Re: Selbst Einweisen und verrückt? Oder verzweifelt und tod?
Verfasst: Montag 30. August 2010, 21:19
Hallo Brotbrot,
Herzrasen hatte ich anfangs auch und massive Kreislaufbeschwerden, das gab sich nach 5-6 Wochen! Schwitzattacken sind auch typisch für das Medikament, wenn sich das nicht gibt, sprich mit Deinem Arzt. Bei mir wurden die Schwitzattacken immer mehr, habs auf den heissen Sommer geschoben,Klimakterium. Heute weiss ich, es liegt am Medikament!
Hallo Cloudy,
ich wurde davon total antriebsarm, meine Eigenwahrnehmung völlig eingeschränkt, konnte mich nicht über irgendetwas mehr freuen, obwohl meine Freundinnen viel für mich auf die Beine gestellt haben, konnte auch nicht weinen, obwohl die Traurigkeit ständig bei mir ist.
Ich war auf 30mg eingestellt, bei 48Kg Gewicht,ich war immer auf einem Null- Level! Trotzdem hatte ich Gefühlsschwankungen, sodass ich manchmal Tage nicht vom Sofa runterkam. Zum Glück hat meine Therapeutin mich darauf angesprochen, erst da merkte ich, was mit mir los war.
Seit ich das abgesetzt habe, spüre ich meine Gefühle wieder intensiv, natürlich auch die Trauer, aber in der Therapie habe ich schon Strategien entwickelt, um damit leben zu können.
Abends nehme ich Amytriptilin 50 mg, dies Medikament nimmt mir die innere Unruhe, verändert mich aber nicht.
LG nocturne
Herzrasen hatte ich anfangs auch und massive Kreislaufbeschwerden, das gab sich nach 5-6 Wochen! Schwitzattacken sind auch typisch für das Medikament, wenn sich das nicht gibt, sprich mit Deinem Arzt. Bei mir wurden die Schwitzattacken immer mehr, habs auf den heissen Sommer geschoben,Klimakterium. Heute weiss ich, es liegt am Medikament!
Hallo Cloudy,
ich wurde davon total antriebsarm, meine Eigenwahrnehmung völlig eingeschränkt, konnte mich nicht über irgendetwas mehr freuen, obwohl meine Freundinnen viel für mich auf die Beine gestellt haben, konnte auch nicht weinen, obwohl die Traurigkeit ständig bei mir ist.
Ich war auf 30mg eingestellt, bei 48Kg Gewicht,ich war immer auf einem Null- Level! Trotzdem hatte ich Gefühlsschwankungen, sodass ich manchmal Tage nicht vom Sofa runterkam. Zum Glück hat meine Therapeutin mich darauf angesprochen, erst da merkte ich, was mit mir los war.
Seit ich das abgesetzt habe, spüre ich meine Gefühle wieder intensiv, natürlich auch die Trauer, aber in der Therapie habe ich schon Strategien entwickelt, um damit leben zu können.
Abends nehme ich Amytriptilin 50 mg, dies Medikament nimmt mir die innere Unruhe, verändert mich aber nicht.
LG nocturne