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ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Samstag 31. Juli 2010, 21:11
von Andy86
hallo...
glaubt ihr eigentlich das man auf dieser welt,so wie sie ist,noch glücklich werden kann?!also wirklich richtig glücklich?
mit allem was dazu gehört...die kriege die es immer geben wird....mit dem wissen das woander menschen verhungern/verdursten....das frauen und kinder verkauft und gequält werden...mit kranken amokläufern die in schulen die kinder von irgendwelchen eltern abknallen...mit vätern die niemals hätten väter werden dürfen...genrell die gewalt in schulen und auf der straße...mit den ganzen ,,unfällen"(zb. aktuellstes bsp.: loveparade) und katastrophen wo immer wieder hunderte menschen verrecken....kann man da noch glücklich werden und was braucht man um glücklich zu sein?
also ich stell mir vor,ich wär glücklich wenn ich ne frau hätte die ich über alles liebe und die mich genauso sehr liebt...
wir hätten vielleicht 1-2 kinder....nen hund....ein schönes kleines häusschen in ner schönen gegend mit korrekten nachbarn...würden ab und zu party machen....ausgehen...verreisen....die welt entdecken und jeden mist mal machen :)
wir hätten gute jobs und so gut wie keine sorgen,nur ein paar kleinere probleme ganz selten,damits nicht langweilig wird...
im grunde ziemlich spießig oder?! :D
aber jetzt mal ehrlich....wäre das überhaupt noch möglich?es geht nicht....meiner meinung nach werden die weichen für die gesamte zukunft viel zu früh gestellt....mit 16 sind nunmal viele noch nicht reif genug um zu kapieren das wenn man in der zeit seine schule versaut wirklich die gesamte zukunft versaut ist....zumindest ist das meistens so,klar gibts auch welche die die schule verkacken und trotzdem ne unzulässiges Wort zukunft haben und manche mit abi haben nur mist am hinterteil...
aber zurück zum thema jetzt,glaubt ihr das man noch glücklich werden kann und wie müsste es für euch sein damit ihr glücklich seid?

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Samstag 31. Juli 2010, 22:08
von Noir
...

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Samstag 31. Juli 2010, 22:40
von tintenherz
Andy86 hat geschrieben: mit allem was dazu gehört...die kriege die es immer geben wird....mit dem wissen das woander menschen verhungern/verdursten....das frauen und kinder verkauft und gequält werden...mit kranken amokläufern die in schulen die kinder von irgendwelchen eltern abknallen...mit vätern die niemals hätten väter werden dürfen...genrell die gewalt in schulen und auf der straße...mit den ganzen ,,unfällen"(zb. aktuellstes bsp.: loveparade) und katastrophen wo immer wieder hunderte menschen verrecken....kann man da noch glücklich werden und was braucht man um glücklich zu sein?
ich finde die frage etwas komisch (formuliert).
sein wir mal ehrlich, ich bezweifle, dass die meisten nicht hier sind, weil sie aus lauter empathie für die welt depressiv und unglücklich geworden sind.

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Sonntag 1. August 2010, 00:41
von Andy86
ich denke es können nur diejenigen glücklich werden,die für andere nix empfinden können....
kalte menschen die immer nur an sich denken und keinerlei mitgefühl haben....
ich versteh aber nicht wie man so kalt werden kann,obwohl ich auch nur mist erlebt habe,kümmer ich mich immer zuerst um alle anderen und dann erst um mich....(also so weit das möglich ist)
aber bei mir ist auch noch das problem das ich absolut nicht abschalten kann,geschweige denn verarbeiten....ich weiß nichmal was dieses verarbeiten überhaupt bedeuten soll....wie kann man was,was einem passiert ist verarbeiten und was genau passiert da?klar manche ,,kleinigkeiten" vergisst man mit der zeit....aber die sachen die wirklich schlimm für mich selbst waren,wie soll ich diese sachen verarbeiten?ich muss jeden tag an all die sachen denken und es macht mich fertig...
meine mum kriegt ja so ein bisschen zumindest mit,wie zb. das ich in ner klinik war,weil ich akut suizidal ,,war"...
sie meinte zu mir wenn es sachen aus meiner vergangenheit gibt,die mich fertig machen,dann soll ich damit abschließen...
ja hallo,aber wie????
wie soll man mit sachen abschließen die einen belasten?das geht nicht....ich kanns zumindest nicht...und es sind ja auch nicht nur sachen die mich direkt betreffen,fast alle sachen die ich so mitbekomme,wo andere leiden,leide ich irgendwie mit und es fühlt sich so an als müsste ich die ganze last der welt tragen und täglich kommt mehr drauf....das ich unter dem gewicht schon längst zusammengebrochen bin und nur noch nach luft ringe,bemerkt kaum jemand....aber das ist auch bald endlich vorbei...

