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Trockene organisatorische Fragen

Verfasst: Freitag 19. Februar 2010, 15:41
von Paula-
Hallo,

im Falle meines Todes ist es dringend notwendig, dass jemand für mein Kind mein Erbe ausschlägt.
Weiß jemand, wie ich das formell am besten erledige, damit es auch wirklich stattfindet? Kann ich per Rechtsanwalt eine Person damit beauftragen, auch wenn diese Person kein Sorgerecht hat?

Wenn das Erbe ausgeschlagen ist, wird damit auch mögliches positives Vermögen abgelehnt.
Zählt eine LV oder eine Sterbegeldversicherung zum Vermögen?

Mir geht es darum, dass die Kosten meiner Beerdigung gesichert sind und nicht am Ende meine Freunde sich dafür verantwortlich fühlen sollen.

Kann mir jemand einen Rat geben?

Gruß
Paula

Verfasst: Freitag 19. Februar 2010, 15:43
von trulla
Laß Dich lieber vom RA beraten. Es gibt auch Versicherungen, die im Sterbefall die Beerdigung bezahlen.

Deine Tochter könnte immer noch Teile einklagen meine ich.

Re: Trockene organisatorische Fragen

Verfasst: Freitag 19. Februar 2010, 20:07
von Sandkorn
Paula- hat geschrieben:Hallo,

im Falle meines Todes ist es dringend notwendig, dass jemand für mein Kind mein Erbe ausschlägt.
Weiß jemand, wie ich das formell am besten erledige, damit es auch wirklich stattfindet? Kann ich per Rechtsanwalt eine Person damit beauftragen, auch wenn diese Person kein Sorgerecht hat?

Wenn das Erbe ausgeschlagen ist, wird damit auch mögliches positives Vermögen abgelehnt.
Zählt eine LV oder eine Sterbegeldversicherung zum Vermögen?

Mir geht es darum, dass die Kosten meiner Beerdigung gesichert sind und nicht am Ende meine Freunde sich dafür verantwortlich fühlen sollen.

Kann mir jemand einen Rat geben?

Gruß
Paula

Hallo Paula,

nehme mal an, dass im Falle Deines Ablebens Deine Tochter ein Vormund bekommt, der dann das Erbe für Deine Tochter ausschlagen kann.
Wenn ein Erbe ausgeschlagen wird, umfängt es das gesamte Erbe.

Was die Lebensversicherung betrifft, so ist es so, dass diese, aufgrund vertraglicher Vereinbarungen, nicht in die Erbmasse fließt.

Ich gehe davon aus, dass Du Versicherte Person und Versicherungsnehmer zu diesem Vertrag bist. Als Versicherungsnehmer hast Du alle Rechte. Du kannst Deine Tochter als Begünstigte/Bezugsberechtigte einsetzen.
Für die Auszahlung könntest Du Deiner Tochter z. B. ein Sparbuch einrichten, und der Versicherungsgesellschaft mitteilen, dass im Falle Deines Todes die Versicherungsleistung auf dieses Konto ausgezahlt werden soll.

Das Konto könntest Du
1. mit einem Passwort absichern und
2. verfügen, dass Deine Tochter z. B. nicht vor dem 18. Geburtstag über das Geld verfügen kann.

Ein Konto für die Beerdigungskosten müsste extra benannt werden.

Aber, wie schon empfohlen wurde, lass Dich anwaltlich beraten.

Paula, was ich Dir noch sagen möchte, überlege Dir Deine Schritte sehr gut. In einem Deiner Beiträge hast Du geschrieben: "Ich war noch ganz jung, als meine Mutter gestorben ist". Deine Tochter müsste vielleicht einmal dasselbe sagen müssen.
Du hast ein gutes Abi in der Tasche, das kann Dir niemand mehr nehmen. Dass Du z. Zt. Deine Fähigkeiten und Qualifikationen nicht einsetzen kannst/darfst ist sicherlich enttäuschend für Dich, bedeutet aber doch letztendlich nicht, dass es ein Dauerzustand sein muss, denn dafür bist Du noch zu jung.

LG
Sandkorn

Verfasst: Samstag 20. Februar 2010, 11:32
von Paula-
Hallo und Danke für Eure Antworten.

Wenn für das Kind das Erbe ausgeschlagen wird, kann es meines Wissens nach nichts mehr einklagen. Es empfiehlt sich auch, das nicht zu tun und das Kind kennt diese Gründe bereits seit längerem. Es ist aber noch nicht alt genug, um das allein tun zu dürfen.

Ja, ich werde sicher einen Anwalt brauchen, da ist einiges zu regeln.

