DIGNITAS-Forum

Liebe Forenmitglieder und Leidensgenossen ich brauche dringend euern Rat: ich möchte diesen widerlichen Planeten mittels Sterbefasten verlassen und brauche einen Tipp wo man tausendprozentig mindestens 6 Wochen lang nicht gefunden wird denn so lange kann es wohl im ungünstigsten Fall dauern. Ich habe es vor ein paar Monaten schon Mal mit einer einsamen verlassen Waldhütte versucht, aber leider hat mich die Polizei damals schon nach 3 Tragen gefunden was mir 4 Wochen Psychiatrie eingebracht hat. Das darf sich beim nächsten Mal auf gar keinen Fall wiederholen, man darf mich definitiv erst finden wenn es vorbei ist. Weiß jemand hier vielleicht einen guten Rat? Ich bin in Süddeutschland in einem Pflegeheim untergebracht. Und nein, ich habe rein gar nichts verbrochen, ich hab einfach nur die Schnauze gestrichen voll von diesem Planeten. Und dass ich das Handy nicht mitnehmen darf weil man mich sonst orten kann weiß ich auch. Bin für jeden Tipp mega dankbar. Liebe Grüße

Hast Du jemanden, der Dich pflegt bis dahin? Sterbefasten alleine ist nämlich dezent qualvoll - und das über Tage, eventuell sogar Wochen, hinweg.
Also wäre jemand da, der da ist, damit Du nicht qualvoll leidest?

Die werden bei der Suche auf den Eintrag hier stoßen. Weiß daher nicht, ob das so klug war, im Internet zu fragen ^^

6 Wochen spurlos verschwinden...da bleibt wohl nur eine verlassene Fabrik oder das Ausland. Zumal es nun bald wieder kälter wird und Du nicht einfach in einen verlassenen Wald verschwinden kannst...

Ich schätze, das Unterfangen wird wenig erfolgreich verlaufen :/

ende24 hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 14:37 ...Weiß jemand hier vielleicht einen guten Rat? Ich bin in Süddeutschland in einem Pflegeheim untergebracht. Und nein, ich habe rein gar nichts verbrochen, ich hab einfach nur die Schnauze gestrichen voll von diesem Planeten.

Tach, erstmal. Also ich versuche jetzt, Dir meine Ideen zu dem Thema wiederzugeben. Ob etwas davon klappt, ist fraglich. Aber versuchen kann man's ja....
1. Der Suizidwald in Japan Aokigahara wäre ein beliebtes Ziel. Allerdings wird der Wald seit 1971 durch Bereitschaftskräfte von Polizei und Feuerwehr ebenso wie Freiwillige durchkämmt auf der Suche nach Leichen. Ob Du da ein ruhiges Plätzchen findest, ist fraglich. Du müßtest Dir wahrscheinlich ein Seil zum Erhängen mitnehmen. Google- Eintrag:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aokigahara
2. Falls Du einen See in Deiner Nähe hast, könntest Du versuchen, zu ertrinken. Die (mit Reißverschluß gesicherten) Taschen mit Steinen vollstopfen und nachts in den See abtauchen...wie romantisch!
3. Falls Du einen Berg in Deiner Nähe hast, könntest Du versuchen, Dich von einer Klippe zu stürzen. Nachteil: Sehr schmerzhaft.
4. könntest Du versuchen, mit Deinen Pflegern zu reden, ob sie Dir doch das Sterbefasten ermöglichen. Probieren geht über Studieren. Vorteil: Sie könnten Deinen Mund immer feucht halten, um Entzündungen vorzubeugen und falls es Dir doch nach Weiterleben zumute ist, könntest Du den Versuch jederzeit abbrechen.
5. könntest Du versuchen, weiterzuleben. Ahhh, ich weiß, das ist gar nicht in Deinem Sinne, aber wäre doch die einfachste Methode, mit der Wahrheit klarzukommen. So einfach werden Deine Pfleger Dich nicht davonkommen lassen!
6. könntest Du versuchen, Dein Essen zu verschenken. Nachteil: Irgendwann wirst Du wahrscheinlich zum Essen in den Speisesaal gebeten und darfst Dir nichts mehr auf Dein Zimmer nehmen.

In jedem Falle steckst Du wirklich in einer verzweifelten Situation. Ich drücke Dir die Daumen, daß Du wieder Lebensmut findest! Besser als sein Leben arglos wegzuwerfen, ist es allemal...