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Sonntag 1. August 2010, 00:56
von Andy86
Noir hat geschrieben: Ich würde am liebsten auf einer Insel allein mit meinem Partner leben, ohne diese ... ekelhafte Gesellschaft.
Frei von allem. Hm. Aber ich hätte gerne Internet :mrgreen:
2 Katzen und auf der Insel sollte man gut und leicht an Nahrung etc kommen.
auf die insel dürftest du mich gerne mitnehmen....allerdings wärens dann mit meinen beiden katzen schon 4 ;p
ich glaub mitlerweile das ich wirklich nur glücklich werden könnte,an nem ort wo es keine anderen menschen gibt...
ausser vielleicht meine partnerin,wenn ich eine hätte und gaaaaaaaaaanz vielleicht noch ein paar gaaaaaaanz wenige auserwählte<-aber das weiß ich jetzt noch nicht...

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Montag 2. August 2010, 00:28
von Calvin
Andy86 hat geschrieben:hallo...
glaubt ihr eigentlich das man auf dieser welt,so wie sie ist,noch glücklich werden kann?!also wirklich richtig glücklich?
Ja, warum denn nicht? - Wenn man tieftraurig und abgrundtief verzweifelt sein kann, sollte doch die theoretische Möglichkeit bestehen, zur Abwechselung auch mal glücklich zu sein. Es gibt da draußen jedenfalls genug Menschen, die es scheinbar hin und wieder sind.

Ich schlage vor, man nehme:
- Eine gewisse Distanz zu den Dingen, die einen nicht direkt betreffen und welche zu ändern man auch nicht im Stande ist. Man kann und sollte sich nicht für alle Übel in der Welt verantwortlich machen.
- Geduld, Gelassenheit und etwas von der schon erworbenen Lebenserfahrung, um die 'harten Zeiten' zu überstehen. Gut Ding will schließlich Weile haben.
- Eine, oder mehrere sinnvolle Beschäftigungen, wobei ich die Schulausbildung nicht primär dazu zählen würde. Denn in der Schule und teilweise noch in der anschließenden Ausbildung (er)schafft man in den seltensten Fällen etwas Dauerhaftes/Weltverbesserndes/Sinnvolles. Aber irgendwann ist auch diese Zeit mal vorbei. [--> siehe Geduld] [Und: Lehrjahre sind keine Herrenjahre, in Bezug auf das allgemeine Glücksempfinden während dieser Zeit.]
- Kontakt zu anderen Menschen; in welcher Form auch immer. Ohne Austausch und Input erliegt man früher, oder später seinen eigenden [destruktiven] Gedanken, wenn sich das Gehirn quasi selbst 'zerdenkt'.
- Ebenfalls hilfreich ist eine Art 'Masterplan' inklusive Lebensträume, für die groben Richtung. Wie einige schon schrieben, könnten das eine Familie/Partnerschaft sein und/oder der absolut beste Job der Welt und/oder ein wahnsinnig interessantes Hobby und/oder... Dieser Punkt erfüllt gleich zwei Zwecke: er spendet (Lebens)Sinn und lässt zugleich weniger Zeit, um über jenen ernsthaft zu sinnieren (und damit eventuell Zweifel an der eigenen Sinnhaftigkeit aufkommen zu lassen. Das würde nur am Glücksgefühl kratzen).

Kein Patentrezept, but it's still working for me. Sometimes. ;-)
Und eigentlich ist es ja auch nur eine kleine Zusammenfassung der Dinge, die hier schon niedergeschrieben wurden.

