Meine Suizidgedanken (Inhalt)
Verfasst: Montag 6. Juni 2016, 21:51
Werde immer wieder depressiv. Bin entstellt. Hatte eine schreckliche Kindheit und Jugend. Hab keine Freunde oder Verwandte, oder irgendjemanden ausser meinen Freund. Ich lebe vom Sozialamt, IV-Rentenabklärung läuft.
Wollte als Kind studieren, es wurde mir gründlich verhindert (Pflegemutter, schlechte Noten weil ich Ende Schulzeit psychisch am Ende und Aussenseiterin war). Und jetzt? Ich habe keine Matur, kein Geld (wirklich nicht, mein Sozgeld ist mehrmals gestrichen (Alter, Kanton, Miete zu hoch, wohne nicht alleine)). Arbeiten und es mir verdienen? Ich bin psychisch kaputt, das schaffe ich nicht. Das ist schon für Gesunde nicht einfach, bricht es jeder 2te ab hab ich gesehen.
Ja, klingt vielleicht nach Opfereinstellung. Ich sehe mich als Opfer. Habe immer gehofft, dass es besser wird und versucht mein Leben selber zu verbessern. Das mache ich auch jetzt, ich mache mir Sportpläne, Struktur, gehe raus usw. Bis eben mal wieder die Luft draussen ist und ein unzulässiges Wort kommt.
Ich ertrage mein Gesicht nicht. Ich schminke mich nur selten und dezent, bin nicht aufs Äussere fixiert, hab Interessen wie Pflanzen und Informatik. Ich will nicht Miss Schweiz sein oder so, bin zufrieden mit allen Makeln bis auf meinen krassen Überbiss. Sorry es klingt vielleicht lächerlich für Leute mit schlimmeren Problemen. Es ist für mich aber schlimm subjektiv, ich hasse mich einfach. Hasse es, dass ich auch noch so aussehen muss. Hab Schmerzen bekommen im Kiefer, und die Hoffnung, dass mir dann geholfen wird. Der Zahnarzt fand, ich könne ja kauen, dass würde reichen. Fragte warum mir das Herr Müller zahlen soll (wegen Sozialamt), ihm würde man auch kein grosses Auto kaufen. Sagte, es würde mir nie bezahlt werden vom Soz. IV hat auch nein gesagt. Da ich als Kind polizeilich von meiner Familie getrennt wurde und sie seitdem nicht mehr gesehen habe, meinen Namen geändert habe, werde ich wohl auch nichts erben. Geld verdienen kann ich nicht. Glaube ich zumindest. Ich habe immer durchgebissen und bin in der Hälfte meiner Berufsausbildung zusammengebrochen. Es würde auch viel zu viel kosten, dass kann ich mir nicht in ein paar Jahren zusammensparen.
Mit psychisch kaputt meine ich nicht "gaga" sondern einfach zerstört. Ich wurde immer wieder und wieder verletzt, von den verschiedensten Leuten, vorzugsweise Erziehungsberechtigte/Verantwortliche. Es macht mich fertig. Meine Vergangenheit. Meine Pflegeeltern (war bei verschiedenen) haben alle ein ordentliches Gehalt für mich bekommen und mich psychisch misshandelt. Der Person, die quasi dafür verantwortlich war (Vormündin) habe ich es vor etwa einem Jahr erzählt, also konkreter erzählt. Ihre Version war "es hat einfach nicht gepasst" (bei den Pflegeeltern). Und was tut sie nachdem sie von jahrelangem Missbrauch erfährt? Sie schreibt mir eine Mail, indem steht ich könne aussuchen ob ich mir mein Leid immer wieder ansehen will oder positiv denken. Gerade wenn man traumatisiert ist ist es ja eine Wahl (Intrusionen und Flashbacks, also das unfreiwillige Wiedererinnern sind Symptome von Traumafolgestörungen). Besonders wenn der Schweregrad der Traumatisierung zunimmt, ist es eine Frage der positiven Einstellung ob man daran zerbricht oder? Die letzte Pflegemutter bei der ich einige Jahre war, war die Mutter meiner vorherigen Pflegemutter (lange Geschichte).
