Thanatos hat geschrieben:Peterchen hat geschrieben:...
Sieht ziemlich gut aus für den reduktiven Materialismus.
Oh, ich liebe diese Idee des „reduktiven Materialismus“ - oder anders ausgedrückt, dass sich letztendlich alles auf die vier Kräfte des Universums reduzieren lässt. Böse Zungen könnten aber auch das als reine Glaubenssache bezeichnen. Denn wer weiß, ob es nicht noch eine fünfte, bisher unentdeckte Kraft gibt (am Ende sogar eine Art Gott, wenn auch gewiss nicht den der jüdisch-christlichen Märchenwelt), die alles über den Haufen wirft.

Natürlich gibt es eine fünfte Dimension: Den Hyperraum!
Fünf Dimensionen – Der Hyperraum
Mindestens 5 Dimensionen muss man ansetzen, um Phänomene des Hyperraums zu beschreiben.
Unklar ist in welcher Beziehung Strangeness, die als Maß des Abstands, definiert durch die Fremdartigkeit in Form von abweichenden Naturkonstanten und Naturgesetzen, zwischen den verschiedenen Universen des Multiversums dient, mit einer höheren räumlichen Dimension zusammenhängt.
Im Hyperraum ist durch diese Umgehung raumzeitlicher Kausalität überlichtschnelle Kommunikation und Bewegung möglich. Allerdings gibt es auch hier eine technologieabhängige Proportionalität zwischen Energieaufwand oder Flugzeit und der im Einsteinraum gemessenen zurückgelegten Entfernung.
Transitionstriebwerke, normaler Hyperfunk, Transmitter, Dimetranstriebwerke, Metagravtriebwerke und Paratronfelder beruhen ebenso wie Desintegratoren, Transformkanonen und Intervallstrahler auf fünfdimensionaler Technik.
Natürliche Phänomene des Hyperraums können auch auf das Einsteinuniversum (Anmerkung:Der Normalraum) wirken, beispielsweise Hyperstürme.
Zwischen dem Hyperraum und dem Normalraum (Einsteinuniversum) gibt es den Linearraum oder auch den Halbraum:
Der Linearraum ist ein Halbraum (Librationszone) der zwischen dem Normal- und dem Hyperraum liegt.
Von den Rayonen wird der Linearraum mit dem Begriff On-Raum bezeichnet.
Er ist ein schmaler, energetisch neutraler Streifen zwischen der vierten und fünften Dimension. Künstliche Änderungen z. B. der Gravitationskonstante des Einsteinuniversums können sich daher im Halbraum nicht auswirken.
Anmerkung: Nach der Mathematik könnte man den Linearraum als fraktale Dimension betrachten. Fraktale weisen nicht ganzzahlige Dimensionen auf.
Bei der ersten Konfrontation mit Halbraumphänomenen – als Apollo 1 im Halbraum festhing – handelte es sich laut eines Besatzungsmitglieds um eine Rotation im fünfdimensionalen Hyperraum bei der die fünfte Dimension immer geringfügig ungleich 0 war.
