Einfach etwas Reden
Verfasst: Sonntag 21. Juli 2013, 10:31
Hallo ihr Lieben,
ich bin gestern auf diese Seite gestoßen, weil ich mich Momentan erneut in einer schwierigen Lage befinde.
Der Freitod war schon desöfteren Thema für mich, allerdings möchte ich erst jede andere Möglichkeit in betracht ziehen, um aus der Situation herauszukommen. Ich denke, dass ich in diesem Forum auf Gleichgesinnte stoße, mit denen ich mich vielleicht austauschen kann und man gemeinsam Lösungen anstreben kann oder um einfach mal ganz offen über die Dinge zu reden, die man in dieser Gesellschaft sonst totschweigen müsste. Vielleicht möchtet ihr eure Geschichte schreiben. Oder einfach das erzählen, was euch beschäftigt.
Ich erzähle euch nun meine Geschichte, damit ihr mich schonmal etwas "kennenlernt" und vielleicht kann der ein oder andere mich sogar verstehen und hat einen Rat für mich.
Mein Leben stand scheinbar von Anfang an unter keinem guten Stern. Es fing damit an, dass mein "Vater" meiner Mutter während der Schwangerschaft in den Bauch getreten hat und sagte "Mach das Ding weg, sonst tu ich es!"
Die ersten Jahre meiner Kindheit verliefen relativ ruhig, was wohl auch daran lag, dass ich bei meiner Oma aufwuchs.
Mit 12 allerdings fing das Dilemma an. Ich wohnte bei meiner Mutter in einem Mehrfamilienhaus und sie fing das Trinken an. Zudem kamen diverse Männergeschichten. Einige von ihnen waren ziemlich gewaltbereit, was ich auch mit 16 feststellen musste, als einer auf mich und meine Mutter losging. Ich selbst konnte mich noch aus dem Zimmer retten und zusperren, musste aber ansehen, wie er meine Mutter fast totschlug. Meine Mutter lernte aber nicht daraus - trank weiter und holte sich immer wieder solche Typen ins Haus.
Es eskalierte jeden Tag aufs neue, sodass ich mit 17 vom Jugendamt da raus geholt werden musste.
Fortan stand ich auf eigenen Beinen, musste Geld verdienen, damit ich meine Wohnung zahlen konnte, was das Abitur/Studieren zu dem Zeitpunkt auch unmöglich machte.
Ich zog mit meinem damaligen Freund zusammen. Erst verlief alles harmonisch, doch nach 4 Jahren sollte sich das ändern. Er fing an mich zu beleidigen und rumzukommandieren. Er war Dauerarbeitslos; wenn ich nach 9 Stunden Arbeit (Ausbildung zur Gesundsheits -und Krankenpflegerin) nach Hause kam, durfte ich mich nicht ausruhen, musste ihm essen kochen, aufräumen etc...
Es kam, wie es kommen musste und ich wollte die Trennung. Ich verließ über Nacht die Wohnung, damit erstmal Ruhe einkehrt. Diese Ruhe war aber nicht von Dauer: Morgens Früh bekam ich diverse Sms mit Worten wie:" Du bist die ganze Beziehung nichts weiter als ne Egoistin gewesen. Ich hab Tabletten genommen, damit der Aufprall nicht so weh tut. Wir sehen uns in der Hölle... Ich warte auf dich!"
Ich fuhr daraufhin natürlich sofort nach Hause, wo ich zig verschiedene leere Tablettenpackungen fand - er war aber weg. Ich rief also bei der Polizei und Rettungsleitstelle an. Diese vertrösteten mich erstmal. Nach 10 Minuten fuhr dann die Polizei vor und teilte mir mit, dass er sich von einer Brücke gestürzt hat. Er lebte allerdings noch. Ich fuhr sofort ins Krankenhaus, wo man mir sagte, dass die Chancen sehr schlecht stehen. Diese Brücke war 17 Meter hoch. Glücklicherweise war er mit den Füßen vorangesprungen, allerdings hatte er ein schweres Polytrauma, sehr viel Blut verloren, die Lunge arbeitete kaum noch und er hatte von den Beinen aufwärts diverse Knochen gebrochen.
