Xylocain 4%/30ml - rezeptfrei aus der Apotheke
Verfasst: Sonntag 20. Dezember 2009, 02:10
Hallo allerseits - ich möchte an dieser Stelle mal eine Alternative zu Chloroform o. Dimethyläther anbringen:
Xylocain 4% gibt es als N1 - 30ml rezeptfrei in der Apotheke, ein Lokalanästhetikum, in dieser Zubereitung gedacht zur peroralen Applikation vor mechanisch besonders Pharynx und Esophagus reizenden Untersuchungen, wie da hauptsächlich wohl die Magenspiegelung.
Nun kennen wir ja alle den Großvater aller Lokalanästhetika: Kokain
Ein paar theoretischen Überlegungen auf Molekularbiologischer ebene (Details gern bei Interesse...), wurde mir kein Grund ersichtlich, warum nicht auch Lidocain, der im Präparat 'Xylocain' enthaltene Wirkstoff (ich weiß, verwirrend...) eine - zumindest sehr ähnliche - Wirkung entfalten sollte. Es gab wenig (nette Umschreibung für >gar keine< Erfahrungsberichte), eine großzügige Auslegung der beim Lidocain allgemein angegebenen unerwünschten Wirkungen bei, versehentlicher, intravenöser Applikation kommt der Umschreibung eines Kokainrausches aber schon sehr nahe... von daher: Phase zwei: Selbstversuch.
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An dieser Stelle eine Persönliche Anmerkung von mir, die bei Desinteresse übersprungen werden kann, ohne Sachinformationen zu verlieren.
Ich war und bin sehr experimentierfreudig was >Drogen< im allgemeinen angeht und kann inzwischen wohl behaupten, tatsächlich alle bekannten (und auch einige weniger bekannte) Drogen konsumiert zu haben... vom LSD bis zum Heroin. Ich bin auf nichts 'hängen geblieben', dass ich inzwischen Opiate auf täglicher basis Fresse hat andere Hintergründe.
Jedenfalls bin ich gerade mal wieder an einem absolutem Tiefpunkt, der mich HOFFENTLICH endlich den letzten Schritt gehen lässt - denn bislang existiert in mir nur der Wunsch die Kraft aufbringen zu können, den Suizid zu begehen - die Kraft den Überlebenstrieb zu überwinden fehlt mir leider immer noch, daher mein Leiden, meine selbstauferlegten Qualen aufgrund meiner Unzulänglichkeit, Feigheit, ...
Jedenfalls 'experimentiere' ich derzeit recht fahrlässig mit allerlei Drogen, in der Hoffnung mir dabei aus versehen einfach mal 'den goldenen Schuss' zu setzen, anders wären dererlei Experimente, wie die Sache mit dem Xylocain, nicht zu rechtfertigen - aber ich unzulässiges Wort momentan auf meine Gesundheit und vom Leben würde ich ohnehin gern zurücktreten.
So war ich vorhin auch gern dazu bereit, mir die nicht zur Injektion gedachte Lösung intravenös zu applizieren... Allen experimentierfreudigen Drogis (nicht negativ gemeint!) würde ich von solcherlei Späßen abraten - bei Suizidalen ist das wohl etwas anderes.
---
Zur Sache, zur Punktion empfiehlt sich stets ein Punktionsbesteck! Ganz besonders bei Leihen! ...das sind diese Kanülen mit Schmetterlingsflügeln und einem Schlauch daran. Die Kosten liegen stets im sub-Euro breich und die vorteile mit einer Spritze frei hantieren zu können und diese nicht direkt per fester Nadel mit der Vene verbunden zu haben sind es eindeutig Wert!
Jedenfalls startete ich mit gut 20ml Mepivacain 1% (noch eine ganz andere Geschichte), was nur eine leichte Rauschwirkung ergab. Nach dem abklingen der Wirkung ging es mit dem Xylocain 4% weiter: Aufgrund der enttäuschenden Ergebnisse vom Mepivacain direkt ein Bolus von ~10ml und WOW - es beamte mich schlicht weg und ich dachte mir noch, gleich gehen die Lichter aus - Ohnmächtig wurde ich nicht, aber viel fehlte wirklich nicht mehr! Und ich halte erfahrungsgemäß eine Menge aus (leider...) bevor sich mein Bewusstsein verabschiedet. Dann habe ich mich über ~30min auf einem angenehmen Level gehalten, mittels 2-5ml Injektionen im Abstand einiger Minuten - dabei ging es mir dann allerdings nur noch um die Rauschwirkung, die der von Kokain doch recht nahe kommt, wobei sich soetwas doch immer schlecht vergleichen lässt.
Ein großes Fazit muss ich wohl kaum ziehen, ein paar von den Fläschchen besorgt, intravenösen Zugang gelegt und man kann sich recht/sehr angenehm in die Bewusstlosigkeit befördern.
Ein Probelauf empfiehlt sich, wenn man noch nie Kokain geraucht hat (ziehen zählt nicht...) der Onset ist wirklich heftig (i.v. halt) und die Rauschwirkung sollte man doch kennen, bevor man es für einen Suizidversuch gebraucht.
Es taugt, trotz möglicher (lebens-)gefährlicher Wirkung bei intravenöser Applikation in diesem Dosisbereich) nicht als alleiniges mittel zum Suizid - einzig als unterstützendes Mittel (zum angenehmen Erlangen der Bewusstlosigkeit) bei z.B. der Helium-Methode.
Die Effekte klingen allerdings recht schnell wieder ab, bei meinem Selbstversuch waren ~30min. nach der letzten Applikation nahezu alle Effekte wieder abgeklungen. Daher ist das für langwierige Prozeduren, wie die Sache mit dem Kohlenstoffmonooxid/Holzkohlegrill, wohl eher ungeeignet.
