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Methoden in der Psychiatrie

Verfasst: Samstag 3. August 2024, 14:47
von stranger
Hallo liebe leute, habt ihr irgendwelche suizidmethoden, die sam i der psychiatrie gut anwenden kann? Habs schon mit lügen probiert aber jetzt glauben die mir noch weniger. BITTE helft mir

Re: Methoden in der Psychiatrie

Verfasst: Sonntag 4. August 2024, 12:46
von good_old_joe
stranger hat geschrieben: Samstag 3. August 2024, 14:47 Hallo liebe leute, habt ihr irgendwelche suizidmethoden, die sam i der psychiatrie gut anwenden kann? Habs schon mit lügen probiert aber jetzt glauben die mir noch weniger. BITTE helft mir
Laut Google beträgt die durchschnittliche Verweildauer in der Psychiatrie etwa 6 Wochen. Ich würde sagen, da mußt Du durch. Suizidvarianten in der Psychiatrie werden vermutlich nicht funktionieren, da das Personal darauf aufpaßt, daß da nicht einer einfach abkratzt. Wenn Du unbedingt einen Suizid probieren willst, fang mit was Leichtem an wie z.B. Sterbefasten. Aber wenn Du nicht gerade 90 Jahre alt bist, wirst Du das wahrscheinlich nicht lange durchhalten- wäre auch sehr ungesund. Die Carotis-Methode haben auch schon viele probiert. Mit einem Seil und einem Stab den Hals zudrehen- allerdings ist der Druckpunkt kritisch. Alles andere als sicher. Und vor den Zug springen natürlich auch einige. Und wundern sich dann, wenn sie ohne Arme und Beine und mit halbem Gesicht weiterleben müssen oder eine saftige Strafrechnung von der Deutschen Bahn zu begleichen haben. Feinschmecker wählen ein Knollenblätterpilzmenü- und wundern sich dann, wenn sie mit einer kaputten Leber (nach einer Lebertransplantation) und verdorbenem Magen weiterleben müssen. Nee, nee, den idealen Suizid gibt es nicht. Daher: Weiterleben, auch wenn's weh tut! Du schaffst das schon!
Du bist ja nicht der erste Mensch, der in der Psychiatrie gelandet ist! Du hast hier gepostet, also hast Du Internetzugang. Dann kann man auch lesen!
Oder Du könntest mit jemandem Schach spielen, falls dort ein Brett vorhanden ist. Nur schlagen oder anschreien solltest Du das Personal nicht...Das würde dann zurückschlagen oder Deine Aufenthaltsdauer verlängern...Und wenn nichts hilft, könntest Du versuchen, zu verhandeln, ob Du nicht etwas früher herauskommen könntest- wegen guter Führung oder so... :wink:

Re: Methoden in der Psychiatrie

Verfasst: Sonntag 4. August 2024, 14:18
von Radisichen
was für ein druckpunkt meinst du? bzw wie ist das gemeint?

Re: Methoden in der Psychiatrie

Verfasst: Sonntag 4. August 2024, 23:00
von Clowni
Radisichen hat geschrieben: Sonntag 4. August 2024, 14:18 was für ein druckpunkt meinst du? bzw wie ist das gemeint?
Ich schätze die Stärke des Drucks, den du brauchst um ohnmächtig zu werden, ist damit gemeint. Es kommt auf die anatomie des Halses an ob diese Methode funktioniert. Bei vielen scheint dies nicht der Fall zu sein. Weiterhin sollte man das Verletzungsrisiko beim Versuch nicht unterschätzen...

Re: Methoden in der Psychiatrie

Verfasst: Sonntag 4. August 2024, 23:15
von Radisichen
ja hab es gemerkt. aber das man sich dabei verletzten kann wusste ich nicht

Re: Methoden in der Psychiatrie

Verfasst: Montag 5. August 2024, 11:45
von good_old_joe
Radisichen hat geschrieben: Sonntag 4. August 2024, 14:18 was für ein druckpunkt meinst du? bzw wie ist das gemeint?
Ich meinte den Punkt, wo Du den Stab zudrehst am Hals. Also über/unter dem Adamsapfel oder wo auch immer. Hier wurde bereits ausführlich darüber diskutiert und man ist zu dem Schluß gekommen, daß die Methode nur bei einem dünnen Hals funktioniert. Andere verneinen das, aber so richtig versteht die Methode kaum einer... :o

Re: Methoden in der Psychiatrie

Verfasst: Montag 5. August 2024, 12:04
von Radisichen
aber ich weis die definition von einem dünnen hals nicht, ich dachte ich hätte einen, aber anscheind ist er doch nicht so dünn