Ich informierte seine Familie, womit der Alptraum erst richtig losging. Während ich weinend vor der Intensivstation kniete und zu Gott flehte, dass er überlebt, standen 5 Leute vor mir und sagten, dass ich schuld sei und ihn umgebracht habe.
Ich versuchte also meinen besten Freund zu erreichen. Leider nur die Mailbox. Ein paar andere Freunde kamen dann zur Unterstützung.
Nach 15 Stunden vor der Intensivstation "zwangen" die Ärzte mich dann erstmal nach Hause zu fahren. Ich könne jetzt eh nichts tun. Eine gute Freundin begleitete mich, damit ich nicht allein bin. Zuhause angekommen, hörte ich den Anrufbeantworter ab. Es war die Mutter meines besten Freundes, die mich weinend bat, sie sofort zurückzurufen. Ich rief sie sofort an und musste erfahren, dass er 2 Tage zuvor mit dem Motorrad tödlich verunglückt ist.
Meine Welt lag in Trümmern.
Es folgten die schlimmsten 4 Monate meines Lebens. Ich musste meinen besten Freund beerdigen, mein kleiner Kater starb, mein Freund lag lange im Koma. Doch dann ging es bergauf. Er erholte sich langsam, trotz nun lebenslanger Behinderungen. Die Schuldgefühle ließen aber nicht zu, dass ich die vorher gewollte Trennung durchzog.
Ein weiteres halbes Jahr habe ich noch durchgehalten, bis er wieder anfing, mich als "unzulässiges Wort" etc zu betiteln und mich als seine persönliche Sklavin benutze, während er den ambulanten Pflegedienst wegschickte, die eigentlich für solche Aufgaben wie waschen etc da waren...
Ich schaffte den Absprung - er machte nach dem Auszug erneut einen Suizidversuch, aber diesmal zog ich mir den Schuh nicht an, versuchte davon Abstand zu nehmen.
Mein Leben fing neu an. Neuer Job (da ich den alten leider aufgeben musste, da ich seit der Sache eine regelrechte Phobie gegen Krankenhäuser entwickelt habe) und nach einiger Zeit auch eine neue Liebe.
Es schien sich endlich alles zum Guten zu wenden. Zumindest glaubte ich das. Ich muss dazu sagen, dass ich eine ziemlich naive Ansicht der Menscheit habe/hatte. Moralisches Denken schreibe ich sehr hoch. ZB sage ich ganz klar, dass jeder Mensch Respekt verdient hat, man nicht fremdgeht und nicht anderen Menschen wehtun soll. Mit meinem jetzigen Partner habe ich allerdings einen absoluten Egoisten erwischt. Er hat zwar klare Ziele vor Augen und ein gewisses Maß an Egoismus sollte man auch haben. Allerdings sieht er nur sich und seine Interessen.
Er hinterging mich im Laufe der Beziehung oft, was ich wollte, war nebensächlich und meine Wünsche standen immer hinter seinen an.
Er fing sich irgendwann und wir beide wagten einen Neuanfang in einer anderen Stadt.
Vor einigen Wochen fing nun wieder sein Egotrip an. Wie ich anfangs schon erwähnte, wuchs ich bei meiner Oma auf. Und er wusste, dass mir meine Oma ndas wichtigste und liebste auf der Welt ist. Sie starb.... Für ihn zählte es allerdings nicht für mich da zu sein, sondern an Vatertag lieber mit seinen Kumpels loszuziehen und zu feiern. Allerdings war ich nervlich so am Ende, dass ich ihn diesmal ganz klar einforderte als meinen Partner und das er für mich da sein soll. Nach stundenlangen Diskussionen und Vorwürfen seinerseits, was für ein Unmensch ich sei, dass ich das von ihm verlange, dass er Vatertag nicht saufen geht, konnte er es dann doch am Ende übers Herz bringen und ist dageblieben. Das darf ich mir heute noch anhören....
