Einfach alles loswerden
Verfasst: Montag 5. Mai 2014, 19:29
Hallo Leute, also ich fange einfach mal irgendwie an...
Ich bin momentan 17 Jahre alt und seit ich 13 bin fingen meine Probleme an richtig schlimm zu werden. Ich fing an mich zu ritzen, fühlte mich jeden Tag nur noch unzulässiges Wort und entwickelte unzulässiges Wort. Hauptsächlich weil ich in der Schule keine Freunde hatte und immer alleine war. Auch sonst hatte ich zu niemandem Kontak und habe meine Zeit immer alleine auf meinem Zimmer verbracht. So kam langsam immer mehr der Selbsthass, denn wenn niemand mich mochte dann musste es ja an mir liegen. Also bin ich unzulässiges Wort. Seit ich 13 bin habe ich schon sehr oft versucht mich umzubringen und war schon 7 mal für insgesamt 11 Monate in der Psychiatrie. Teilweise auch auf einer Erwachsenenstation 1:1 betreut, weil sie auf der Jugendstation nicht mehr weiter wussten mit mir. Zwischendrin war ich zwei Jahre bei einer ambulanten Therapeutin. Seit zweieinhalb Jahren kann ich wegen meiner Sozialen Phobie auf keine normale Schule mehr gehen und bin immer nur auf einer Schule für Kranke. Niemand konnte mir weiterhelfen und jede Therapie war erfolglos. Das einzige Mal als ich auf einer offenen Station war wurde ich rausgeschmissen, weil ich mich wieder versucht hatte umrzubringen. Seitdem habe ich die Diagnose Borderline, obwohl ich eigentlich noch zu jung dafür bin. Seit ich das dritte Mal in der Psychiatrie war wollte das Jugendamt und die Therapeuten mich in eine Wohngruppe stecken, aber meine Eltern und ich haben uns immer dagegen gewehrt. Nur mittlerweile sind sowohl meine Eltern als auch ich selbst einfach komplett am Ende sodass wir letztendlich doch zugesagt haben, als ich in letzter Zeit mehr in Psychiatrien als zuhause war. Wir haben jetzt vier Besichtigungstermine für intensiv therapeutische Wohngruppen bekommen im Mai, in Neukirchen Vluyn, Hilden, Mayen und Gießen. Alle hören sich eigentlich gut an, aber ich habe eine riesen Angst davor und ich will eigentlich auch nicht von zuhause weg. Nur bleibt mir einfach keine Möglichkeit mehr, denn ich kann ja nicht mein Leben lang so weiter machen. Ich habe eigentlich ständig Suizidgedanken und ich schneide mich meist öfter als wöchentlich und zwar so das man es eigentlich nähen müsste. Gestern ging es mir so schlecht das ich mich total betrunken habe bis ich kotzend am Boden lag (weiß ich von meiner Mutter) und mich jetzt an nichts mehr erinnern kann. Das ist mir schon einmal vorher passiert als ich auch wieder extreme Suzidgedanken hatte mich aber wegen meiner Mutter nicht umbringen wollte. Sie ist der Grund weshalb ich immer wieder versuche weiter zu machen und zu kämpfen, weil ich weiß das sie mich liebt und ich ihr keine Schmerzen zufügen will. Ich bin einfach völlig am Ende und weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe riesige Angst vor einer Wg, aber ich will es einerseits auch. Ich hasse mich selbst einfach so sehr dafür das es mir so schlecht geht, weil ich das alles selbst Schuld bin. Und ich hasse mein Leben.
Ich bin momentan 17 Jahre alt und seit ich 13 bin fingen meine Probleme an richtig schlimm zu werden. Ich fing an mich zu ritzen, fühlte mich jeden Tag nur noch unzulässiges Wort und entwickelte unzulässiges Wort. Hauptsächlich weil ich in der Schule keine Freunde hatte und immer alleine war. Auch sonst hatte ich zu niemandem Kontak und habe meine Zeit immer alleine auf meinem Zimmer verbracht. So kam langsam immer mehr der Selbsthass, denn wenn niemand mich mochte dann musste es ja an mir liegen. Also bin ich unzulässiges Wort. Seit ich 13 bin habe ich schon sehr oft versucht mich umzubringen und war schon 7 mal für insgesamt 11 Monate in der Psychiatrie. Teilweise auch auf einer Erwachsenenstation 1:1 betreut, weil sie auf der Jugendstation nicht mehr weiter wussten mit mir. Zwischendrin war ich zwei Jahre bei einer ambulanten Therapeutin. Seit zweieinhalb Jahren kann ich wegen meiner Sozialen Phobie auf keine normale Schule mehr gehen und bin immer nur auf einer Schule für Kranke. Niemand konnte mir weiterhelfen und jede Therapie war erfolglos. Das einzige Mal als ich auf einer offenen Station war wurde ich rausgeschmissen, weil ich mich wieder versucht hatte umrzubringen. Seitdem habe ich die Diagnose Borderline, obwohl ich eigentlich noch zu jung dafür bin. Seit ich das dritte Mal in der Psychiatrie war wollte das Jugendamt und die Therapeuten mich in eine Wohngruppe stecken, aber meine Eltern und ich haben uns immer dagegen gewehrt. Nur mittlerweile sind sowohl meine Eltern als auch ich selbst einfach komplett am Ende sodass wir letztendlich doch zugesagt haben, als ich in letzter Zeit mehr in Psychiatrien als zuhause war. Wir haben jetzt vier Besichtigungstermine für intensiv therapeutische Wohngruppen bekommen im Mai, in Neukirchen Vluyn, Hilden, Mayen und Gießen. Alle hören sich eigentlich gut an, aber ich habe eine riesen Angst davor und ich will eigentlich auch nicht von zuhause weg. Nur bleibt mir einfach keine Möglichkeit mehr, denn ich kann ja nicht mein Leben lang so weiter machen. Ich habe eigentlich ständig Suizidgedanken und ich schneide mich meist öfter als wöchentlich und zwar so das man es eigentlich nähen müsste. Gestern ging es mir so schlecht das ich mich total betrunken habe bis ich kotzend am Boden lag (weiß ich von meiner Mutter) und mich jetzt an nichts mehr erinnern kann. Das ist mir schon einmal vorher passiert als ich auch wieder extreme Suzidgedanken hatte mich aber wegen meiner Mutter nicht umbringen wollte. Sie ist der Grund weshalb ich immer wieder versuche weiter zu machen und zu kämpfen, weil ich weiß das sie mich liebt und ich ihr keine Schmerzen zufügen will. Ich bin einfach völlig am Ende und weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe riesige Angst vor einer Wg, aber ich will es einerseits auch. Ich hasse mich selbst einfach so sehr dafür das es mir so schlecht geht, weil ich das alles selbst Schuld bin. Und ich hasse mein Leben.