Wieso ....
Verfasst: Sonntag 11. Juli 2010, 04:33
Kennt ihr das? Blöde frage natürlich kennt ihr das... immer nur kämpfen kämpfen machen und tun, keine pausen, irgendwann möchte man einfach nicht mehr. Ich habe wirklich keine lust ein zukünftiges leben zu führen in dem man immer kämpfen muss. Nein. Kann nicht mehr.
Hab jetzt lange gekämpft. war schon mal an dem punkt an dem nix mehr ging- wider aufgestanden, das kämpfen gelernt. Aber hört das irgendwann auch mal auf?
Meine Mutter hat irgendwann mal zu mir gesagt "Ja so ist das leben. man muss viel kämpfen das gehört dazu".
Aber wieso? Und was wenn ich irgendwann einfach nicht mehr KANN???
Ist das wikrlich ein so lebenswertes leben?
Mein leben war nicht immer so! Aber meine zukunft siehst so aus: ich hoffe das nicht alle mehrfamilienhäuse so lärmintensiv ist wie dieses hier zB. in dem ich wohne, das halt ich nicht aus. Denn mehr werde ich mir NIE leisten können. Und so immer zu leben? Un möglich. Ich muss doch irgendwann mal schlafen.. Tag.. Nachts.. immer laut. Hätte früher nie gedacht dass man so unter geräuschen leiden kann, wenn noch anderes hinzukommt.
Meine "lösung" für die nächste zeit wird erst mal heissen: Klinik. Ok vlt wirds dann erst mal wieder besser. Danach ... komm ich wenn ich glück habe in eine Wohngruppe für junge menschen mit borderline (gibts hier noch mehr user mit ausgeprägtem borderline? *wink*). Das ist in einer alten jugendstilville mit papierwänden= LAUT. Dennoch KÖNNTE es mir helfen. Und was ist danach? Ich habe aufgrund meiner diagnose fast schwerbehindertenstatus ( auch wenn man es mir so nicht ansieht), ich werde mir vlt nie die lebensbedingungen schaffen können unter denen ich mich wohlfühle, ja, leben möchte. Das ist meine angst. Dabei bin ich nicht übermäßig anspruchsvoll.
Ich wünsche mir doch lediglich die eigenen 4 Wände (1 zimmer ist voll ok!!) , dass es ruhig ist, mindestens nachts (was irgendwie schwer zu sein scheint wenn so viele parteien da sind) und dass ich mir eine gesunde ernährung leisten kann. (Wisst ihr wie schwer es ist sich bei einer lebensmittelunverträglichkeit und sozialhilfe das essen leisten zu können???)
Kaum mehr als 1 "Luxus" im monat kann ich mir leisten. Das kann entweder heissten 1x weg zu gehen oder 1x essen zu gehen oder 1x ein etwas teureres Produkt zu kaufen. Freizeit kann sehr teuer sein wenn man keine Freunde hat. Und ja ich bin sehr traurig dass ich kaum Freunde habe. Viele mit denen ich zu tun habe, wären entweder ein sehr schlechter einfluss (zB heroinabhängig) oder können mich einfach nicht leiden. Machen mir dauernd vorwürfe. Hab ja versucht wegzugehen. Ging mir zu oft schlecht damit.
Meine zukunft ist ungewiss und sieht mal wieder nicht rosig aus.
Hab mir eh nur die galgenfrist dafür gegeben solange ich noch jung bin.
Mhmm. es gibt noch so viel zu sagen, zu denken. Hier ist wieder der übliche hintergrundlärm und ich bin noch geladen innerlich. Das heisst ich gehe noch mal raus, schnell laufen hat sich bewährt. Ich hab keine angst überfallen zu werden oder sowas.
Würde mir jetzt gerne was zu essen holen. Hat aber alles sicher schon zu. Naja.
Irgendwie hab ich einfach drauflosgeschrieben. Ist sicherlich sehr wirr, sorry
gruß
Hab jetzt lange gekämpft. war schon mal an dem punkt an dem nix mehr ging- wider aufgestanden, das kämpfen gelernt. Aber hört das irgendwann auch mal auf?
Meine Mutter hat irgendwann mal zu mir gesagt "Ja so ist das leben. man muss viel kämpfen das gehört dazu".
Aber wieso? Und was wenn ich irgendwann einfach nicht mehr KANN???
Ist das wikrlich ein so lebenswertes leben?
Mein leben war nicht immer so! Aber meine zukunft siehst so aus: ich hoffe das nicht alle mehrfamilienhäuse so lärmintensiv ist wie dieses hier zB. in dem ich wohne, das halt ich nicht aus. Denn mehr werde ich mir NIE leisten können. Und so immer zu leben? Un möglich. Ich muss doch irgendwann mal schlafen.. Tag.. Nachts.. immer laut. Hätte früher nie gedacht dass man so unter geräuschen leiden kann, wenn noch anderes hinzukommt.
Meine "lösung" für die nächste zeit wird erst mal heissen: Klinik. Ok vlt wirds dann erst mal wieder besser. Danach ... komm ich wenn ich glück habe in eine Wohngruppe für junge menschen mit borderline (gibts hier noch mehr user mit ausgeprägtem borderline? *wink*). Das ist in einer alten jugendstilville mit papierwänden= LAUT. Dennoch KÖNNTE es mir helfen. Und was ist danach? Ich habe aufgrund meiner diagnose fast schwerbehindertenstatus ( auch wenn man es mir so nicht ansieht), ich werde mir vlt nie die lebensbedingungen schaffen können unter denen ich mich wohlfühle, ja, leben möchte. Das ist meine angst. Dabei bin ich nicht übermäßig anspruchsvoll.
Ich wünsche mir doch lediglich die eigenen 4 Wände (1 zimmer ist voll ok!!) , dass es ruhig ist, mindestens nachts (was irgendwie schwer zu sein scheint wenn so viele parteien da sind) und dass ich mir eine gesunde ernährung leisten kann. (Wisst ihr wie schwer es ist sich bei einer lebensmittelunverträglichkeit und sozialhilfe das essen leisten zu können???)
Kaum mehr als 1 "Luxus" im monat kann ich mir leisten. Das kann entweder heissten 1x weg zu gehen oder 1x essen zu gehen oder 1x ein etwas teureres Produkt zu kaufen. Freizeit kann sehr teuer sein wenn man keine Freunde hat. Und ja ich bin sehr traurig dass ich kaum Freunde habe. Viele mit denen ich zu tun habe, wären entweder ein sehr schlechter einfluss (zB heroinabhängig) oder können mich einfach nicht leiden. Machen mir dauernd vorwürfe. Hab ja versucht wegzugehen. Ging mir zu oft schlecht damit.
Meine zukunft ist ungewiss und sieht mal wieder nicht rosig aus.
Hab mir eh nur die galgenfrist dafür gegeben solange ich noch jung bin.
Mhmm. es gibt noch so viel zu sagen, zu denken. Hier ist wieder der übliche hintergrundlärm und ich bin noch geladen innerlich. Das heisst ich gehe noch mal raus, schnell laufen hat sich bewährt. Ich hab keine angst überfallen zu werden oder sowas.
Würde mir jetzt gerne was zu essen holen. Hat aber alles sicher schon zu. Naja.
Irgendwie hab ich einfach drauflosgeschrieben. Ist sicherlich sehr wirr, sorry

gruß