Auf der Arbeit ist momentan vauch viel Stress. Deshalb brauch ich einfach zur Zeit jemanden, der für mich da ist. Aber Pustekuchen!
Zu meinem Geburtstag anfang Juli versprach er mir, dass er mit mir nach Italien fährt. Ich bekam zum Geburtstag extra Geschenke von Freunden und Familie für diese Reise, freute mich riesig drauf und sah es als das erste Gute in diesem Jahr, nachdem ich nun meine Oma verloren hatte und Zur Zeit alles drunter und drüber geht. Vorgestern sagte er dann zu mir, dass Italien ausfällt, da er mit seiner Sportgruppe lieber auf 2-tägige Sauftour fährt und ich ja gucken kann, was ich nun mache. Italien kann man auch nächstes Jahr fahren (seine Sauftour mit der Sportgruppe ist aber auch jedes Jahr). Er sah mir in die Augen, während ich geweint habe und meinte, dass ihm das definitiv wichtiger ist, mit denen weg zu fahren.
Das alles mag im Gegensatz zu der Geschichte davor lächerlich klingen, allerdings bin ich jetzt wieder an einem Punkt, wo ich mich unendlich alleine fühle... Ich steh mit meinen Problemen alleine dar und es interessiert keinen..Ich weiss nicht mal mehr, ob ich mit so einem egoistischem Menschen noch eine Beziehung führen kann. Ich weiss nicht weiter... Dieses Leben legt mir dauernd Steine in den Weg.. Ich kann mit niemanden wirklich offen reden, was mich und meine Gefühle betrifft....
Vielleicht hat jemand´einen Rat für mich.. Oder möchte mir seine Geschichte erzählen und man kann sich Gegenseitig aufbauen. Ich hoffe auf Reaktionen von euch und freue mich, wenn ich hier ein paar nette leute finde, mit denen ich mich austauschen kann.
Liebe Grüße,
eure Luna1989
ich bin gestern auf diese Seite gestoßen, weil ich mich Momentan erneut in einer schwierigen Lage befinde.
Der Freitod war schon desöfteren Thema für mich, allerdings möchte ich erst jede andere Möglichkeit in betracht ziehen, um aus der Situation herauszukommen. Ich denke, dass ich in diesem Forum auf Gleichgesinnte stoße, mit denen ich mich vielleicht austauschen kann und man gemeinsam Lösungen anstreben kann oder um einfach mal ganz offen über die Dinge zu reden, die man in dieser Gesellschaft sonst totschweigen müsste. Vielleicht möchtet ihr eure Geschichte schreiben. Oder einfach das erzählen, was euch beschäftigt.
Ich erzähle euch nun meine Geschichte, damit ihr mich schonmal etwas "kennenlernt" und vielleicht kann der ein oder andere mich sogar verstehen und hat einen Rat für mich.
Mein Leben stand scheinbar von Anfang an unter keinem guten Stern. Es fing damit an, dass mein "Vater" meiner Mutter während der Schwangerschaft in den Bauch getreten hat und sagte "Mach das Ding weg, sonst tu ich es!"
Die ersten Jahre meiner Kindheit verliefen relativ ruhig, was wohl auch daran lag, dass ich bei meiner Oma aufwuchs.
Mit 12 allerdings fing das Dilemma an. Ich wohnte bei meiner Mutter in einem Mehrfamilienhaus und sie fing das Trinken an. Zudem kamen diverse Männergeschichten. Einige von ihnen waren ziemlich gewaltbereit, was ich auch mit 16 feststellen musste, als einer auf mich und meine Mutter losging. Ich selbst konnte mich noch aus dem Zimmer retten und zusperren, musste aber ansehen, wie er meine Mutter fast totschlug. Meine Mutter lernte aber nicht daraus - trank weiter und holte sich immer wieder solche Typen ins Haus.
