Kein Bock
Verfasst: Montag 25. Januar 2016, 19:49
Hi Leute,
ich bin psychisch krank und habe so gut wie alle medikamentösen Mittel ausgeschöpft.
Meinem Arzt fällt nix ein. Es gibt ein Medikament Viibryd, dass könnte ich probieren. Ist aber neu und ich weiss nicht ob es die Psychose nicht wieder verschlimmern kann. Ich habe schizo-affektive Störung typ depressiv.
Ich glaube ich müsste ihm von meinen Suizidgedanken erzählen damit er was an den Medikamenten ändern würde.
Ja meine Mutter labert mich voll statt mal in ne Angehörigengruppe zu gehen. Wenn ich Sie darauf anspreche sagt Sie ich würde "den Spieß jetzt umdrehen".
Naja ich denke statt mich umzubringen wäre Viibryd vllt. doch besser.
Ich habe im April einen Termin bei einem Arzt der Cannabinoide verschreibt. Bevor ihr mich jetzt voll labert wie schlecht das ist, lasst euch sagen dass es das nicht ist. Solange man reichlich Cannabidiol aufnimmt werden die negativen psychischen Auswirkungen von THC verhindert.
Hier könnt ihr es nachlesen: http://www.mind-and-brain-blog.de/1837/ ... -cannabis/
Cannabidiol ist sogar eine Therapie gegen Psychose.
10 mal besser als Tavor.
Naja, ich geh nicht ins Krankenhaus, weil ich da diese Möglichkeiten nicht habe. Weder Viibryd noch Cannabidiol.
Und ich will sicherlich nicht den Rest meines Lebens in Krankenhäusern verbringen. Deswegen halte ich die Fresse.
Go figure
ich bin psychisch krank und habe so gut wie alle medikamentösen Mittel ausgeschöpft.
Meinem Arzt fällt nix ein. Es gibt ein Medikament Viibryd, dass könnte ich probieren. Ist aber neu und ich weiss nicht ob es die Psychose nicht wieder verschlimmern kann. Ich habe schizo-affektive Störung typ depressiv.
Ich glaube ich müsste ihm von meinen Suizidgedanken erzählen damit er was an den Medikamenten ändern würde.
Ja meine Mutter labert mich voll statt mal in ne Angehörigengruppe zu gehen. Wenn ich Sie darauf anspreche sagt Sie ich würde "den Spieß jetzt umdrehen".
Naja ich denke statt mich umzubringen wäre Viibryd vllt. doch besser.
Ich habe im April einen Termin bei einem Arzt der Cannabinoide verschreibt. Bevor ihr mich jetzt voll labert wie schlecht das ist, lasst euch sagen dass es das nicht ist. Solange man reichlich Cannabidiol aufnimmt werden die negativen psychischen Auswirkungen von THC verhindert.
Hier könnt ihr es nachlesen: http://www.mind-and-brain-blog.de/1837/ ... -cannabis/
Cannabidiol ist sogar eine Therapie gegen Psychose.
10 mal besser als Tavor.
Naja, ich geh nicht ins Krankenhaus, weil ich da diese Möglichkeiten nicht habe. Weder Viibryd noch Cannabidiol.
Und ich will sicherlich nicht den Rest meines Lebens in Krankenhäusern verbringen. Deswegen halte ich die Fresse.
Go figure