Danke erstmal für die Antworten. Zunächst mal hoffe ich dass die Polizei hier nicht mitliest. Zur Sicherheit verwende ich ein VPN Netzwerk damit niemand weiß wer und wo ich bin. Leider ist meine Mobilität schon stark eingeschränkt, bis Japan werde ich es kaum schaffen. See ist zwar in der Nähe aber ich habe es schon den ganzen Sommer nicht dahin geschafft, jetzt im Herbst wird es immer schwieriger. Hab schon gedacht unter irgend eine Brücke umzuziehen aber es ist auch schwierig eine passende Brücke zu finden. Vor allem 6 Wochen lang unentdeckt zu bleiben wird schwer. Ich bin zwar total unwichtig und es juckt ehrlich gesagt kein Schwein wenn Ich nicht mehr da bin aber suchen tun einen die Idioten halt doch, Gott weiß warum. Ein depressiver nichtsnutziger Trottel mehr oder weniger auf der Welt wen juckt das schon? Wenn sonst noch jemand einen Tipp hat wie man diesem schwachsinnigen Planeten irgendwie entkommen kann nur her damit. Mich hat meines Wissens nach keiner gefragt ob ich hier sein will dann hat es gefälligst auch niemanden zu interessieren wenn Ich die Schnauze voll habe. Jeden Tag unerträgliche Kopfschmerzen seit Jahren schon, jede Nacht neue Alpträume. Ich mag einfach nicht mehr.

Die Polizei wird vor Ort trotzdem rausfinden, mit welchen Geräten Du auf welchen Seiten warst. Und von außen kann man hier mitlesen, ganz ohne Registrierung. Dahingehend bringt Dir das VPN nichts. Ohne WLAN kommst Du in Deutschland auch nicht ins Forum. Ich weiß immer noch nicht, wieso das so ist, aber es ist so. Das heißt, im WLAN-Verlauf der Einrichtung ist es auch sichtbar.
Nur mal so am Rande.

Sterbefasten alleine ist nicht sanft. Es braucht jemanden, der dabei hilft.
Je nach Diagnose kannst Du ins Hospiz gehen. Dort hast Du mehr Möglichkeiten.
Ansonsten: Fabrik. Irgendeine leerstehende Fabrik. Aber es wird kalt sein.

@ende24
Hi. Ich habe eine Frage: hättest du vielleicht Lust, hier einfach einmal sämtliche Medikamente inklusive aller Bedarfsmedikamente aufzulisten, die du aktuell einnimmst? Im Forum ist zwischendurch immer mal wieder der ein oder andere User unterwegs, der sich mit diesem Thema beschäftigt. Die eine perfekte Lösung wird es dabei zwar wahrscheinlich nicht geben, da jeder Mensch anders auf Medikamente und Mischungen reagieren kann. Dennoch wäre es für dich ja vielleicht zumindest interessant und auch etwas beruhigend, grundsätzlich nach möglichen Alternativen zu deiner Idee zu schauen? Langsam wird es nämlich wirklich ganz schön herbstlich da draußen, die Nächte sind schon richtig kalt... Lg Lexx

Ich weiß leider nicht was das alles für nutzlose Medikamente sind die ich täglich zu fressen kriege. Hab längst den Überblick verloren, ich weiß bloß dass das ganze Zeug nix hilft. Gar nix. Manchmal glaube ich dass wir alle hier schon tot sind und das da draußen schlicht und einfach die Hölle ist. Und je mehr wir uns wünschen dieser Hölle zu entkommen um so schlimmer wird es. Vermeintliche Ärzte und Pfleger sind in Wirklichkeit Dämonen die nur dazu da sind um uns zu quälen. Irgend so etwas muss es sein. Das Leben ist nicht fair. Ein einziger Fehler und du bist weg vom Fenster. Für immer. Das ist es wohl was "Gott" unter Gerechtigkeit versteht.. Na dann werde ich im Zimmer Mal weiter über einen Ausweg brüten den es nicht gibt.. was hab ich bis schon alles probiert: Pulsadern aufschneiden, Tablettenüberdosis, verhungern, verdursten, erfrieren. Nix hat verdammt noch mal funktioniert. Und trotzdem klammere ich mich immer noch an die Hoffnung dass Ich eines Tages aufwache und die Lösung weiß.. schönen Sonntag noch euch allen
.

Ich habe genug Greys Anatomy geschaut, um zu wissen, dass das mit den Pulsadern nicht sehr erfolgsversprechend ist. Die Handgelenke sind der falsche Ort dafür.
Solche Sendungen sind manchmal ein guter Ideengeber

ende24 hat geschrieben: ↑Freitag 13. September 2024, 14:37 (...)
Ich habe es vor ein paar Monaten schon Mal mit einer einsamen verlassen Waldhütte versucht, aber leider hat mich die Polizei damals schon nach 3 Tragen gefunden was mir 4 Wochen Psychiatrie eingebracht hat.
(...)
Ich bin in Süddeutschland in einem Pflegeheim untergebracht. Und nein, ich habe rein gar nichts verbrochen, ich hab einfach nur die Schnauze gestrichen voll von diesem Planeten. (...)

ende24 hat geschrieben: ↑Samstag 14. September 2024, 14:10 (...)
Leider ist meine Mobilität schon stark eingeschränkt
(...)

ende24 hat geschrieben: ↑Sonntag 15. September 2024, 13:35 Ich weiß leider nicht was das alles für nutzlose Medikamente sind die ich täglich zu fressen kriege.
(...)
Ein einziger Fehler und du bist weg vom Fenster. Für immer.
(...)