Dass man als junger Mensch eigentlich eines 'Time Out' zur besseren Orientierung in der Welt bedarf, dem kann ich nur zustimmen. Aber wahrscheinlich gab es das zu früheren Zeiten nicht und wird es wohl leider in absehbarer Zeit auch nicht geben.
Ich bin, wie viele hier, keinen geraden Weg gegangen. Doch ich hatte Glück im Unglück und konnte mit einiger Unterstützung aus verschiedenen Richtungen und nach einer einjährigen Pause, meine schulische Laufbahn anderswo fortsetzen und dort mein Abitur ablegen, sowie anschließend ein Studium aufnehmen. Vielleicht waren es in meinem Fall einfach nur glückliche Umstände, doch ich musste auch hart an mir arbeiten. Links und rechts von mir habe ich Menschen gesehen, die es einfach nicht mehr geschafft haben, die notwendige Energie aufzubringen, bzw. nach ihrem eigenen kleinen Glück zu streben. Soweit ich weiß, leben sie heute trotzdem noch alle.

Sich fallen zu lassen ist der erste Schritt in den Abgrund. Aber wer ersteinmal liegt, kann nicht mehr tiefer fallen. Von diesem Punkt an ist jede weitere Bewegung eine Aufwärtsbewegung.

Genug der Phrasendrescherei für diese Nacht; nur eine letzte noch:
Der Weg [zum Glück] ist das Ziel.

Gute Nacht allerseits,
Calvin.

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Sonntag 15. August 2010, 15:45
von totermann
Hallo

