DIGNITAS-Forum

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hallo, thorsten 3210,

das wäre eine schnelle geschichte. "H" (heroin) ist bei einem gramm tödlich.aber nur wenn du es nicht gewöhnt bist und es mindestens 70% hat. also pass gut auf das du nicht die "strassenmiege" kaufst, die es an den bekannten stellen in großstädte gibt.die idee nach amsterdamm zu fahren ist okay.du benötigst noch einen esslöffel,eine insolinspritze, etwas askobinsäure und ein teelicht.die askobinsäure bekommst du in jeder apotheke in pulverform,das ist reines vitamin c. wasser bekommst du auch in ampullen in der apotheke,oder nimmst leitungswasser.
ich hatte das mal ausprobiert und kann aus erfahrung sagen wie ich das gemacht habe.zunächst schüttest du das "H" auf dem löffel,mixt etwas asko dabei,(das ist das lösungsmittel) damit sich das "H" auflösen kann,etwas wasser dazu und kochst die suppe über die kerze auf.es wird eine braune flüssigkeit,die du dann in deiner insolinspritze aufziehst.du suchst dir eine vene in deiner armbeuge und schiebst dir die nadel rein.kannst dir den arm etwas abbinden(gürtel)dann findest du die venen besser.
bei mir,(habe es probiert)hatte ich eine geringe menge genommen,um aus zu probieren wie stark der körper darauf reagiert und ob ich den mut habe die nadel in meine vene zu schieben,war das ein tolles gefühl beim abdrücken. ich hatte ein wohliges,warmes,sehr angenehmes gefühl,als ich ganz langsam abgedrückt hatte.allerdings etwas zu langsam,weil ich nach der hälfte der spritze schon ins koma gefallen bin und wie gesagt,ich hatte eine geringe menge probiert.
für mich ist das, neben der holzkohlemethode der favorit.
aber achte drauf,du musst dich übergeben wenn du es nicht gewöhnt bist,was aber nicht die wirkung beeinflusst.ein alter freund von mir hatte sich einen goldenen mit ansage gesetzt und hat heute seine ruhe.
vieleicht hat dir mein beitrag geholfen.
viele grüße Exekution

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Thorsten3210 hat geschrieben:Also dort den (hoffentlich) guten/reinen Stoff kaufen, sich in ein nettes, kleines Zimmer einmieten und nach Deiner

Fairerweise würde ich da ein großzügiges Trinkgeld hinterlassen.
Immerhin hat der Hotelier anschließend höchstwahrscheinlich eine Zeitlang den Ärger, sprich: die Polizei am Hals.

Möchte nur kurz einwenden, dass es verdammt schwierig wird, wirklich gutes und nicht allzu versautes Zeug auf der Straße zu bekommen. Die "Reinheit" liegt da glaub ich so zwischen 25-45 % kann aber auch varieren. (Musst mal Googel bemühen) Tja, und über die Substanzen, die zum Strecken dienen wollen wir gar nicht reden...

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Thorsten3210 hat geschrieben:Vielleicht kann man es ja auch so machen, dass man zum Kaufen des Zeugs einen "Experten" mitnimmt, sprich Junkie, von mir aus auch gegen Aufwandsentschädigung. So verhindert man evt., dass einem schlechtes Zeug verkauft wird. Ich weiss ja nicht ob es so ist, aber um die Wirkung zu steigern und absolut sicher zu gehen kann man ja vielleicht auch Heroin und Kokain mischen? Keine Ahnung, Fragen über Fragen, aber die Idee als solches gefällt mir sehr gut, zumal es eben fast unmöglich ist, an Babiturate u.ä. Medikamente ranzukommen.

Das halte ich für einen Fehler: Junkies bekommen selbst oft genug schlechtes Zeug angedreht! Ich denke, das H muss man schon von Zement unterscheiden können- aus eigener Erfahrung/Kenntnis heraus; der "ehrliche" Dealer in Holland wird dann auch an einen relativ Unbedarften sehr guten Stoff abgeben. Ein wenig Kenntnis von Mensch und Matierie vorausgesetzt. Ein Junkie ist nicht in der Lage, ohne "viel Theater" mal eben nach Holland mitgenommen zu werden...
Deswegen sieht es schon schlecht aus, in Bezug der von dir mitgebrachten Sachkenntnis: Die Beschreibung von "Exekution" ist völlig korrekt, jedoch halte ich das für schwieriger, weil ich es selbst schon tausendmal gesehen habe und nicht glaube, dass man dies nur anhand einer Beschreibung (also ohne häufige Demonstration) sicher anwenden kann - zumal du scheinbar gar nicht bereit bist, die Möglichkeit des Scheiterns beim Finale zu erwägen...
Kokain braucht zum Injezieren nicht aufgekocht zu werden und bedarf auch keines zusätzlichen Vitamin C. Soweit ich mich erinnere, wird für "Cocktails" erst Heroin -nach der Beschreibung- aufgekocht und anschließend das Kokain hinzu gegeben. Es kann aber hier auch sein, dass du z.B. sofort eppileptische Anfälle bekommst, ehe du die Infusion "abgedrückt" hast... uns somit keine ausreichend tödliche Dosis aufnimmst!

also, den mix zwischen heroin und kokain würde ich nicht wagen.heroin ist ein downer und koks ein speed.der mix ist nicht zu empfehlen,da sich beide drogen beissen und das würde unter umständen eine gegenseitige aufhebung der wirkungen verursachen.also über die reinheit würde ich mir auch keine sorgen machen.nehme einfach 5 g. und es dürfte ausreichen.die dealer werben um ihre kunden, stelle ihnen eine größere abnahmemenge in aussicht, wenn diese 5 g okay sind.sag ihm das du selbst nicht drückst,dass merkt der sowieso.du lässt es testen und kommst wieder,oder auch nicht.aber denke dran, du brauchst verdammt viel mut um dir die nadel zu setzen.übe es vorher!!! du musst auch die venen treffen.das heißt das du mit einer leeren "pumpe", dir selbst blut abzapfst und so die nötige kenntnis erlernst.bereite dich vor,dann sollte es klappen.schon beim abdrücken wirst du bewustlos, deswegen drücke es schnell rein,kann etwas weh tun(brennen in der vene).