Ich habe sie gemocht, aber rückblickend gesehen hat sie mich narzistisch missbraucht. Als ich meinen letzten Geburtstag in einer Klinik verbrachte kam sie mich besuchen und mit mir essen gehen. Es war mir wohl anzusehen, dass es mir nicht gut geht und sie meinte dann: Aber was hast du denn? Du hast doch alles... Ihre Tochter hat mich psychisch misshandelt. Einmal habe ich sie (die Mutter) angerufen und ihr gesagt, dass ich psychisch krank bin und es mir schlecht geht usw. Sie hat dann etwas über ihre Tochter erzählt (obligatorisch bei jedem Anruf. Wenn es um Geld geht hat ihre Tochter (Haus gekauft, 2 Autos usw.) "dann echte Geldprobleme" (siehe oben meine finanzielle Lage)) und ich habe sie gebeten nicht über die Person zu reden. Daraufhin hat sie angefangen mich zu beleidigen, anzuschreien usw und hat aufgelegt.
Einmal habe ich zum Geburtstag zwei Jungenshirts geschenkt bekommen, die sie vorher rumliegen hatte und sie hatte sie mir schon mal angeboten, ich fand sie nicht hübsch und wollte sie nicht. Was passiert? Sie sind mein Geburtstagsgeschenk. Immerhin noch eine kleine Pflanze dazu, die sie von jemanden der sie nicht mag, als Mitbringesel geschenkt bekommen hatte. Ich habe mir Dinge gewünscht wie: einen Frühbeetkasten mit Superpunkten (hab selbststädnig gegärtert als Kind, hat mir Spass gemacht). Eine Blockflöte. NIE habe ich etwas davon bekommen. Stattdessen z.B. einen Schlafsack von ihrer Tochter (den sie mir kaufen musste, weil sie Geld bekommen hat dafür weil sie mich aufgenommen hatte und die Sachen gefehlt haben). Von der Mutter als ich älter wurde nichts, sie hat gesagt ich dürfe mir was aussuchen. Dass sie ja gar nicht wisse was sie mir schenken könnte, das sei so schwierig. Versprechen wurden grundsätzlich gebrochen. Sie hat meine Vergangenheit ausgenutzt um mich vor ein paar Jahren als schwierigen Pflegefall darzustellen und Geld für "Erwachsenenbetreuung" zu bekommen.
Nur seltsam, dass ich keinen teuren Betreuer brauche seit dem ich spontan (in einer Lage wo ich total psychiatrisiert war und Druck von den Ämtern hatte) ausgezogen bin und seither selbstständig mit meinem Freund wohne. Blabla bla. Ich denke nicht ständig absichtlich daran oder so. Aber es gibt so viele Dinge die weh tun und die ich nicht loswerden kann, denke ich. Es ist zu viel für mich, auch noch so verleugnet zu werden im Nachhinein. Von Therapeuten habe ich mich nie ernstgenommen gefühlt, hab mich geöffnet und gesagt ich will mich umbringen usw.
Die haben ein Pokerface aufgesetzte und so pseudonett Therapeutensachen gesagt. Wieso hat nie jemand gefragt, ob es was gibt, was mich davon abhalten würde? Ich will nicht sterben aber sobald die Wirkung abgeklungen ist (Opioid) wird es wieder unerträglich sein und ich werde planlose dumme "Versuche" machen. Natürlich ohne Publikum, das ist doppelt frustrierend!! ICh sehe es so: wenn ich keinen Überbiss mehr hätte würde ich TROTZ ALLEM MIT WIEDERKEHRENDEN DEPRESSIONEN USW. leben wollen. Aber so halte ich es nicht aus. Zu allem dazu noch hässlich sein, was bleibt mir noch ausser Schmerz, Depression, Würdelosigkeit? Ich möchte dass mich jemand als Menschen mit Seele wahrnimmt und sich aufrichtig für mich interessiert und nicht als hässliches, trotziges, unreifes Etwas dass man höchstens narzistisch missbrauchen kann. Ich habe meinen Freund neulich gesagt, ich brauche Hilfe, ich halte es nicht mehr aus. Er hat mal wieder gesagt, er könne mir ja nicht helfen und hat sein Zeug gemacht.