ich möchte mich kurz vorstellen.
1976 geboren , adoptiert, mit 5 oder 6 ins Heim weil Leihmutter und Vater Alkoholiker waren, nach 5 Jahren (also mit 11 Jahren) wieder ins "Leben" entlassen zur Leihmutter mit neuem Lebensabschnittsgefährten. Im selben Haus und Aufgang konnte ich dann die alte Wohnung benutzen mit ungefähr 13 Jahren. Mit ca. 14 lebte ich dann bei einem Freund in einer Großfamilie weil ich es nicht ausgehalten habe alleine in der Wohnung und unten bei meinen "Leiheltern" wollte ich nicht bleiben. Bei 5 Kindern fiel ich als sechstes gar nicht auf. Da begann meine kriminelle Laufbahn, es fing an mit klauen in Geschäften. Mit 17 verstarb der Lebensabschnittsgefährte und meine Leihmutter fing wieder an zu trinken und verstarb kurze Zeit später an den folgen. Ich übernahm die Wohnung und ein Vormund wurde mir noch gestellt bis zum 18. Lebensjahr. Meine kriminelle Laufbahn ging weiter und zwar weil ich musste und wollte. Bevor jetzt einige sonst was denken... Ich habe noch nie ein Gewaltverbrechen begangen !!! Oceans Eleven, das war mein Stil. Heute weiß ich, dass ich es damals getan habe um mich abzulenken. Ich hatte nur diesen Freundeskreis und muss auch sagen dass diese Jungs meine einzigen "Freunde" waren in meinem Leben. Wenn es nicht dunkel war, war ich meistens in Spielhallen. Ich hatte alles was man brauchte.... Mit 21 lernte ich jemanden kennen und alles hörte von einem Tag zum anderen auf. Ich verlor einige meiner Freunde aber das war mir egal. Ich wollte nur noch bei IHR sein. Sie war damals noch in der Lehre und ich durfte zwar bei ihr sein aber nicht nerven ;-) , also legte ich mir einen PC zu. Großer Fehler. Es ist mit die schönste Ablenkung die ich kenne. So gingen tatsächlich 11 ganze Jahre vorbei und wir trennten uns. Leider ist in der Beziehung ein Kind entstanden was ich für den zweiten größten Fehler in meinem Leben halte. Das ging alles nicht spurlos an mir vorbei und ich stellte mir die Frage "warum noch weiter leben".?Ich schnitt mir die Pulsader auf(längs), man das Blut spritze weit. Ich viel in Ohnmacht und was soll ich sagen, ich wachte leider auch wieder auf. Ich ging nicht zum Arzt obwohl es mir wirklich echt mies ging. Von meinem Freund lies ich mich überreden eine Therapie zu machen in einer Klinik. Es war eine psychosomatische Station auf freiwilliger Basis. Einen Monat Zeitverschwendung aber eine neue Liebe trat in mein Leben für noch ein weiteres Jahr Zeitverschwendung...und noch mehr Kummer.
Nochmal kurz was mich kaputt gemacht hat:
Erinnerungen an meine Kindheit, Alkoholmissbrauch und Gewalt der Leiheltern. Ich kann mich nicht erinnern ob ich geschlagen wurde aber es tat mir damals schon weh wenn ich gesehen habe wie es meiner Leihmutter ging.
Meine Ersten Tage im Heim... Ich habe heute noch das Bild vor Augen wie ich weinend am Fenster gesessen habe und gehofft habe dass mich meine "Eltern" wieder abholen...
7 Tage lang... keiner kam. Zu Weihnachten hatten alle Besuch und oder tolle Pakete mit Geschenken, einige durften sogar mit nach Hause.... nein ich leider nicht. Ich weiß dass ich oft zusammengekauert vor der Heizung gehockt habe vor Bauchschmerzen. Keiner hat mir geglaubt und ich wusste nicht warum ich diese Schmerzen hatte.
aus dem Heim entlassen. die ersten Tage schlief ich bei meinen Leiheltern. Ich habe damals schon gespürt das der "Gute Nacht Kuss" komisch war. Ich fühlte dass es kein Kuss von einer Mutter war. Das Jugendamt bestätigte das Jahre später als meine Mutter starb das es nicht meine Leibliche Eltern waren. Es war kein Schock für mich.
Ich hatte damals schon immer das Gefühl das ich alleine bin mit meinen Gedanken. Ich hatte mir damals schon gewünscht nicht mehr "denken" zu können. Ich wünschte ich wäre jemand anders.
Meine 11 jährige Beziehung lief an mir vorbei wie im Fluge. Meine Gedanken waren " was kann ich tun um uns glücklich zu machen" Mir viel nichts ein oder bekam keine Hilfe in bestimmten Bereichen der Weiterbildung. Der PC lernte mich abzuschalten und auf andere Gedanken zu kommen bis ich dann merkte das meine "Online-Freunde" auch und ähnliche Probleme hatten wie ich. Ich muss leider eingestehen dass ich mindestens 8 Jahre verblödet bin hinter meinem Bildschirm. Ich stehe manchmal auf dem Balkon um eine zu Rauchen und fange dabei an zu weinen. Ich weiß nicht warum. Ob es der Geruch ist der gerade in der Luft liegt oder die Sachen die gerade sehe. Ich weiß nur dass es traurig ist und weh tut.
Nach der Geburt meiner kleinen Tochter ging nichts mehr. Ich konnte mich mit nichts mehr ablenken. Ich zog mich immer mehr zurück und grübelte wie ich das Ruder rumreißen könnte. Das finanzielle spielte meisten immer die größte Rolle. Was kann ich meiner kleinen bieten ,jetzt und später ? Nichts. Jetzt nichts weil ich garkeinen freien Kopf habe um mich mit Ihr zu beschäftigen und später nichts weil ich gar keine Chance habe in meinen Berufen meine kleine zu unterstützen. Ich habe einfach nur Angst um meine kleine.

das ist eigentlich im Großen und Ganzen mein Leben gewesen. Es gibt noch mehr Sachen aber das wäre denn wohl ein Buch geworden und kein Beitrag.

Ist es mir noch möglich "Glücklich" zu werden? Glaubt einer dass man mir noch helfen kann?
Ich selbst weiß dass mich nichts mehr glücklich machen kann.


für "Glück" hat jeder seine eigene Definition. Einer ist "glücklich" wenn er ein Tier erlegt hat um damit seine Familie ernähren zu können, der andere ist "glücklich" wenn er sich einen neuen 48" LED Fernseher geleistet hat.

Jeder weiß selber was er zum "glücklich sein" braucht und hat seine eigenen Vorstellungen.

Dieses Bild: schönes Haus, guten Job, tolle Frau und Kinder, Gesundheit und finanziell abgesichert... warum sollte das "das Glück" sein? Weil wir es so vorgeschrieben bekommen und denken, dass wenn andere so "glücklich" sind muss das bei mir auch so sein. In meinen Augen ist das falsch obwohl ich mir das natürlich auch wünschen würde, aber wäre ICH dann wirklich glücklich?