@ende24
Wie freiwillig bist du denn in dem Pflegeheim untergebracht? Wurdest du über deine Behandlung jemals aufgeklärt und nimmst du die verordneten, dir jedoch offensichtlich aber gar nicht bekannten Medikamente freiwillig ein?

Hast du für diese Gesamtsituation ganz ausdrücklich deine Zustimmung gegeben, oder wurde sie über deinen Kopf hinweg durch Dritte angeordnet? Bist du in diesem Sinn selber noch voll geschäftsfähig, oder wurdest du zB aufgrund des Suizidversuchs entmündigt? Falls dem so ist, wer ist aktuell dein gesetzlicher Vertreter (Familienmitglied, durchs Gericht bestimmte Vertretung)?

Hast du in Zeiten der Geschäftsfähigkeit, also "im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte" jemals vielleicht eine konkret formulierte Patientenverfügung auch zum Thema Zwangsernährung etc. ausgefüllt, die jetzt ggf. von Vorteil sein könnte, die aber nicht beachtet wird?

Sorry für dieses Fragenbombardement- aber eventuell passiert gerade sehr sehr viel gegen deinen Willen, was man mit etwas juristischer Hilfe jedoch de facto wirklich ändern könnte...
Lg Lexx

@Ende:
Passender Nick... du scheinst am Ende zu sein mit den Nerven, deiner Geduld, deiner Kraft, usw... kenn ich leider zu gut.
Eine "gute" Methode wird dir keiner sagen können. Für jeden ist es anders; und was "sicher" betrifft: da sind nur die harten wirklich sicher...

Kannst du die Einrichtung verlassen wie du möchtest? Wird nach einiger Zeit dann nach dir gesucht?
Wenn du Geld hast könntest du dir ne Ferienwohnung mieten, schön gegen Bares etwas weiter weg wenn möglich.

Kannst oder darfst du denn überall hin ? Also kannst du sagen du besuchst jemanden oder wissen die, das wäre falsch ? Oder denken sie, das geht energie mäßig eh nicht ? Oder wissen die, da ist niemand?
es würde eben dauern, da eine story zu "erfinden", sag ich mal. dass es einem geglaubt wird.. muss quasi realistisch sein, dass alles ok ist, oder einem das "verschwinden, wohin auch immer " ;) "Gut tut".

phantasie gefragt und evlt auch vlt im "kontakt" bleiben und auf"alles gut" machen. Falls das eine Einrichtung ist, die so etwas fordert...
Aber ist die Frage, ob man da noch auf alles ist gut machen kann (wenn es jetzt ums sterbefasten geht, kenne mich damit nicht aus, aber würde denken es wird irgendwann schwer.... und will man das ?, also auf alles ist gut machen noch)
es war nur ein Gedanke, aber ich weiß halt nicht, wie die Lage bei dir ist...ob das realistisch ist.

Ab und zu liest man ja auch von Fahndungen von Menschen aus Pflegeheimen oder so... mit Foto veröffentlich, Eigengefahr... (habe ich nun nicht weiter verfolgt, aber meine die Fahndung wurde dann zurück genommen, weil gefunden..). In dieser digitalen Welt, wo an jeder Ecke eine Kamera ist etc.......

ist die Frage, wie "auffällig" man ist. wie hilfsbedürftig man wirkt...(manche Menschen werden ja gekonnt ignoriert..)

EDIT: achso und weißt du wieso du gefunden wurdest im Wald ? Also lag es am Ort, also doch zu auffällig oder lag es an der Fahndung, Hinweisen etc ?

