Es den Angehörigen so angenehm wie möglich machen
Verfasst: Mittwoch 7. Dezember 2011, 19:23
Was ist bei der Organisation zu beachten, um es den Angehörigen so angenehm wie nur irgendwie möglich zu machen?
Ich dachte z.B. daran meine Wohnung weitestgehend vorzubereiten, also alles für einen Auszug bereits in Kisten zu packen. Möbel auseinander zu bauen etc., eventl. Sachen zu verkaufen oder wegzuwerfen, alles blitzeblank zu machen.
Mit all den anderen organisatiorischen Sachen kenne ich mich kaum aus. Habt ihr Rat, was sonst unbedingt zu beachten ist?
Eine weitere Frage, die mich sehr beschäftigt ist, inwieweit ich die Verbreitung meines Suizids möglichst unterbinden kann. Ich beabsichtige, nur meinen Eltern und meinem Geschwister einen Abschiedsbrief zu schreiben, aber keinem Freund, keiner Freundin. Da meine Eltern auf einem Dorf leben, habe ich dennoch die Befürchtung, dass sich das schnell rumsprechen könnte. Klar, mir könnte das herzlich egal sein, da ich schließlich nix mehr mitbekomme, ist es mir aber nicht.
Ich frage mich ohnehin, ob und wann es letztlich auch die Freunde erfahren würden, wenn diese zu meiner Familie keinen Kontakt haben.
Desweiteren frage ich mich, was nach dem Leichenfund mit mir passiert, wenn ich Abschiedsbriefe, Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht bei mir habe. Werde ich obduziert, wird in lokalen Zeitungen darüber berichtet? Ließe sich beides unterbinden?
Ich glaube es wird klar, dass ich möglichst unauffällig "verschwinden" möchte und den Angehörigen möglichst wenig zusätzliche Unannehmlichkeiten bereiten möchte.
Ich dachte z.B. daran meine Wohnung weitestgehend vorzubereiten, also alles für einen Auszug bereits in Kisten zu packen. Möbel auseinander zu bauen etc., eventl. Sachen zu verkaufen oder wegzuwerfen, alles blitzeblank zu machen.
Mit all den anderen organisatiorischen Sachen kenne ich mich kaum aus. Habt ihr Rat, was sonst unbedingt zu beachten ist?
Eine weitere Frage, die mich sehr beschäftigt ist, inwieweit ich die Verbreitung meines Suizids möglichst unterbinden kann. Ich beabsichtige, nur meinen Eltern und meinem Geschwister einen Abschiedsbrief zu schreiben, aber keinem Freund, keiner Freundin. Da meine Eltern auf einem Dorf leben, habe ich dennoch die Befürchtung, dass sich das schnell rumsprechen könnte. Klar, mir könnte das herzlich egal sein, da ich schließlich nix mehr mitbekomme, ist es mir aber nicht.
Ich frage mich ohnehin, ob und wann es letztlich auch die Freunde erfahren würden, wenn diese zu meiner Familie keinen Kontakt haben.
Desweiteren frage ich mich, was nach dem Leichenfund mit mir passiert, wenn ich Abschiedsbriefe, Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht bei mir habe. Werde ich obduziert, wird in lokalen Zeitungen darüber berichtet? Ließe sich beides unterbinden?
Ich glaube es wird klar, dass ich möglichst unauffällig "verschwinden" möchte und den Angehörigen möglichst wenig zusätzliche Unannehmlichkeiten bereiten möchte.