Beste Grüße an alle Leser
der verdammte fuchs...
Xylocain 4% gibt es als N1 - 30ml rezeptfrei in der Apotheke, ein Lokalanästhetikum, in dieser Zubereitung gedacht zur peroralen Applikation vor mechanisch besonders Pharynx und Esophagus reizenden Untersuchungen, wie da hauptsächlich wohl die Magenspiegelung.
Nun kennen wir ja alle den Großvater aller Lokalanästhetika: Kokain
Ein paar theoretischen Überlegungen auf Molekularbiologischer ebene (Details gern bei Interesse...), wurde mir kein Grund ersichtlich, warum nicht auch Lidocain, der im Präparat 'Xylocain' enthaltene Wirkstoff (ich weiß, verwirrend...) eine - zumindest sehr ähnliche - Wirkung entfalten sollte. Es gab wenig (nette Umschreibung für >gar keine< Erfahrungsberichte), eine großzügige Auslegung der beim Lidocain allgemein angegebenen unerwünschten Wirkungen bei, versehentlicher, intravenöser Applikation kommt der Umschreibung eines Kokainrausches aber schon sehr nahe... von daher: Phase zwei: Selbstversuch.
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An dieser Stelle eine Persönliche Anmerkung von mir, die bei Desinteresse übersprungen werden kann, ohne Sachinformationen zu verlieren.
Ich war und bin sehr experimentierfreudig was >Drogen< im allgemeinen angeht und kann inzwischen wohl behaupten, tatsächlich alle bekannten (und auch einige weniger bekannte) Drogen konsumiert zu haben... vom LSD bis zum Heroin. Ich bin auf nichts 'hängen geblieben', dass ich inzwischen Opiate auf täglicher basis Fresse hat andere Hintergründe.
Jedenfalls bin ich gerade mal wieder an einem absolutem Tiefpunkt, der mich HOFFENTLICH endlich den letzten Schritt gehen lässt - denn bislang existiert in mir nur der Wunsch die Kraft aufbringen zu können, den Suizid zu begehen - die Kraft den Überlebenstrieb zu überwinden fehlt mir leider immer noch, daher mein Leiden, meine selbstauferlegten Qualen aufgrund meiner Unzulänglichkeit, Feigheit, ...
Jedenfalls 'experimentiere' ich derzeit recht fahrlässig mit allerlei Drogen, in der Hoffnung mir dabei aus versehen einfach mal 'den goldenen Schuss' zu setzen, anders wären dererlei Experimente, wie die Sache mit dem Xylocain, nicht zu rechtfertigen - aber ich unzulässiges Wort momentan auf meine Gesundheit und vom Leben würde ich ohnehin gern zurücktreten.
So war ich vorhin auch gern dazu bereit, mir die nicht zur Injektion gedachte Lösung intravenös zu applizieren... Allen experimentierfreudigen Drogis (nicht negativ gemeint!) würde ich von solcherlei Späßen abraten - bei Suizidalen ist das wohl etwas anderes.
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Zur Sache, zur Punktion empfiehlt sich stets ein Punktionsbesteck! Ganz besonders bei Leihen! ...das sind diese Kanülen mit Schmetterlingsflügeln und einem Schlauch daran. Die Kosten liegen stets im sub-Euro breich und die vorteile mit einer Spritze frei hantieren zu können und diese nicht direkt per fester Nadel mit der Vene verbunden zu haben sind es eindeutig Wert!
Jedenfalls startete ich mit gut 20ml Mepivacain 1% (noch eine ganz andere Geschichte), was nur eine leichte Rauschwirkung ergab. Nach dem abklingen der Wirkung ging es mit dem Xylocain 4% weiter: Aufgrund der enttäuschenden Ergebnisse vom Mepivacain direkt ein Bolus von ~10ml und WOW - es beamte mich schlicht weg und ich dachte mir noch, gleich gehen die Lichter aus - Ohnmächtig wurde ich nicht, aber viel fehlte wirklich nicht mehr! Und ich halte erfahrungsgemäß eine Menge aus (leider...) bevor sich mein Bewusstsein verabschiedet. Dann habe ich mich über ~30min auf einem angenehmen Level gehalten, mittels 2-5ml Injektionen im Abstand einiger Minuten - dabei ging es mir dann allerdings nur noch um die Rauschwirkung, die der von Kokain doch recht nahe kommt, wobei sich soetwas doch immer schlecht vergleichen lässt.
Ein großes Fazit muss ich wohl kaum ziehen, ein paar von den Fläschchen besorgt, intravenösen Zugang gelegt und man kann sich recht/sehr angenehm in die Bewusstlosigkeit befördern.
Ein Probelauf empfiehlt sich, wenn man noch nie Kokain geraucht hat (ziehen zählt nicht...) der Onset ist wirklich heftig (i.v. halt) und die Rauschwirkung sollte man doch kennen, bevor man es für einen Suizidversuch gebraucht.
Es taugt, trotz möglicher (lebens-)gefährlicher Wirkung bei intravenöser Applikation in diesem Dosisbereich) nicht als alleiniges mittel zum Suizid - einzig als unterstützendes Mittel (zum angenehmen Erlangen der Bewusstlosigkeit) bei z.B. der Helium-Methode.
Die Effekte klingen allerdings recht schnell wieder ab, bei meinem Selbstversuch waren ~30min. nach der letzten Applikation nahezu alle Effekte wieder abgeklungen. Daher ist das für langwierige Prozeduren, wie die Sache mit dem Kohlenstoffmonooxid/Holzkohlegrill, wohl eher ungeeignet.
Beste Grüße an alle Leser
der verdammte fuchs...