Wen es interessiert...
Verfasst: Mittwoch 11. Dezember 2013, 05:52
Ich werde so oder so bald sterben und möchte das Warum und die Geschichte die dahinter steht gern mitteilen, auch wenn es nichts ändern und es ? eh keiner glauben wird. Angefangen hat das ganze im 6 Jahr meines "darseins", wo ich von einem Mitschühler auf dem Schuhlweg auf die Straße geschubst und von einem Auto angefahren wurde. Dabei wurde eine meiner Nieren samt Nebennierenrinde, die für die Cortisolausschüttung und die Ausschüttung anderer Neurotransmitter zuständig ist stark beschädigt, ev. auch zerstört. Ferner wurden meine Wirbelsäule im Hws und Lendenwirbelbereich nebst meines Totaxs deformiert. In 20 Wochen Krankenhaus flickte man mich wieder zusammen. Mit 14 viel das erste mal auf das ich nicht mehr normal funktionierte, schwänzte die Schuhle, schlief nur noch unzureichend und begann unter Depressionen zu leiden. Man pfärchte mich in eine Psychatrie und begann mich mit Pillen vollzustopfen ca. 3 Monate lang OHNE ach nur ansatzweise Zusammenhänge zwischen den Ereignissen herzustellen. Nach den 3 Monaten wurde ich entlassen und funktionierte anscheinend wieder normal, aber auch nur anscheinend. Ich bekahm ein Klappsofa, was sich noch als folgenschwerer Vorfall herrausstellen würde, denn Stundan konnte ich so gut wie garnicht mehr schlafen, aber dazu später mehr. Die nächsten Jahre vergingen mehr Schlecht als recht, ich begann zu Rauchen, bis ich mit 18 auszog um vor meinem jähzornigen und kollerischem Vater zu flüchten. Mit meiner damaligen Lebensgefährtin in ein, mit Laminat ausgelegtes hölzernes Dachgeschoss in Bochum Wattenscheid, dort fing es an mir noch schlechter zu gehen. An Schlaf war so gut wie gar nicht mehr zu denken. Da die Hausgemeinschafft überwiegend aus älteren Parteien bestand, die meinte, ständig die Vermieterin, über unser angebliches Fehlverhalten informieren zu müssen zogen wir von einem mit laminat ausgelegtem hölzernen Dachgeschoss, in eines was komplett aus Pressspanplatten gebaut war, nach Witten zurück. Dort ging es uns beiden noch viel schlechter. Ich brach völlig zusammen, konnte garnicht mehr Schlafen und wurde zu 2ten mal fälschlicher Weise in die Psychatrie verfrachtet. Wurde erst antipsychotisch mit Solean und Risperdal "behandelt". Als den ach so kompetenten Medizienern dann nach 3 Monaten ohne Besserung erste Zweifel kamen, das ich wohl doch nicht psychotisch sei, setzte man die Pillen ab und gab mir das Remergil, also Mirtazapin, welches sehr stark den H1 Rezeptor dämpft. Sämtliche Symptome verschwanden auf wundersame Weise, was sich ebenfalls sehr vatal auswirken würde, aber auch dazu später mehr. Ersteinmal anscheinenend normal funktionierend setzte ich meine Reise fort. Da sich zwischenzeitlich meine erste Lebensgefärtin von mir getrennt hatte, zog ich in eine kleine Wohnung mit einer Gastherme im Wohnraum und harrte der Dinge der da kahmen. Das Arbeitsamt gewährte mir eine Umschuhlung mit einigen Vorbereitungsmaßnahmen, welche sich hinzogen. In der Zeit lernte ich meine zweite Lebensgefährtin kennen, und zog mit ihr zusammen und gab meine Wohnung auf. Wir rauchten in dieser Wohnung beide sehr viel, auch hir später mehr. Ich begann meine Umschuhlung im Bfw zu Köln Michaelshoven, welches sehr nah am Chemiepark Köln Godorf liegt, diese