Hab einmal gesagt ich will mich umbringen und er hat gesagt, er ginge jetzt raus und ist gegangen. Ich habe dann ganz viel Eisenhutblätter gegessen und dann mich "umentschieden" und es wieder erbrochen mit Wasser nachgespühlt. Ich fühle mich von meinem Freund verletzt und darin bestätigt, dass ich hässlich und wertlos bin, sonst würde er sich doch nicht so verhalten? Eine Person die einen normalen Wert hat wie ein Mensch würde von jemanden der sie liebt doch gut behandelt werden, er würde versuchen ihre Schmerzen zu lindern, mit ihr nach einer Lösung suchen, sie zumindest aufheitern oder eine Übergangslösung für die Woche suchen (ihr 40.- für Opioide geben) wenn sie kurz davor ist sich umzubringen.
Er ist einfach gegangen. Glaubt er es nicht? Ich glaube mir selber nicht dass ich es tue, aber ich versuche es zu tun. Es ist so verletzend, er hat gesagt ich wäre ein paar Mal fast gestorben, das heissst er glaubt es? Wieso lässt er mich sterben? Ich habe ihn gebeten mir dabei zu helfen, bei mir zu sein wenn ich mich umbringe. Er hat das strikt abgelehnt, gesagt, er möchte nachher keine Schuldgefühle quasi. Schuldgefühle weil er mir geholfen hat mein unerträgliches Leben zu beenden? Wieso hat er keine wenn er mich einfach so sterben lässt indem er geht und ich nachher qualvoll und alleine sterbe?
ch habe das Gefühl er liebt mich nicht wirklich und sieht mich nicht als gleichwertig. Er hat mal eine NPS diagnostiziert bekommen und ich denke, wenn ich von meiner Pflegemutter narzistisch missbraucht wurde, habe ich das gegenteilige Verhalten, das wieder solche Menschen anzieht. Sie waren mal zusammen mit mir in einer Klinik für ein Gespräch und haben sich beide beteuert wie schwierig es ist, und dass sie mir nicht helfen könnne. Und ich will es mir nicht eingestehen, aber er liebt mich nicht oder? Niemand auf der Welt liebt mich.
Wollte als Kind studieren, es wurde mir gründlich verhindert (Pflegemutter, schlechte Noten weil ich Ende Schulzeit psychisch am Ende und Aussenseiterin war). Und jetzt? Ich habe keine Matur, kein Geld (wirklich nicht, mein Sozgeld ist mehrmals gestrichen (Alter, Kanton, Miete zu hoch, wohne nicht alleine)). Arbeiten und es mir verdienen? Ich bin psychisch kaputt, das schaffe ich nicht. Das ist schon für Gesunde nicht einfach, bricht es jeder 2te ab hab ich gesehen.
Ja, klingt vielleicht nach Opfereinstellung. Ich sehe mich als Opfer. Habe immer gehofft, dass es besser wird und versucht mein Leben selber zu verbessern. Das mache ich auch jetzt, ich mache mir Sportpläne, Struktur, gehe raus usw. Bis eben mal wieder die Luft draussen ist und ein unzulässiges Wort kommt.
Ich ertrage mein Gesicht nicht. Ich schminke mich nur selten und dezent, bin nicht aufs Äussere fixiert, hab Interessen wie Pflanzen und Informatik. Ich will nicht Miss Schweiz sein oder so, bin zufrieden mit allen Makeln bis auf meinen krassen Überbiss. Sorry es klingt vielleicht lächerlich für Leute mit schlimmeren Problemen. Es ist für mich aber schlimm subjektiv, ich hasse mich einfach. Hasse es, dass ich auch noch so aussehen muss. Hab Schmerzen bekommen im Kiefer, und die Hoffnung, dass mir dann geholfen wird. Der Zahnarzt fand, ich könne ja kauen, dass würde reichen. Fragte warum mir das Herr Müller zahlen soll (wegen Sozialamt), ihm würde man auch kein grosses Auto kaufen. Sagte, es würde mir nie bezahlt werden vom Soz. IV hat auch nein gesagt. Da ich als Kind polizeilich von meiner Familie getrennt wurde und sie seitdem nicht mehr gesehen habe, meinen Namen geändert habe, werde ich wohl auch nichts erben. Geld verdienen kann ich nicht. Glaube ich zumindest. Ich habe immer durchgebissen und bin in der Hälfte meiner Berufsausbildung zusammengebrochen. Es würde auch viel zu viel kosten, dass kann ich mir nicht in ein paar Jahren zusammensparen.