leider wurde ich schon vor Jahren entmündigt und habe eine gesetzliche Betreuerin aufs Auge gedrückt bekommen die allerdings nichts anderes tut als sich alle paar Monate ein paar Hundert Euro von meinem Konto abzubuchen, mehr macht sie nicht. Eine Patientenverfügung habe ich nicht, würde ja auch nix bringen weil sie sowieso nicht beachtet wird. Wie mich die Polizei damals gefunden hat weiß ich nicht. Ich schätze die haben einfach nur die nähere Umgebung abgesucht und ich war einfach nicht weit genug weg. Raus kann ich prinzipiell schon, es ist kein geschlossenes Heim, aber man hat mir schon damit gedroht dass ich in ein eben solches komme wenn ich nochmal versuche abzuhauen, deshalb habe ich ja gesagt der nächste Schuss muss tausend prozentig sitzen.. ich plane tatsächlich einen Verwandten Besuch vorzutäuschen und mir damit ein paar Tage Vorsprung zu verschaffen um das Land gefahrlos verlassen zu können. Dann ein One Way Ticket kaufen und zu wenig Geld mitnehmen um wieder zurück zu kommen. Das nennt man dann wohl "Fakten schaffen" denn ich bin ja kein Verbrecher den man international suchen wird, hoffe ich jedenfalls. Ein Land schwebt mir schon vor aber das werde ich hier nicht nennen. Leider wird die Flucht verdammt schwer weil ich mich krankheitsbedingt kaum unauffällig verhalten kann. Aber in dem einen Lied heißt es ja so schön: "you can get IT If you really want" nicht wahr? Die Hoffnung stirbt zuletzt..

ende24 hat geschrieben: ↑Dienstag 17. September 2024, 14:18 leider wurde ich schon vor Jahren entmündigt und habe eine gesetzliche Betreuerin aufs Auge gedrückt bekommen die allerdings nichts anderes tut als sich alle paar Monate ein paar Hundert Euro von meinem Konto abzubuchen, mehr macht sie nicht. Eine Patientenverfügung habe ich nicht, würde ja auch nix bringen weil sie sowieso nicht beachtet wird.
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Raus kann ich prinzipiell schon, es ist kein geschlossenes Heim, aber man hat mir schon damit gedroht dass ich in ein eben solches komme wenn ich nochmal versuche abzuhauen
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Leider wird die Flucht verdammt schwer weil ich mich krankheitsbedingt kaum unauffällig verhalten kann.
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@ende24
Das tut mir alles furchtbar leid für dich, deine Situation ist wirklich bescheiden...

Ich verstehe es so, dass du dich aktuell einzig und allein auf deinen Plan konzentrieren möchtest und kein Interesse daran hast, nach rechtlichen Möglichkeiten zu schauen, die deine Lage vielleicht insgesamt verbessern könnten?

Bitte nicht falsch verstehen- ich meine damit ausdrücklich nicht, dass du von deinem Plan generell Abstand nehmen solltest. Mir würde es nur darum gehen, dass du mit etwas Unterstützung eventuell wieder mehr Persönlichkeitsrechte und damit eine bessere Ausgangssituation für alles weitere schaffen könntest.

Sollte dieser Ansatz für dich irgendwann vielleicht ja doch nochmal ernsthaft infrage kommen, dann melde dich sehr gerne einfach hier über deinen Thread wenn du magst.

Ansonsten wünsche ich dir alles Gute und drücke dir die Daumen für deinen Weg, dass alles so klappt wie du es dir wünscht. Lg Lexx ❀

Hallo Leute ich habe ea versucht und 9 Tage in einer Scheune verbracht ohne Wasser und Nahrung. Ergebnis: es ging mir jeden Tag schlechter und schlechter, Entzündungen im Mund und trotzdem war ich gefühlt dem Tod nicht einen einzigen Schritt näher gekommen. Nach 9 Tagen hat man mich dann gefunden und erneut in die Psychiatrie gekarrt. Übermorgen soll ich wieder entlassen werden. Langsam gehen mir echt die Ideen aus. Pulsadern aufschneiden - Fehlanzeige. Tabletten Überdosis: Fehlanzeige. Erfrieren: Fehlanzeige. Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit: Fehlanzeige.
Was bleibt denn noch? Habe nochmal im Darknet gesucht. Einer meint er könne mir eine Glock 19 verkaufen mit der man sich sicher erschießen kann. Was meint ihr dazu? Ist angeblich die viert häufigste Suizidmethode in Deutschland. Und wo setzt man die Waffe richtig an damit man es nicht vermasselt? Ich denke den Lauf in den Mund, Schussrichtung Schädeldecke? Danke und Gruß.

ende24 hat geschrieben: Was bleibt denn noch? Habe nochmal im Darknet gesucht. Einer meint er könne mir eine Glock 19 verkaufen mit der man sich sicher erschießen kann. Was meint ihr dazu? Ist angeblich die viert häufigste Suizidmethode in Deutschland. Und wo setzt man die Waffe richtig an damit man es nicht vermasselt? Ich denke den Lauf in den Mund, Schussrichtung Schädeldecke? Danke und Gruß.

Das scheint mir keine so gute Idee zu sein. Siehe:
https://news.abplive.com/news/world/21- ... ant-743293