Es ist im Moment eine Frage des Abwägens, was besser für das Kind ist. Begleitet zu werden bis zum Schul- oder vielleicht Ausbildungsabschluss von einer lebensmüden Mutter, die keine Freude am Leben mehr vermitteln kann oder die Möglichkeit, nach einem schmerzhaften Einschnitt ein ganz anderes Leben mit einer anderen Sicht auf die Dinge führen zu können.

Ich habe hier noch keine Antwort gefunden.

Paula

Verfasst: Samstag 20. Februar 2010, 17:25
von Sandkorn
Paula- hat geschrieben:Hallo und Danke für Eure Antworten.

Wenn für das Kind das Erbe ausgeschlagen wird, kann es meines Wissens nach nichts mehr einklagen. Es empfiehlt sich auch, das nicht zu tun und das Kind kennt diese Gründe bereits seit längerem. Es ist aber noch nicht alt genug, um das allein tun zu dürfen.

Ja, ich werde sicher einen Anwalt brauchen, da ist einiges zu regeln.

Es ist im Moment eine Frage des Abwägens, was besser für das Kind ist. Begleitet zu werden bis zum Schul- oder vielleicht Ausbildungsabschluss von einer lebensmüden Mutter, die keine Freude am Leben mehr vermitteln kann oder die Möglichkeit, nach einem schmerzhaften Einschnitt ein ganz anderes Leben mit einer anderen Sicht auf die Dinge führen zu können.

Ich habe hier noch keine Antwort gefunden.

Paula
Hallo Paula,

in Deinem Beitrag schreibst Du von "das Kind"; es ist Dein Kind! Dein Kind, für das Du die Verantwortung trägst.
Diese Distanz erschreckt mich und ich frage mich, ob Du Dein Kind liebst.

Du willst Dein Kind zurücklassen, es allein seinem Schicksal überlassen, weil Du anscheinend keinen Job gemäß Deinen Vorstellungen/Qualifikationen bekommst?

Aus keinem Deiner Beiträge geht hervor, dass Du an einer schlimmen Krankheit oder an Depressionen leidest. Du hast selbst gesagt, dass Du nicht depressiv bist.

Ist es also wirklich nur der unbefriedigende Job, der Dich zu diesem Schritt der Selbsttötung veranlassen würde?

Jetzt erzähle ich Dir einmal etwas, so, von Mutter zu Mutter, damit Du weisst, von was ich hier spreche und weshalb mich auch Deine Einstellung in Rage bringt.

Ich bin selbst sehr früh Mutter geworden.
Nach dem Abi wollte ich Journalismus studieren, mich in der Welt umschauen - hatte also auch meine Träume, meine Vorstellung von meinem "Traumjob". War schnell vorbei, als sich mein Kind ankündigte. Statt dessen, kfm. Lehre, 8 Std.-Bürojob, war auch nicht immer sehr befriedigend für mich, aber meinem Kind zuliebe, habe ich durchgehalten.

Also, was willst Du Deinem Kind antun? Soll es in einem Heim aufwachsen?
Schieb mal Dein Ego zur Seite und sei in erster Linie MUTTER!

Sandkorn

Verfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 11:36
von Paula-
Liebe Sandkorn,

es tut mir leid, wenn meine Beiträge solche Gefühle in Dir wachrufen.

Jedoch bitte ich Dich, beim Thema dieses Stranges zu bleiben.
Deine Vorwürfe sind besser in meinem Hallo-Thread aufgehoben, aus dem Du auch die Informationen extrahiert hast, die Du als Grundlage nutzen kannst.
Vielleicht magst Du dort nochmal aufmerksam lesen und Deine Gedanken dann nochmals formulieren, vielleicht unter Zuhilfenahme der Basics der gewaltfreien Kommunikation?

Wie ich woanders bereits schrieb, habe ich einige Menschen durch Suizid verloren. Es war meiner Meinung nach bei keinem von ihnen die einzig mögliche Lösung.
Aber: nur, weil ich etwas nicht verstehen kann, bedeutet das nicht, dass es falsch ist.

Ich würde mich freuen, wenn jemand noch etwas Sachliches zum eigentlichen Thema beitragen kann.

Paula

Verfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 23:20
von Sandkorn
Paula- hat geschrieben:Liebe Sandkorn,

es tut mir leid, wenn meine Beiträge solche Gefühle in Dir wachrufen.

Jedoch bitte ich Dich, beim Thema dieses Stranges zu bleiben.
Deine Vorwürfe sind besser in meinem Hallo-Thread aufgehoben, aus dem Du auch die Informationen extrahiert hast, die Du als Grundlage nutzen kannst.
Vielleicht magst Du dort nochmal aufmerksam lesen und Deine Gedanken dann nochmals formulieren, vielleicht unter Zuhilfenahme der Basics der gewaltfreien Kommunikation?

Wie ich woanders bereits schrieb, habe ich einige Menschen durch Suizid verloren. Es war meiner Meinung nach bei keinem von ihnen die einzig mögliche Lösung.
Aber: nur, weil ich etwas nicht verstehen kann, bedeutet das nicht, dass es falsch ist.