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Hallo "Thorsten3210":
Zu 100% wird der Fall als "versehentlicher (theatralischer) Tod beim Versuch eines Hilfeschreis" gewertet; du also von der Gesellschaft posthum als Junkie abgestempelt!!! Ich spreche aus Erfahrung: damals, nach meinem Suizidversuch mit Schlaftabletten und einer Schusswaffe, fand die Polizei in meiner Wohnung die Drogenutensilien meiner Freundin und verdrehten damit die Wahrheit, bis mir die Galle hochkam. (...Da war kein Spritzbesteck, sondern eine Kokspfeife!) Und damit hängten mir psychische Probleme und eine "nachweisliche" Suchterkrankung an (O-Ton der Polizei!). Solchen Leuten, bzw. in einer solchen Situation/Betrachtung, würde ich persönlich weder Trinkgeld, geschweige denn (nochmal) einen Abschiedsbrief hinterlassen... Die verdienen es einfach nicht! Sie sind Dreck unter dem Fingernagel...so sehen sie dich nämlich auch! Wie heißt es außerdem so schön?- es wird alles gegen dich verwendet werden.

Die Gefahr kann auch sein, dass man, anstatt sich zu töten, drogensüchtig wird, also im letzten Moment abbiegt.
Aber vielleicht gibt dir der Bericht ja genau den richtigen Kick...
LG

Hi zusammen!
Bin neu hier und habe keine Erfahrung mit "H".
Nur ist mir beim Lesen des Beitrags eingefallen, daß ich mal vor längerer Zeit gelesen habe, daß bei falscher Anwendung schwere Schäden an den Gliedmaßen entstehen können und somit auch das eigentliche Ziel verfehlt wird. Vielleicht kann sich dazu mal ein "Insider" äussern.
Ansonsten finde ich diese Methode sehr gut.

Gruß

P.S.: Wird die Signatur nicht angezeigt? Hab´s im Profil aktiviert...

Es kommt gelegentlich vor, dass der Junkie zum Injezieren den Arm abbindet; das Blut staut [ich weiß nicht, wie man das korrekt nennt], um besser zu treffen. Sollte er dann wie beschrieben Einschlafen und sich das Band um den Arm nicht selbstständig löst, kann es zum Absterben kommen. Noch häufiger kommt das am Bein vor (Spritzen - in die Leiste), deshalb gibt es so viele einbeinige Junkies!
Auch bestimmte Tabletten, die -absichtlich oder versehentlich- gespritzt werden enthalten Stoffe, die zu schweren Nekrosen führen (z.B.: [ob richtig oder nicht] "Oxas; Oxazepam"...!). Bei manchen Tabletten reicht es, die Glasur abzulutschen; bei manchen eben nicht - nur weiß "der Junkie" das nicht immer genau. Die betroffenen Körperteile müssen danach amputiert werden. Das ist von den Pillendrehern mit Absicht so gemacht, man soll ja keine Tabletten derart missbrauchen! So nennt man Medikamente, die solche Zusatzstoffe beinhalten, die generell auch zum Retardieren benutzt werden, "sicher"...
Die groben, feststofflichen Verunreinigungen von Heroin versucht man aus dem Grund mittels eines Filters heraus zu filtern. Leider verrutscht der Filter oft, oder hält nicht alle feinen stofflichen Teile zurück. Oder der arme Süchtige "schiebt so einen Affen", dass er die gesammelten benutzten Filter wiederholt aufkocht und damit die im Filter gefangenen Verschutzungen wieder herauswäscht.
Manchmal kommt es einfach nur vor, dass statt der Vene die Arterie getroffen wird - mit vergleichbarem Resultat!
Noch ein Grund sind die Verunreinigungen und die hygienischen Bedingungen insgesamt (bei Langzeitkonsumenten); besonders bei Kokain: Es kommt manchmal zu Abszessen um die Einstichstelle, die sich stetig verschlimmern, sofern sie nicht sorgfältig behandelt werden. Im Normalfall bilden sich dort später häßliche Narben; im Extremfall kann eine Amputation nötig werden.


LG, ein "Insider"

Hallo an alle,die hier in dem Forum über Gedanken,Wege und Mittel diskuttieren.Hab fast alle Themen durchgelest,und hab mich über schon mehrere Dinge informiert.Danke an alle!
Über das Thema Drogen eine Frage: Gibts denn keine andere Droge(n),ohne daß man das Ding zu injizieren hat?Mein Gedanke wär,ne Art Tablette oder so was ähnliches,das aber den gleichen Erfolg hätte,wie das,das man injiziert..

also an und für sich gibt es viele drogen mit denen man sich auf lange und kürze sicht töten kann

aber heroin sprich ein dem morphinverwandes opiat ist da aber am angenehmsten wenn du exctasy oder koks in rauen mengen konsumierst hast du genau das gegenteilige...

diese beiden stoffe rufen im körpen entgegengesetzte handlungen hervor.

H--> innere zufriedenheit...ruhe etc

K u. E --> aufgefrehtheit.. gar nicht mehr klr kommen etc


das mit der inject klappt aber ganz gut...

arm abbinden... mit lidocain betäuben und langsam aber bestimmt den goldenen schuss

Die Kombination aus ? und Nitro (beides anregende Herzmedikamente) soll tödlich sein!