beendete ich nach 2 Jahren erfolgreich um nach einer 3 Monatigen Liesong mit meiner nun mehr 3 ten Lebensgefährtin, die ich zwischenzeitlich kennenlernte, nach Lüdenscheid zu ziehen. Dort verbrachten wir ca. 7 Jahre in der nähe eines kunststoffherstellenden Betriebes, welcher imense mengen Methanal, als Prozessabgas, in die Umwelt entließ. Diese Wohnung begann sehr stark zu Schimmeln, da die Währmedämmung aus verputzter Mineralwolle bestand, welche sich bei jedem noch so kleinen Regenschauer, wie ein Schwam vollsog, und beträchtliche Mengen Feuchtigkeit in die Wohnung abgab. Bereits dort begann es mir wieder schlechter zu gehen und zum ersten mal stellte sich leichtes Mund Haut und Augenbrennen ein, bei welchem ich mir nichts weiter dachte. Bei einem Spatziergang stürtzte ich so unglücklich, dass die Leichte und fast unmerkliche beinträchtigung im Hws Bereich, zu einem ausgewachsenem Bandscheibenvorfall wurde, welcher den Wiederaufbau der Blut-Hirn-Schranke nun völlig blockiert. Wir zogen ein Dorf weiter nach Nachrodt Wiblingwerde Brenscheid, in die vermeintliche Natur, wo imense Mengen Pestiziede im Ackerbau ausgebracht werden, in eine100 jahre alte, zum Wohnhaus umgebaute Kneipe mit ehemaligem Hotelbetrieb. Erst trat eine augenscheinliche Besserung ein, welche sich nach 2 Jahren ins völlige Gegenteil verquerte. Heute... mitlerwiele lebe ich in Hagen, in einer weitesgehend leeren, mit Granid ausgelegten 30 qm Wohnung. Ich besitze eine Hand voll Kleidung welche für mich NOCH verträglich ist, einen Lattenrost nebst Matratze, 6 Metallregale, die nötigsten Haushalsgegenstände, ein paar löcherige, abgelaufene Schuhe. Meine Symptome sind schlimmer als je zuvor und ich erhalte keinerlei ärtztliche oder sonst irgendwelche Hilfe zur Alltagsbewältigung. Die Symptome sind extreme Geruchsempfindlichkeit, Augenbrennen/reizungen, Venenschwellungen/versteifungen in Folge schwerer Histaminreaktionen, Blutdruckabfall mit extremem Kälteempfinden, Übelkeit, Schwindel reproduzierbar je nach Expositionsart und Stärke, Erschöpfung, Hautbrennen/reißen streckenweise mit Exembildung was das gröste Problem, da am stärksten ausgeprägteste Symptom ist, Depressionen, zeitweiser Verlust sämtlicher kognitiven Fähigkeiten, Zahnherde/Zahnfleischtaschenvereiterungen, Bruximus, Sinitus und Tinitus. Dadurch das ich so lebe, kann ich zwar noch eine gewisse Symptomfreihei genießen, allerdings wird diese auf absehbare Zeit nicht mehr zu Gewährleisten sein, da die von Auserhalb eingeschleppten Konterminationen sich zwangsläufig langsam in der Wohnung summieren. Wenn ich mit dieser Symtomatik einen Arzt aufsuchen würde, würde dieser mich wieder einmal als psychotisch diagnostizieren und mich in die nächste Psychatrie einweisen und fertig. Dort würde ich Neuroleptiker bekommen, die auf den selben Grundstoffen basieren wie die meisten Pestizide und der anaphylaktische Schock, währe quasi vorprogrammiert. Ferner dürfte ich mir einen Haufen Psychogeblubber anhören, welches mich nirgendwo hinbringt, weil es einfach kein psychologisches Problem ist. Was ist also passiert. Errinnern wir uns: ich wurde angefahren und meine Niere nebst Nebenierenrinde beschädigt, ferner wurde dabei meine Hws beeinträchtigt, ergo sind seit dem mein Cortisol und Neurotransmitterstoffwechsel, so wie meine