Ich würde mich freuen, wenn jemand noch etwas Sachliches zum eigentlichen Thema beitragen kann.

Paula
Hallo Paula,

zuerst möchte ich Dir sagen, dass ich mich sehr gerne an die damalige Zeit erinnere, in der ich mein Kind großgezogen habe; es war die schönste Zeit in meinem Leben.
Auch bekam ich die Chance, eine Ausbildung abschliessen zu können, weil mich meine Angehörigen (Mann, Eltern, Geschwister) unterstützt haben.
Diese Chance hattest Du nicht Paula und deshalb haderst Du jetzt mit Deinem Schicksal; das tut mir leid für Dich.

Du wünscht Dir eine adäquate Arbeitsstelle und kassierst Absagen um Absagen. Das ist sicherlich enttäuschend und demotivierend für Dich. Aber nochmals - und ich weiß, dass ich mich wiederhole -, dass ist kein Grund für einen Suizid.
Mit Deinen Sprachkenntnissen könntest Du z. B. ein Sprachendiplom bei der Volkshochschule erwerben. Die Kurs-Kosten halten sich da in Grenzen.

In Deinem "Hallo Thread" hast Du geschrieben, dass Dein Zuhause die Hölle war und Du Hilfe bei den Behörden gesucht hast und sie Dich im Stich gelassen haben.
Aber genauso würdest Du Deine Kleine im Stich lassen, wenn Du Dich selbst töten würdest!

Paula, Du bist eine starke und kluge Frau und Du bekommst Deine Chance noch, sicher. Wir befinden uns derzeit noch in einer Finanzkrise und auf dem Arbeitsmarkt sieht es z. Zt. düster aus. Aber auch das wird sich wieder ändern.
Ich hoffe so sehr für Dich und Dein Kind, dass Du die richtige Entscheidung triffst.

Und jetzt zum "trockenen Organisatorischem"

Eine Teilantwort habe ich Dir schon gegeben.

Es wäre vielleicht sinnvoll, wenn Du Dich einmal mit einem Notar/RA wegen einer "beglaubigten Willenserklärung" in Verbindung setzen würdest. Eine solche Willenserklärung könnte dann beim Nachlaßgericht hinterlegt werden.

Wegen der Lebens-/Sterbegeldversicherung
Sollte noch kein Vertrag bestehen und Du einen neuen Vertrag abschliessen willst, musst Du unbedingt folgendes beachten:

Sowohl bei Lebens-, als auch bei Sterbegeldversicherungen besteht eine dreijährige Karrenzeit. Das bedeutet nach dem Versicherungsvertragsgesetz (VVG) folgendes:

§ 161 Selbsttötung
(1) Bei einer Versicherung für den Todesfall ist der Versicherer nicht zur Leistung verpflichtet, wenn die versicherte Person sich vor Ablauf von drei Jahren nach Abschluß des Versicherungsvertrages vorsätzlich selbst getötet hat. Dies gilt nicht, wenn die Tat in einem die freie Willensbestimmung ausschließendem Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit begangen worden ist.

(2) Die Frist nach Abs. 1 Satz 1 kann durch Einzelvereinbarung erhöht werden.

(3) Ist der Versicherer nicht zur Leistung verpflichtet, hat er den Rückkaufswert einschl. der Überschussanteile nach § 169 zu zahlen.

Wenn Du also jetzt erst einen Vertrag abschliesst, muß er 3 Jahre laufen!

Auch müssen im Antrag Fragen zur Gesundheit wahrheitsgemäß beantwortet werden.
In Deinem "Hallo Thread" hast Du, wenn ich mich jetzt richtig erinnere - gesagt, dass Du schon Hilfe bei Psychologen und in der Psychiatrie gesucht hast. Das müsstest Du z. B. bei den Gesundheitsfragen/Antrag angeben.

Wenn Du einen Vertrag abschließen willst, würde ich Dir eine Risiko-Lebensversicherung bei einem Direktversicherer empfehlen.

Paula ich wünsche Dir und Deinem Kind alles Gute.

LG
Sandkorn

Verfasst: Sonntag 21. Februar 2010, 23:52
von trulla
Der § bedeutet aber, daß psychisch Kranke sich umbringen dürfen, wenn die freie Willenbestimmung wegen Erkrankung nicht vorhanden war.

Verschiedene Erkrankungen wie Borderline und Depris fallen darunter, je nach Medikamentation.

