Rechtliches
Verfasst: Dienstag 31. August 2010, 14:26
Hi,
nehmen wir mal an man sei schwer krank und möchte sich das Leben nehmen - und dies im "Einverständnis" und Beisein seiner Familie. Man würde also tödliche Medikamente im Kreise Familie zu sich nehmen und dabei sterben - Sie bereiten nichts vor und stellen auch keine Medikamente zur verfügung. In wieweit können sich die Angehörigen vor rechtlichen Konsequenzen absichern und/oder müssen sie das überhaupt? Sollte man als sterbewilliger eine Freitodverfügung ausfüllen? Bekommen die Angehörigen Probleme wegen Beihilfe oder unterlassener Hilfeleistung? Das ganze würde für Deutschland gelten.
DANKE und Greets
John
nehmen wir mal an man sei schwer krank und möchte sich das Leben nehmen - und dies im "Einverständnis" und Beisein seiner Familie. Man würde also tödliche Medikamente im Kreise Familie zu sich nehmen und dabei sterben - Sie bereiten nichts vor und stellen auch keine Medikamente zur verfügung. In wieweit können sich die Angehörigen vor rechtlichen Konsequenzen absichern und/oder müssen sie das überhaupt? Sollte man als sterbewilliger eine Freitodverfügung ausfüllen? Bekommen die Angehörigen Probleme wegen Beihilfe oder unterlassener Hilfeleistung? Das ganze würde für Deutschland gelten.
DANKE und Greets
John