gesamte übrige Endokrinologie schwer gestört und die Neubildungsfähigkeit meiner Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigt. Die daraus resultierenden Symptome, sprich die anfänglichen Schlafstörungen wurden dann aber, fälschlicher Weise, als Traumata in Folge der traumatisierenden Unfallerlebnisse und Behandlungen abgetan. Real wahren dieses aber nur das Symptom eines bereits schwer gestörten Cortisolstoffwechsels, welche durch die sensibilisierenden Methanal und Isocyanatausdünstungen des Klappsofers verstärkt wurden. Die weiteren alltäglichen Schadstoffexpositionen, wie das Rauchen, Isocyanat und Methanalusdünstungen aus Laminat, Pressspanmöbeln und Verlegeplatten, Akzofarben und weitere Chemikalien womit Kleidung, Möbel, Elecktro und Bedarfsgegenstände so ausgestattet sind, Auto-, Heiz- und Industrieabgase, Brandhämmer im Plastik von Elektrogeräten und deren Platienen, sogar die Ausdünstungen des Plastiks selbst (wuste bisher garnich das Plastik rstinken kann) von Verpackungs und Gebrauchsgegenständen, die Pestizide im Essen nebst Lebebsmittelchemie, die Emmisionen von Tapeten innenraum und Fasadenfarben, die verdamten Psychopharmaka, Kosmethik, Deospray, Waschmittel, Seife und der ganze Chomodreck, Pestizide aus den Fassadendämplatten und zu guter letzt der Schimmel in alls eine Farben taten ihr übriges. Die jahrzehntelange Exposition von diesen Giften in Verbindung mit einer bereits im frühen Alter von 6 Jahren gestörten Endokrinologie und somit Imunologie und zusätzlich unter der Einwirkung von symptomunterdrückende Psychopharmakarn, hat mich in den Zustand sensibilisiert in dem ich mich jetzt befinde. Allerdings habe ich davon nichts mitbekommen, da das Mirtazapin bis vor ca. 5 Jahren, alle Vergiftungssymptome erfolgreich unterdrückt hat, ergo konnte ich ja gar nicht mitkriegen was ich da tue bis es jetzt zu Spät ist, da das Mirtarzarpin zu schwach ist die Symptome weiter zu unterdrücken, welche jetzt in voller Stärke zum tragen kommen und zwangsläufig, irgendwann in einem anaphylaktischem Schock enden werden, der dann wohl auch noch als normaler Hertzinfakt verkauft wird. Das wirklich Grausame ander Sache ist, dass ich genau weis was passiert ist, welchen weiteren grausamen Verlauf es nehmen wird, wie es enden wird, ich gezwungen bin hilflos zuzusehen, die übelsten Schmertzen und Symptome habe und zu allem Überfluss auch noch als Geisteskrank alleingelassen werde, obwohl es eine rein allergische Reaktion ist, welche ausnamslos der Somatik zuzuordnen ist, welches aber, im über alle maßen kurupten, deutschen Gesundheitssystem, schlicht, aus niederen Beweggründen, von Niemandem anerkannt und niederträchtiger Weise, Psychoisiert wird um damit massig Geld zu verdienen. Diese "Krankheit",(ich bevorzuge eher logische Reakrtion auf unser aller Lebensumstände) ist von der WHO unter der Diagnose nach ICD-10 78.4 diagnostizierbar und anerkannt. Dumm nur, das die WHO im deutschen Gesundheitssystem nicht als Instanz akzeptiert wird und sie keinen Arzt finden weden, der diese Diagnose mit der KV abgerechnet bekommt. Weil es diese Diagnose, im verschissenen Deutschland, Systembedingt nicht gibt. Im Rest der Welt ( bis auf Holland) sieht das übrigens anders aus. Im Klartext: Wir wissen nicht was sie haben, aber DAS kann's nicht sein