Mir ist aufgefallen im Laufe der Jahre (ich bin 33) wir bekommen schon gar nicht mehr mit wenn wir "glücklich" sind. Wir merken es nur wenn wir traurig sind und heulen der alten Zeit hinterher wo wir wohl anscheinend "glücklich" gewesen sind ;-)
Also zu der Frage : ist es möglich glücklich zu sein ?
Antwort : Für mich persönlich NEIN , für andere sicherlich ja.
Gruß totermann

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Mittwoch 18. August 2010, 11:16
von Scotti
Es gibt einen Spruch, den ich vor Jahren mal von einem Tibeter gehört habe und den ich total klasse finde: Glück ist, was wir draus machen.
Nehmen wir mal die ganzen Länder in denen Armut, Hunger und Verzweiflung gehören.
Meint ihr, diese Menschen könnten NIE glücklich werden?
Ich denken NEIN!! Denn auch für sie existiert sowas wie Glück, zwar in absolut anderer Form wie bei uns, aber dennoch gibt es das für sie.
Wenn man an Afrika denkt, so möchte man meinen, dass die alle da weg wollen, aber das ist ja nicht so.
Klar, viele versuchen zu fliehen und irgendwo anders anzufangen, aber dennoch, es ist nur ein Bruchteil derer, die dort leben.
Also warum sollte man nicht glücklich werden können.
Wie Totermann richtig sagte, wir erkennen unser Glück erst dann, wenn wir traurig sind, wenn wir alten Zeiten nachheulen.
Aber unser HEUTE wird bald schon die gute, alte Zeit sein und dann heulen wir dieser Zeit nach... oder auch nicht :shock:

Der Versuch Glück zu beschreiben ist so subjektiv, wie der Versuch, Glück zu definieren... da es völlig unmöglich ist, Glück allgemein zu definieren.
Es ist ja nicht die Schnittmenge aus Kindern+Haus+Partner=Glück, oder Geld+Partner=Glück... jeder sieht es anders und ich denke, wir alle haben die Chance glücklich zu werden, auch wenn es etwas dauert

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Mittwoch 25. August 2010, 20:05
von DasSams
glück haben die leute die die richtigen leute als freunde haben die sich ergänzen und sich so weiter helfen können ... wer diese kontake nicht hat und alles alleine bewältigen muss wird nicht glücklich ... meine meinung ...

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Mittwoch 25. August 2010, 20:37
von Noir
...

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Mittwoch 25. August 2010, 23:50
von nocturne
Damit nicht nur J.W.zu Wort kommt! :mrgreen:
http://www.youtube.com/watch?v=ZSR8naOq ... re=related

Mit Gruss an Alko.... :wink:
nocturne

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Freitag 3. September 2010, 23:31
von Isole
jaja.. jack jim und johnny, treue wegbegleiter die 3 gesellen..

Re: ist es möglich gluecklich zu sein?

Verfasst: Samstag 4. September 2010, 07:37
von Maik Schmidt
Andy86 hat geschrieben:hallo...
glaubt ihr eigentlich das man auf dieser welt,so wie sie ist,noch glücklich werden kann?!also wirklich richtig glücklich?
mit allem was dazu gehört...die kriege die es immer geben wird....mit dem wissen das woander menschen verhungern/verdursten....das frauen und kinder verkauft und gequält werden...
Es wird immer schwerer.
Das sag ich als religiöser Mensch.Es sind die letzten Tage.Und Tage ist nicht wörtlich zu nehmen, da wir ein anderes Zeitverständnis haben.
Und was über die letzte Zeit in den Schriften steht, kann ja jeder selbst nachlesen wenn er mag.
Das Böse nimmt zu. Und wenn ich mich nicht selbst für einen Versager halten würde, wäre ich vermutlich nicht hier.
Nur so kann ich beides ja miteinander vereinbaren. Also um deine Frage zu beantworten: Ja es ist bestimmt möglich.
Und wenn es nicht möglich erscheint, dann hat das ganz individuelle Gründe.
Die Einen kommen mit Schwierigkeiten zurecht und die Anderen nicht.Ich hab die Menschen die damit klar kommen und deswegen auf mich herabsehen lange genug ertragen müssen. Aber ich werde mich schwer hüten umgedreht genauso zu pauschalisieren und das Leben als generell nicht lebenswert bezeichnen.