Verfasst: Montag 22. Februar 2010, 00:29
von Pfirsich
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Verfasst: Montag 22. Februar 2010, 00:53
von Sandkorn
Pfirsich hat geschrieben:liebe paula,

ich bin selber mutter und ich bin auch in der abwägephase, genau wie du beschrieben hast. was nützt einem kind die geisteskranke mutter? dann lieber ohne mutter aufwachsen als eine schlechte zu haben. oder doch nicht?! es ist eine schwere frage, auf die ich noch keine antwort gefunden habe. aber es beruhigt mich, dass ich diese problematik nicht alleine habe. weil man ja letztendlich sein leben alleine leben muss und man mit seinem leid klarkommen muss. nicht das kind lebt dein leben sondern du. deshalb denke ich auch, dass eine mutter genauso das recht auf suizid hat, wie jemand, der keine kinder hat. das sind so einige gedankensplitter. aber wie sandkorn hier argumentiert, ist einfach nur pauschal und blödsinnig. ich habe die erfahrung gemacht, eine mutter zu haben, die psychisch krank ist und einiges dazu getan hat, dass es mir heute auch so schlecht geht. eine mutter, die eine schlechte mutter war. heute denke ich, ich hätte es besser gehabt, wenn ich ohne mutter aufgewachsen wäre. vielleicht helfen dir meine gedanken ein wenig.

pfirsich
Hallo Pfirsich,

Paula ist weder "geisteskrank" noch Borderliner.

Hier besteht doch ein entscheidender Unterschied zu Deinem Krankheitsbild!
Gegenüber Dir hätte ich auch anders argumentiert.

Sandkorn

Verfasst: Montag 22. Februar 2010, 03:31
von Pfirsich
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Verfasst: Montag 22. Februar 2010, 09:07
von Maiken
Pfirsich hat geschrieben:liebe paula,

ich bin selber mutter und ich bin auch in der abwägephase, genau wie du beschrieben hast. was nützt einem kind die geisteskranke mutter? dann lieber ohne mutter aufwachsen als eine schlechte zu haben. oder doch nicht?! es ist eine schwere frage, auf die ich noch keine antwort gefunden habe. aber es beruhigt mich, dass ich diese problematik nicht alleine habe. weil man ja letztendlich sein leben alleine leben muss und man mit seinem leid klarkommen muss. nicht das kind lebt dein leben sondern du. deshalb denke ich auch, dass eine mutter genauso das recht auf suizid hat, wie jemand, der keine kinder hat. das sind so einige gedankensplitter. aber wie sandkorn hier argumentiert, ist einfach nur pauschal und blödsinnig. ich habe die erfahrung gemacht, eine mutter zu haben, die psychisch krank ist und einiges dazu getan hat, dass es mir heute auch so schlecht geht. eine mutter, die eine schlechte mutter war. heute denke ich, ich hätte es besser gehabt, wenn ich ohne mutter aufgewachsen wäre. vielleicht helfen dir meine gedanken ein wenig.

pfirsich

Pirsich, das war früher so.


Heute gibt es z.B. Kliniken, wo Mutter und Kind zusammen aufgenommen werden.

Ich selber bin Kind einer depressiven Mutter und eines Vaters mit schweren neurologischen Schäden und Alkohoproblemen.

Trotzdem wäre es für grauenhaft gewesen, sie zu verlieren.


Klar, bei denen habe ich es gebracht, als 7jährige im Dezember nackt aus dem Haus zu flüchten.

Oder überall hin anbzuhauen.

Aber nie hätte ich gewünscht, daß sie unglücklich sind oder sich gar etwas antun!

DARUNTER leidet ein Kind am stärksten.

Und ich denke, Du spürst das und willst Deinem Kind dieses Leid ersparen.

Das ist sehr anständig gedacht.

Aber zu kurzsichtig.

Hör dich dochmal bei Mutter-Kind-Kliniken um.

In dem Maß, wie du selbst aktiv wirst, stärkst Du Deinem Kind den Rücken.

In dem Maße, wie du Hilfe erfährst, findet auch dein Kind Geborgenheit und Lebensmut.


Google mal: Mutter-Kind-Kliniken

Mutter-Kind-Kliniken Borderliner

Verfasst: Montag 22. Februar 2010, 13:18
von Sandkorn
Maiken hat geschrieben: In dem Maß, wie du selbst aktiv wirst, stärkst Du Deinem Kind den Rücken.

In dem Maße, wie du Hilfe erfährst, findet auch dein Kind Geborgenheit und Lebensmut.
Hallo Maiken,

sehr schön und treffend ausgedrückt.

LG
Sandkorn

Verfasst: Montag 22. Februar 2010, 13:36
von Pfirsich
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Verfasst: Montag 22. Februar 2010, 17:27
von Maiken
Hast du einen Mann, der dir helfen kann? Ist Dein Kind (wie alt, wenn ich fragen darf, bei Dir?)

gibt es eine Ambulanz in Deiner nähe, die du anrufen kannst, wegen Hausbesuc? daß die dir erstmal was geben, daß dich ein wenig beruhigt, OHNE einweisung?