Zitat: »[...] Das Einstein-Kontinuum ist ein unanschauliches Gebilde, der Hyperraum ist es noch in weitaus stärkerem Maße. Wie könnte dann die Kreuzung zwischen beiden, der Halbraum, etwas anderes sein? Machen wir uns ein Modell. Stellen wir uns den Hyperraum als ein Gebilde vor, das um ein fünfdimensionales Achsenkreuz [Anmerkung: x, y, z als konventionelle Raumachsen, t als Zeit und j als Hyperraumachse] aufgespannt ist. Versetzen wir dieses Gebilde in Drehung und messen der einen Hälfte der fünfdimensionalen Kugel, die als Rotationsfigur dabei entsteht, eine höchst merkwürdige Eigenschaft bei: Sie verzerrt die Achsen, die sich jeweils in ihr befinden. Sie verkürzt sie, und zwar ist das Maß der Verkürzung eine stetige Funktion der Rotationsgeschwindigkeit. [Anmerkung: Dies ist der so genannte Halbraumeffekt] Beim Eintritt in die verzerrende Kugelhälfte hat die Achse noch ihre ursprüngliche Länge, dann beginnt sie sich zu verkürzen. In dem Augenblick, in dem sie die Hälfte des Weges durch die verzerrende Kugelhälfte zurückgelegt hat, ist die Achse völlig verschwunden. Danach beginnt sie wieder zu wachsen, und in der Sekunde, in der sie aus der verzerrenden Halbkugel austritt, hat sie ihre ursprüngliche Größe wiedererlangt. Da es sich um eine Halbkugel handelt und das Koordinatengerüst des Hyperraums aus fünf Achsen besteht, sind an der Verzerrung in jedem Augenblick zwei oder drei Achsen beteiligt, niemals mehr und niemals weniger [...]«
Der Halbraumeffekt beruhte also auf der Kombination einer Koordinatenverzerrung (vor allem der j-Achse) und der Rotation des Systems, so dass eine Enklave entsteht, die zwar einerseits quasi ein Stück Standarduniversum »mitnimmt«, andererseits aber weder direkt dem Hyperraum noch dem Standarduniversum angehört. Der Zustand der Materie, die dem Halbraumeffekt unterliegt, wird als Semi-Manifestation bezeichnet. Eine Maßeinheit für Felder, die diesen Effekt hervorrufen, ist das Kalup.
Der Halbraum zwischen der 4. und 5. Dimension wird von den verschiedensten Linearantrieben (z. B. Kalupscher Kompensationskonverter, Waringer-Konverter, Hawk-Kompensationskonverter) und dem Situationstransmitter quasi als Tunnel zum Zielgebiet benutzt. Der HÜ-Schirm und die energetisch gleichwertige Konverterkanone beruhen ebenfalls wie die roten Halbraumfelder der Lemurer und Tefroder und die Hyperkavitation auf der Halbraumtechnik.
Offensichtlich herrschen im Halbraum sogenannte Gezeitenkräfte. Diese werde in Analogie zu Meeres- oder Windströmungen beschrieben. Diese Kräfte oder Effekte können zur Steigerung der Fortbewegungsgeschwindigkeit (Hypersegeln mit Hilfe des Conchal-Aggregats) oder zum Aufbau statischer Blasen wie der Librotronvakuole (mit dem Librotron-Antrieb) genutzt werden.
Die Topografie des Halbraumes kann erforscht und kartiert werden.
Es gibt auch noch weitere Dimensionen:
Sechs Dimensionen:
Man benötigt mindestens 6 Dimensionen, um Hyper-Phänomene der Kategorie Psi zu beschreiben.
Nach Angaben der Koltonen (untergegangenes Volk in Südamerika) ist ein sechsdimensionales Energiefeld notwendig, um ein körperloses Bewusstsein zu stabilisieren.
In der Thermodynamik rechnet man mit sechsdimensionalen Phasenräumen, indem man Orts- und Impulsraum zusammensetzt. Ein Punkt im Phasenraum beschreibt also gleichzeitig Ort und Impuls eines Teilchens. Zustände gleicher Energie liegen in diesem Raum auf Flächen.
Dann gibt es auch noch eine Zwischenform zur 7. Dimension, die Septadim-Parallelspur. Diese ist der Halbraum zwischen der sechsten und der siebten Dimension. Das lernt man aber erst zwischen dem 6. und 7. Semester eines Physikstudiums.
Über die Siebte Dimension ist wenig bekannt. Die Kolloser sind die einzigen bekannten Lebewesen, die siebendimensionale Zusammenhänge verstehen konten. Sie bezeichneten die siebte Dimension als absolutes Nichts.
Höhere Dimensionen gibt es anscheinend auch:
Die Koltonen (untergegangenes Volk, aus einer unbekannten Epoche) nutzten noch höhere Dimensionen, mit den elfdimensionalen Gyshon-Dimensionsfalten mindestens bis zur 11. Dimension.
(Quelle: verlorengegangen irgendwo in irgendeiner Dimension, es wurde mir irgendwie zugespielt, habe es an einigen Stellen leicht modifiziert)