Mit psychisch kaputt meine ich nicht "gaga" sondern einfach zerstört. Ich wurde immer wieder und wieder verletzt, von den verschiedensten Leuten, vorzugsweise Erziehungsberechtigte/Verantwortliche. Es macht mich fertig. Meine Vergangenheit. Meine Pflegeeltern (war bei verschiedenen) haben alle ein ordentliches Gehalt für mich bekommen und mich psychisch misshandelt. Der Person, die quasi dafür verantwortlich war (Vormündin) habe ich es vor etwa einem Jahr erzählt, also konkreter erzählt. Ihre Version war "es hat einfach nicht gepasst" (bei den Pflegeeltern). Und was tut sie nachdem sie von jahrelangem Missbrauch erfährt? Sie schreibt mir eine Mail, indem steht ich könne aussuchen ob ich mir mein Leid immer wieder ansehen will oder positiv denken. Gerade wenn man traumatisiert ist ist es ja eine Wahl (Intrusionen und Flashbacks, also das unfreiwillige Wiedererinnern sind Symptome von Traumafolgestörungen). Besonders wenn der Schweregrad der Traumatisierung zunimmt, ist es eine Frage der positiven Einstellung ob man daran zerbricht oder? Die letzte Pflegemutter bei der ich einige Jahre war, war die Mutter meiner vorherigen Pflegemutter (lange Geschichte).
Ich habe sie gemocht, aber rückblickend gesehen hat sie mich narzistisch missbraucht. Als ich meinen letzten Geburtstag in einer Klinik verbrachte kam sie mich besuchen und mit mir essen gehen. Es war mir wohl anzusehen, dass es mir nicht gut geht und sie meinte dann: Aber was hast du denn? Du hast doch alles... Ihre Tochter hat mich psychisch misshandelt. Einmal habe ich sie (die Mutter) angerufen und ihr gesagt, dass ich psychisch krank bin und es mir schlecht geht usw. Sie hat dann etwas über ihre Tochter erzählt (obligatorisch bei jedem Anruf. Wenn es um Geld geht hat ihre Tochter (Haus gekauft, 2 Autos usw.) "dann echte Geldprobleme" (siehe oben meine finanzielle Lage)) und ich habe sie gebeten nicht über die Person zu reden. Daraufhin hat sie angefangen mich zu beleidigen, anzuschreien usw und hat aufgelegt.
Einmal habe ich zum Geburtstag zwei Jungenshirts geschenkt bekommen, die sie vorher rumliegen hatte und sie hatte sie mir schon mal angeboten, ich fand sie nicht hübsch und wollte sie nicht. Was passiert? Sie sind mein Geburtstagsgeschenk. Immerhin noch eine kleine Pflanze dazu, die sie von jemanden der sie nicht mag, als Mitbringesel geschenkt bekommen hatte. Ich habe mir Dinge gewünscht wie: einen Frühbeetkasten mit Superpunkten (hab selbststädnig gegärtert als Kind, hat mir Spass gemacht). Eine Blockflöte. NIE habe ich etwas davon bekommen. Stattdessen z.B. einen Schlafsack von ihrer Tochter (den sie mir kaufen musste, weil sie Geld bekommen hat dafür weil sie mich aufgenommen hatte und die Sachen gefehlt haben). Von der Mutter als ich älter wurde nichts, sie hat gesagt ich dürfe mir was aussuchen. Dass sie ja gar nicht wisse was sie mir schenken könnte, das sei so schwierig. Versprechen wurden grundsätzlich gebrochen. Sie hat meine Vergangenheit ausgenutzt um mich vor ein paar Jahren als schwierigen Pflegefall darzustellen und Geld für "Erwachsenenbetreuung" zu bekommen.
