Ausbluten.
Verfasst: Montag 20. Juli 2009, 21:28
Hallo,
mein Name ist Robin, ich bin 18 Jahre alt und neu hier im Forum. Ich bin verdammt froh, dieses Forum hier gefunden zu haben .. habe danach schon ewig gesucht und fühle mich hier seit längerem stillen Mitlesen sehr wohl [falls ich das so sagen darf :x]
Naja .. zum eigentlichen
Ich habe auf einer Seite folgende Geschichte gelesen:
"Er hatte es sich lange überlegt wie er es tun würde. Die verschiedenen Methoden zur Durchführung seines Vorhabens hatte er immer und immer wieder in seinen Gedanken durchgespielt. Er hatte sich vor langer Zeit vorgenommen sein Leben enden zu lassen. Nur wie er es tun würde wusste er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Er hatte lange im Internet suchen müssen bis er endlich fündig geworden war, bis er gefunden hatte was er zur Durchführung seines Planes brauchte. Schließlich kam das Bestellte "Besteck" auch tatsächlich mit der Post nach Hause. Er hatte den Zeitpunkt genau geplant. Er wartete bis er alleine zu Hause, und somit ungestört, war. Auch dachte er daran das er auf keinen Fall zu früh gefunden werden durfte.
Er verriegelte die Haustüre, setzte sich in seinen bequemen Schreibtischstuhl. Er packte das bestellte Besteck aus und legte sich alles griffbereit zurecht. Mit seinem alten Bundesheer Gürtel band er sich den linken Oberarm ab. Ein paar Minuten später traten seine Venen am Arm deutlich hervor. Er nahm die Kanüle, die er mit dem passenden Schlauch verbunden hatte, zur Hand und stach sie in die Venen die am deutlichsten hervor trat. Schon beim ersten Versuch klappte es. Der Schlauch begann sich, Stück für Stück, Dunkelrot zu verfärben. Als er den Gürtel abnahm floss das Blut immer schneller. Das Ende des Schlauches hatte er ganz profan in einen alten Eimer gelegt. Der Boden des Eimers begann sich mit dem roten Lebenssaft zu bedecken. Zuerst fixierte er die Nadel dann den Schlauch und schließlich den Arm, mittels Klebeband, an der Lehne des Stuhles. Mit der freien Hand nahm er eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an. Der Boden des Eimers war schon gefüllt.
Er wusste das es dauern würde bis er endlich sterben würde. Doch er wollte es so. Er wollte die "Stadien" des Sterbens miterleben. Kein Medikament sollte seine Wahrnehmung trüben keine Kugel sein Gehirn zerfetzen und kein Sturz seinen Schädel aufplatzen lassen. Er drückte die bis zum Stummel abgebrannte Zigarette aus. Das Blut floss weiter aus seinen Venen in den Schlauch und dann in den Eimer. Ihm wurde immer Kälter und er begann ein wenig zu zittern. Eine Leichte Übelkeit überkam ihm und er wurde zunehmend müder. Die Umgebung wurde immer undeutlicher, die Konturen begannen zu verschwimmen und es erschien ihm so als würde sich alles um ihn herum immer weiter entfernen. Endlich konnte er seine Augen nicht mehr offen halten. Sein Herz schlug immer heftiger, gleichzeitig wurde seine Atmung immer flacher. Ihm war fürchterlich kalt das und eine tiefe inner Zufriedenheit war das letzte das er fühlte. Dann endlich verlor er endgültig das Bewusstsein. Er sollte es nie wieder erlangen."
Was haltet Ihr von dieser Methode ? Wie sicher ist sie ?
Würde mich sehr über Antworten freuen :oops:
Liebe Grüße
mein Name ist Robin, ich bin 18 Jahre alt und neu hier im Forum. Ich bin verdammt froh, dieses Forum hier gefunden zu haben .. habe danach schon ewig gesucht und fühle mich hier seit längerem stillen Mitlesen sehr wohl [falls ich das so sagen darf :x]
Naja .. zum eigentlichen
Ich habe auf einer Seite folgende Geschichte gelesen:
"Er hatte es sich lange überlegt wie er es tun würde. Die verschiedenen Methoden zur Durchführung seines Vorhabens hatte er immer und immer wieder in seinen Gedanken durchgespielt. Er hatte sich vor langer Zeit vorgenommen sein Leben enden zu lassen. Nur wie er es tun würde wusste er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Er hatte lange im Internet suchen müssen bis er endlich fündig geworden war, bis er gefunden hatte was er zur Durchführung seines Planes brauchte. Schließlich kam das Bestellte "Besteck" auch tatsächlich mit der Post nach Hause. Er hatte den Zeitpunkt genau geplant. Er wartete bis er alleine zu Hause, und somit ungestört, war. Auch dachte er daran das er auf keinen Fall zu früh gefunden werden durfte.
Er verriegelte die Haustüre, setzte sich in seinen bequemen Schreibtischstuhl. Er packte das bestellte Besteck aus und legte sich alles griffbereit zurecht. Mit seinem alten Bundesheer Gürtel band er sich den linken Oberarm ab. Ein paar Minuten später traten seine Venen am Arm deutlich hervor. Er nahm die Kanüle, die er mit dem passenden Schlauch verbunden hatte, zur Hand und stach sie in die Venen die am deutlichsten hervor trat. Schon beim ersten Versuch klappte es. Der Schlauch begann sich, Stück für Stück, Dunkelrot zu verfärben. Als er den Gürtel abnahm floss das Blut immer schneller. Das Ende des Schlauches hatte er ganz profan in einen alten Eimer gelegt. Der Boden des Eimers begann sich mit dem roten Lebenssaft zu bedecken. Zuerst fixierte er die Nadel dann den Schlauch und schließlich den Arm, mittels Klebeband, an der Lehne des Stuhles. Mit der freien Hand nahm er eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an. Der Boden des Eimers war schon gefüllt.
Er wusste das es dauern würde bis er endlich sterben würde. Doch er wollte es so. Er wollte die "Stadien" des Sterbens miterleben. Kein Medikament sollte seine Wahrnehmung trüben keine Kugel sein Gehirn zerfetzen und kein Sturz seinen Schädel aufplatzen lassen. Er drückte die bis zum Stummel abgebrannte Zigarette aus. Das Blut floss weiter aus seinen Venen in den Schlauch und dann in den Eimer. Ihm wurde immer Kälter und er begann ein wenig zu zittern. Eine Leichte Übelkeit überkam ihm und er wurde zunehmend müder. Die Umgebung wurde immer undeutlicher, die Konturen begannen zu verschwimmen und es erschien ihm so als würde sich alles um ihn herum immer weiter entfernen. Endlich konnte er seine Augen nicht mehr offen halten. Sein Herz schlug immer heftiger, gleichzeitig wurde seine Atmung immer flacher. Ihm war fürchterlich kalt das und eine tiefe inner Zufriedenheit war das letzte das er fühlte. Dann endlich verlor er endgültig das Bewusstsein. Er sollte es nie wieder erlangen."
Was haltet Ihr von dieser Methode ? Wie sicher ist sie ?
Würde mich sehr über Antworten freuen :oops:
Liebe Grüße