur Spekulationen so genau weißt es keiner. Und es bleibt halt ein großes Geheimnis.
Re: Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Mittwoch 25. September 2024, 00:36
von Dissolved_Alice
Was mich an diesen ganzen Reinkarnationstheorien irritiert, ist die quasi Grundannahme einer linearen Zeit.
Erst das eine Leben, dann das nächste usw...
Was ist Vergangenheit? Was ist Zukunft? Warum gibt es immer nur JETZT
Einfach mal rauszoomen, weg von unserem Planeten, raus aus unserem menschlichen Denken und Vorstellen.
Warum gibt es so viele Fragen, auf die es keine Antwort gibt.
Und am unzulässiges Wort sind wir eh ALLE
Re: Wenn das stimmt sind wir alle am unzulässiges Wort..
Verfasst: Samstag 28. September 2024, 15:57
von Lexx
Boncuk79 hat geschrieben: ↑Montag 23. September 2024, 17:52
(...)
Ich denke das (...) alles ein Plan ist und kein Zufall. Und wenn es in deinem Plan vorgesehen ist dann wird es auch gelingen. Deswegen scheitern auch so manche da sie noch was zum abschließen haben.
(...)
Ich hatte schon paar Situationen wo ich so dachte das kann kein Zufall sein. Deswegen scheint mir das mit dem Plan am sinnvollsten.
(...)
Dissolved_Alice hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. September 2024, 00:36
Was mich an diesen ganzen Reinkarnationstheorien irritiert, ist die quasi Grundannahme einer linearen Zeit.
Erst das eine Leben, dann das nächste usw...
Was ist Vergangenheit? Was ist Zukunft? Warum gibt es immer nur JETZT
(...)
Bezogen auf den Beitrag von @Boncuk79 könnte man diese Fragestellung vielleicht folgendermaßen angehen: wenn es wirklich einen konkreten übergeordneten Plan geben sollte, dann wären zeitliche Faktoren zumindest in Verbindung mit Reinkarnation eigentlich überhaupt nicht relevant.
Mit diesem Hintergrund könnte man problemlos in alle Zeitrichtungen vor und zurück inkarnieren, ohne dass sich damit jemals irgendetwas an der Geschichte bedeutsam verändern würde, da man in jeder Epoche ausschließlich seine dem Plan entsprechende "Rolle spielen" und somit sein vorbestimmtes Schicksal erfüllen würde.
Wie ich diese Theorie verstehe dienen die diversen irdischen Leben hauptsächlich dazu, möglichst viele verschiedene Erfahrungen und Emotionen im Bewusstsein zu sammeln, damit die Seele daran reifen und sich weiterentwickeln kann. Ein Suizidversuch wäre in diesem Sinn genau dann und auch nur dann erfolgreich, wenn er von Vornherein als Bestandteil des Plans zum Erfahrungsziel des jeweiligen Lebens gehören würde.