Studie Intelligenz & Depression
Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 23:47
Tja, mir ist ja schon öfter aufgefallen, daß dies hier ein Sammelbecken intelligenter Menschen zu sein scheint...
http://www.slate.fr/story/152717/gens-i ... s-mentales
In dem Artikel geht es um eine Studie, die herausfand, daß unter den Mitgliedern des Netzwerks für Hochbegabte "Mensa" die Rate der "mentalen Erkrankungen" (Depressionen, Ängste, Stimmungsschwankungen, Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität) doppelt so hoch ist als im Rest der Bevölkerung.
Dies wird darauf zurückgeführt, daß das "ultra-entwickelte" Gehirn weitaus sensibler auf Umgebungsreize reagiert und die Betroffenen somit tagtäglich unter einer emotionalen und physischen Hypererregung leiden.
Autrement dit, même les plus petits stimuli, comme le bruit d'une personne qui mâche ou celui d'un froissement de papier peuvent déclencher chez eux un pic de stress.
"Anders gesagt können selbst kleinste Stimuli, wie das Geräusch einer gehenden Person oder das Knistern eines Papiers, Spitzenwerte der Streßbelastung hervorrufen."
Si les chercheurs insistent sur le fait que le QI ne peut pas être considéré comme le facteur principal des troubles psychologiques, il y a toutefois une prédisposition, chez les personnes très intelligentes, à ces derniers.
"Auch wenn die Forscher darauf bestehen, daß der IQ nicht als hauptsächlicher Faktor psychologischer Probleme gesehen werden kann, so besteht in jedem Fall unter Hochbegabten eine Prädisposition zu letzerem."
http://www.slate.fr/story/152717/gens-i ... s-mentales
In dem Artikel geht es um eine Studie, die herausfand, daß unter den Mitgliedern des Netzwerks für Hochbegabte "Mensa" die Rate der "mentalen Erkrankungen" (Depressionen, Ängste, Stimmungsschwankungen, Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität) doppelt so hoch ist als im Rest der Bevölkerung.
Dies wird darauf zurückgeführt, daß das "ultra-entwickelte" Gehirn weitaus sensibler auf Umgebungsreize reagiert und die Betroffenen somit tagtäglich unter einer emotionalen und physischen Hypererregung leiden.
Autrement dit, même les plus petits stimuli, comme le bruit d'une personne qui mâche ou celui d'un froissement de papier peuvent déclencher chez eux un pic de stress.
"Anders gesagt können selbst kleinste Stimuli, wie das Geräusch einer gehenden Person oder das Knistern eines Papiers, Spitzenwerte der Streßbelastung hervorrufen."
Si les chercheurs insistent sur le fait que le QI ne peut pas être considéré comme le facteur principal des troubles psychologiques, il y a toutefois une prédisposition, chez les personnes très intelligentes, à ces derniers.
"Auch wenn die Forscher darauf bestehen, daß der IQ nicht als hauptsächlicher Faktor psychologischer Probleme gesehen werden kann, so besteht in jedem Fall unter Hochbegabten eine Prädisposition zu letzerem."