Nur seltsam, dass ich keinen teuren Betreuer brauche seit dem ich spontan (in einer Lage wo ich total psychiatrisiert war und Druck von den Ämtern hatte) ausgezogen bin und seither selbstständig mit meinem Freund wohne. Blabla bla. Ich denke nicht ständig absichtlich daran oder so. Aber es gibt so viele Dinge die weh tun und die ich nicht loswerden kann, denke ich. Es ist zu viel für mich, auch noch so verleugnet zu werden im Nachhinein. Von Therapeuten habe ich mich nie ernstgenommen gefühlt, hab mich geöffnet und gesagt ich will mich umbringen usw.
Die haben ein Pokerface aufgesetzte und so pseudonett Therapeutensachen gesagt. Wieso hat nie jemand gefragt, ob es was gibt, was mich davon abhalten würde? Ich will nicht sterben aber sobald die Wirkung abgeklungen ist (Opioid) wird es wieder unerträglich sein und ich werde planlose dumme "Versuche" machen. Natürlich ohne Publikum, das ist doppelt frustrierend!! ICh sehe es so: wenn ich keinen Überbiss mehr hätte würde ich TROTZ ALLEM MIT WIEDERKEHRENDEN DEPRESSIONEN USW. leben wollen. Aber so halte ich es nicht aus. Zu allem dazu noch hässlich sein, was bleibt mir noch ausser Schmerz, Depression, Würdelosigkeit? Ich möchte dass mich jemand als Menschen mit Seele wahrnimmt und sich aufrichtig für mich interessiert und nicht als hässliches, trotziges, unreifes Etwas dass man höchstens narzistisch missbrauchen kann. Ich habe meinen Freund neulich gesagt, ich brauche Hilfe, ich halte es nicht mehr aus. Er hat mal wieder gesagt, er könne mir ja nicht helfen und hat sein Zeug gemacht.
Hab einmal gesagt ich will mich umbringen und er hat gesagt, er ginge jetzt raus und ist gegangen. Ich habe dann ganz viel Eisenhutblätter gegessen und dann mich "umentschieden" und es wieder erbrochen mit Wasser nachgespühlt. Ich fühle mich von meinem Freund verletzt und darin bestätigt, dass ich hässlich und wertlos bin, sonst würde er sich doch nicht so verhalten? Eine Person die einen normalen Wert hat wie ein Mensch würde von jemanden der sie liebt doch gut behandelt werden, er würde versuchen ihre Schmerzen zu lindern, mit ihr nach einer Lösung suchen, sie zumindest aufheitern oder eine Übergangslösung für die Woche suchen (ihr 40.- für Opioide geben) wenn sie kurz davor ist sich umzubringen.
Er ist einfach gegangen. Glaubt er es nicht? Ich glaube mir selber nicht dass ich es tue, aber ich versuche es zu tun. Es ist so verletzend, er hat gesagt ich wäre ein paar Mal fast gestorben, das heissst er glaubt es? Wieso lässt er mich sterben? Ich habe ihn gebeten mir dabei zu helfen, bei mir zu sein wenn ich mich umbringe. Er hat das strikt abgelehnt, gesagt, er möchte nachher keine Schuldgefühle quasi. Schuldgefühle weil er mir geholfen hat mein unerträgliches Leben zu beenden? Wieso hat er keine wenn er mich einfach so sterben lässt indem er geht und ich nachher qualvoll und alleine sterbe?
ch habe das Gefühl er liebt mich nicht wirklich und sieht mich nicht als gleichwertig. Er hat mal eine NPS diagnostiziert bekommen und ich denke, wenn ich von meiner Pflegemutter narzistisch missbraucht wurde, habe ich das gegenteilige Verhalten, das wieder solche Menschen anzieht. Sie waren mal zusammen mit mir in einer Klinik für ein Gespräch und haben sich beide beteuert wie schwierig es ist, und dass sie mir nicht helfen könnne. Und ich will es mir nicht eingestehen, aber er liebt mich nicht oder? Niemand auf der Welt liebt mich.