Es eskalierte jeden Tag aufs neue, sodass ich mit 17 vom Jugendamt da raus geholt werden musste.
Fortan stand ich auf eigenen Beinen, musste Geld verdienen, damit ich meine Wohnung zahlen konnte, was das Abitur/Studieren zu dem Zeitpunkt auch unmöglich machte.
Ich zog mit meinem damaligen Freund zusammen. Erst verlief alles harmonisch, doch nach 4 Jahren sollte sich das ändern. Er fing an mich zu beleidigen und rumzukommandieren. Er war Dauerarbeitslos; wenn ich nach 9 Stunden Arbeit (Ausbildung zur Gesundsheits -und Krankenpflegerin) nach Hause kam, durfte ich mich nicht ausruhen, musste ihm essen kochen, aufräumen etc...
Es kam, wie es kommen musste und ich wollte die Trennung. Ich verließ über Nacht die Wohnung, damit erstmal Ruhe einkehrt. Diese Ruhe war aber nicht von Dauer: Morgens Früh bekam ich diverse Sms mit Worten wie:" Du bist die ganze Beziehung nichts weiter als ne Egoistin gewesen. Ich hab Tabletten genommen, damit der Aufprall nicht so weh tut. Wir sehen uns in der Hölle... Ich warte auf dich!"
Ich fuhr daraufhin natürlich sofort nach Hause, wo ich zig verschiedene leere Tablettenpackungen fand - er war aber weg. Ich rief also bei der Polizei und Rettungsleitstelle an. Diese vertrösteten mich erstmal. Nach 10 Minuten fuhr dann die Polizei vor und teilte mir mit, dass er sich von einer Brücke gestürzt hat. Er lebte allerdings noch. Ich fuhr sofort ins Krankenhaus, wo man mir sagte, dass die Chancen sehr schlecht stehen. Diese Brücke war 17 Meter hoch. Glücklicherweise war er mit den Füßen vorangesprungen, allerdings hatte er ein schweres Polytrauma, sehr viel Blut verloren, die Lunge arbeitete kaum noch und er hatte von den Beinen aufwärts diverse Knochen gebrochen.
Ich informierte seine Familie, womit der Alptraum erst richtig losging. Während ich weinend vor der Intensivstation kniete und zu Gott flehte, dass er überlebt, standen 5 Leute vor mir und sagten, dass ich schuld sei und ihn umgebracht habe.
Ich versuchte also meinen besten Freund zu erreichen. Leider nur die Mailbox. Ein paar andere Freunde kamen dann zur Unterstützung.
Nach 15 Stunden vor der Intensivstation "zwangen" die Ärzte mich dann erstmal nach Hause zu fahren. Ich könne jetzt eh nichts tun. Eine gute Freundin begleitete mich, damit ich nicht allein bin. Zuhause angekommen, hörte ich den Anrufbeantworter ab. Es war die Mutter meines besten Freundes, die mich weinend bat, sie sofort zurückzurufen. Ich rief sie sofort an und musste erfahren, dass er 2 Tage zuvor mit dem Motorrad tödlich verunglückt ist.
Meine Welt lag in Trümmern.
Es folgten die schlimmsten 4 Monate meines Lebens. Ich musste meinen besten Freund beerdigen, mein kleiner Kater starb, mein Freund lag lange im Koma. Doch dann ging es bergauf. Er erholte sich langsam, trotz nun lebenslanger Behinderungen. Die Schuldgefühle ließen aber nicht zu, dass ich die vorher gewollte Trennung durchzog.
Ein weiteres halbes Jahr habe ich noch durchgehalten, bis er wieder anfing, mich als "unzulässiges Wort" etc zu betiteln und mich als seine persönliche Sklavin benutze, während er den ambulanten Pflegedienst wegschickte, die eigentlich für solche Aufgaben wie waschen etc da waren...
Ich schaffte den Absprung - er machte nach dem Auszug erneut einen Suizidversuch, aber diesmal zog ich mir den Schuh nicht an, versuchte davon Abstand zu nehmen.
