Wie soll es weitergehen?
Verfasst: Sonntag 30. September 2012, 05:19
Hallo erstmal,
ich lese nun schon eine ganze Weile hier im Forum. Vor 2 Jahren hatte ich schonmal eine Phase, in der ich hier gelesen habe. Damals habe ich jedoch die Kurve gekriegt. Und nun möchte ich mir auch mal hier äußern.
Zunächst mal kurz was zu mir: 26 jahre alt, Borderliner, habe vor 5 Jahren das DBT Programm stationär mitgemacht, was mir damals auch ziemlich gut geholfen hat. Aber alles, was ich damals gelernt habe, bringt mich momentan nicht weiter. Deshalb bin ich momentan völlig überfordert. Wie ist es dazu gekommen?
Vor 3 Monaten lernte ich ein Mädchen kennen. Ich hab mich sofort verliebt und mittlerweile weiß ich, dass sie meine absolute Traumfrau ist. Ich würde alles für sie tun. Sie hat jedoch vor einigen Wochen den Kontakt abgebrochen. Sie hatte sich zwar auch tierisch in mich verknallt, aber kommt nicht damit zurecht, dass ich so ein emotionaler Typ bin. Ich vermute fast, dass sie auch Borderlinerin ist, da ich viele der Symptome, die ich selber habe auch bei ihr erkennen kann. Wir hatten ein paar wunderschöne Wochen miteinander und ich war in meinem Leben nie so glücklich wie mit ihr. Doch seit sie weg ist, macht mein Leben keinen Spaß mehr. Es ist jetzt 6 Wochen her, dass wir keinen Kontakt mehr haben, dch ich kann an nix anderes denken, als an sie. Egal, was ich tue oder wo ich hingehe, irgendwas erinnert mich immer an sie und ich bekomme sie einfach nciht aus meinen Kopf. Dinge, die mir früher mal so wichtig waren und so viel bedeutet haben, sind plötzlich völlig bedeutungslos. In den letzten 3 Wochen habe ich viel über die verschiedenen Methoden hier gelesen und meinen Entschluss gefasst meinem Leben ein Ende zu bereiten.
Ich weiß, dass es eigentlich kein Grund ist, sich wegen einem Mädchen das Leben zu nehmen, doch sie ist nur der Auslöser. Die Ursache für meine Entscheidung, bin einzig und allein ich selbst. Ich habe riesige Verlustängste, weswegen ich bisher jede meiner Beziehungen geschrottet habe. Egal, wie sehr ich es probiere, ich bin einfach nicht in der Lage eine Beziehung zu führen, obwohl ich mir nichts sehnlicher wünsche.
Nachdem sie mir heute nochmal geschrieben hat und mir klar gemacht hat, dass ich mir keine Hoffnungen mehr machen brauche, wollte ichalso vorhin allem ein Ende setzen. Ich habe mich für das atypische Erhängen entschieden. Doch wie man sieht, hat es leider nicht geklappt. Ich habe es 8 Stunden wieder und wieder versucht, doch ich bin einfach nicht bewusstlos geworden. Irgendwann habe ich dann aufgegeben und jetzt frage ich mich wie es weitergehen soll. Ich weiß nicht, was ich noch versuchen soll. Ich habe auch keine Kraft mehr etwas zu versuchen. Momentan bin ich mit meinem ganzen Leben einfach völlig überfordert. Alles was ich anpacke läuft schief und mir wird alles zuviel. Ich hätte so gerne einfach meine ewige Ruhe und wünsche mir so sehr morgens einfach nicht mehr aufzuwachen. Und obwohl ich vorhin keinerlei Zweifel oder Angst hatte, frage ich mich nun, ob es wirklich das ist, was ich will.
Naja, es tat gut, sich hier mal auslassen zu können.
ich lese nun schon eine ganze Weile hier im Forum. Vor 2 Jahren hatte ich schonmal eine Phase, in der ich hier gelesen habe. Damals habe ich jedoch die Kurve gekriegt. Und nun möchte ich mir auch mal hier äußern.
Zunächst mal kurz was zu mir: 26 jahre alt, Borderliner, habe vor 5 Jahren das DBT Programm stationär mitgemacht, was mir damals auch ziemlich gut geholfen hat. Aber alles, was ich damals gelernt habe, bringt mich momentan nicht weiter. Deshalb bin ich momentan völlig überfordert. Wie ist es dazu gekommen?
Vor 3 Monaten lernte ich ein Mädchen kennen. Ich hab mich sofort verliebt und mittlerweile weiß ich, dass sie meine absolute Traumfrau ist. Ich würde alles für sie tun. Sie hat jedoch vor einigen Wochen den Kontakt abgebrochen. Sie hatte sich zwar auch tierisch in mich verknallt, aber kommt nicht damit zurecht, dass ich so ein emotionaler Typ bin. Ich vermute fast, dass sie auch Borderlinerin ist, da ich viele der Symptome, die ich selber habe auch bei ihr erkennen kann. Wir hatten ein paar wunderschöne Wochen miteinander und ich war in meinem Leben nie so glücklich wie mit ihr. Doch seit sie weg ist, macht mein Leben keinen Spaß mehr. Es ist jetzt 6 Wochen her, dass wir keinen Kontakt mehr haben, dch ich kann an nix anderes denken, als an sie. Egal, was ich tue oder wo ich hingehe, irgendwas erinnert mich immer an sie und ich bekomme sie einfach nciht aus meinen Kopf. Dinge, die mir früher mal so wichtig waren und so viel bedeutet haben, sind plötzlich völlig bedeutungslos. In den letzten 3 Wochen habe ich viel über die verschiedenen Methoden hier gelesen und meinen Entschluss gefasst meinem Leben ein Ende zu bereiten.
Ich weiß, dass es eigentlich kein Grund ist, sich wegen einem Mädchen das Leben zu nehmen, doch sie ist nur der Auslöser. Die Ursache für meine Entscheidung, bin einzig und allein ich selbst. Ich habe riesige Verlustängste, weswegen ich bisher jede meiner Beziehungen geschrottet habe. Egal, wie sehr ich es probiere, ich bin einfach nicht in der Lage eine Beziehung zu führen, obwohl ich mir nichts sehnlicher wünsche.
Nachdem sie mir heute nochmal geschrieben hat und mir klar gemacht hat, dass ich mir keine Hoffnungen mehr machen brauche, wollte ichalso vorhin allem ein Ende setzen. Ich habe mich für das atypische Erhängen entschieden. Doch wie man sieht, hat es leider nicht geklappt. Ich habe es 8 Stunden wieder und wieder versucht, doch ich bin einfach nicht bewusstlos geworden. Irgendwann habe ich dann aufgegeben und jetzt frage ich mich wie es weitergehen soll. Ich weiß nicht, was ich noch versuchen soll. Ich habe auch keine Kraft mehr etwas zu versuchen. Momentan bin ich mit meinem ganzen Leben einfach völlig überfordert. Alles was ich anpacke läuft schief und mir wird alles zuviel. Ich hätte so gerne einfach meine ewige Ruhe und wünsche mir so sehr morgens einfach nicht mehr aufzuwachen. Und obwohl ich vorhin keinerlei Zweifel oder Angst hatte, frage ich mich nun, ob es wirklich das ist, was ich will.
Naja, es tat gut, sich hier mal auslassen zu können.