Mein Leben fing neu an. Neuer Job (da ich den alten leider aufgeben musste, da ich seit der Sache eine regelrechte Phobie gegen Krankenhäuser entwickelt habe) und nach einiger Zeit auch eine neue Liebe.
Es schien sich endlich alles zum Guten zu wenden. Zumindest glaubte ich das. Ich muss dazu sagen, dass ich eine ziemlich naive Ansicht der Menscheit habe/hatte. Moralisches Denken schreibe ich sehr hoch. ZB sage ich ganz klar, dass jeder Mensch Respekt verdient hat, man nicht fremdgeht und nicht anderen Menschen wehtun soll. Mit meinem jetzigen Partner habe ich allerdings einen absoluten Egoisten erwischt. Er hat zwar klare Ziele vor Augen und ein gewisses Maß an Egoismus sollte man auch haben. Allerdings sieht er nur sich und seine Interessen.
Er hinterging mich im Laufe der Beziehung oft, was ich wollte, war nebensächlich und meine Wünsche standen immer hinter seinen an.
Er fing sich irgendwann und wir beide wagten einen Neuanfang in einer anderen Stadt.
Vor einigen Wochen fing nun wieder sein Egotrip an. Wie ich anfangs schon erwähnte, wuchs ich bei meiner Oma auf. Und er wusste, dass mir meine Oma ndas wichtigste und liebste auf der Welt ist. Sie starb.... Für ihn zählte es allerdings nicht für mich da zu sein, sondern an Vatertag lieber mit seinen Kumpels loszuziehen und zu feiern. Allerdings war ich nervlich so am Ende, dass ich ihn diesmal ganz klar einforderte als meinen Partner und das er für mich da sein soll. Nach stundenlangen Diskussionen und Vorwürfen seinerseits, was für ein Unmensch ich sei, dass ich das von ihm verlange, dass er Vatertag nicht saufen geht, konnte er es dann doch am Ende übers Herz bringen und ist dageblieben. Das darf ich mir heute noch anhören....
Auf der Arbeit ist momentan vauch viel Stress. Deshalb brauch ich einfach zur Zeit jemanden, der für mich da ist. Aber Pustekuchen!
Zu meinem Geburtstag anfang Juli versprach er mir, dass er mit mir nach Italien fährt. Ich bekam zum Geburtstag extra Geschenke von Freunden und Familie für diese Reise, freute mich riesig drauf und sah es als das erste Gute in diesem Jahr, nachdem ich nun meine Oma verloren hatte und Zur Zeit alles drunter und drüber geht. Vorgestern sagte er dann zu mir, dass Italien ausfällt, da er mit seiner Sportgruppe lieber auf 2-tägige Sauftour fährt und ich ja gucken kann, was ich nun mache. Italien kann man auch nächstes Jahr fahren (seine Sauftour mit der Sportgruppe ist aber auch jedes Jahr). Er sah mir in die Augen, während ich geweint habe und meinte, dass ihm das definitiv wichtiger ist, mit denen weg zu fahren.
Das alles mag im Gegensatz zu der Geschichte davor lächerlich klingen, allerdings bin ich jetzt wieder an einem Punkt, wo ich mich unendlich alleine fühle... Ich steh mit meinen Problemen alleine dar und es interessiert keinen..Ich weiss nicht mal mehr, ob ich mit so einem egoistischem Menschen noch eine Beziehung führen kann. Ich weiss nicht weiter... Dieses Leben legt mir dauernd Steine in den Weg.. Ich kann mit niemanden wirklich offen reden, was mich und meine Gefühle betrifft....
Vielleicht hat jemand´einen Rat für mich.. Oder möchte mir seine Geschichte erzählen und man kann sich Gegenseitig aufbauen. Ich hoffe auf Reaktionen von euch und freue mich, wenn ich hier ein paar nette leute finde, mit denen ich mich austauschen kann.
Liebe Grüße,
eure Luna1989