Diese Naivität ist bei ihr leider auch bei anderen Themen sehr ausgeprägt und lässt einen schon mal verzweifeln

Wie kann etwas naiv sein, wenn ich aus Erfahrung spreche? Naiv sind die Menschen die ständig in unzulässiges Wort geraten und nichts daraus lernen. Ich bin sehr gut informiert und habe auch einiges an Erfahrung. Das ist alles andere als naiv. Aber was soll man sonnst anderes sagen wenn man seine eigenen Fehler nicht zugeben will? Man beschuldigt andere und hält jeden der nicht der selben Meinung ist für naiv und dumm....
Wie kommst du denn auf diese Schlussfolgerung? Du musst deine Thesen schon begründen.
Ein wichtiger Bestandteil der Evolution ist ja gerade die genetische Vielfalt bzw. die genetische Variation, die eine "Evolution" überhaupt erst möglich macht und ihr auch den Namen gibt. Evolution kommt von "evolvieren" = Weiterentwickeln. Und das ist nur durch genetische Mutationen und Variationen möglich. Und über Jahrmillionen Jahren ist das ein Trial and Error. Die besten Variationen und Mutationen setzen sich durch.
Und das funktioniert beim Menschen mehr als bei anderen Lebenwesen? Warum sollte es so sein? Wenn es doch nur um die Fortpflanzung geht, müssten wir nicht so unterschiedlich sein sondern nur bestimmte Hormone ausschütten.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Unattraktivität und Behinderung.
Es stimmt schon, dass Frauen sich als lebenslangen Partner eher einen Unattraktiveren suchen. Man vermutet, damit die Chance des Fremdgehens und Verlassens nicht so groß ist.
Was für ein Blödsinn. Was garantiert mir denn als Frau dass ein nicht so attraktiver Mann nicht fremd geht? Im Gegenteil. Durch ihre nicht auf sich beschränkte Art sind sie sympatischer für andere und somit gibt es eher Chancen zum Fremdgehen. Attraktive Männer haben meist keine Augen für andere weil sie zu sehr mit sich selber beschäftigt sind. Wenn wir es genauer betrachten, hat jeder Mensch irgendwo eine Behinderung. Sei es eine körperliche Einschränkung oder psychische Belastungen. Wir sind immer noch alle gleich.
Trotzdem wird ein körperlich Gesunder wohl in den allermeisten Fällen gegen einen Behinderten bei der Auswahl gewinnen. Ich sage nicht, dass es auf ALLE Frauen zurrifft, aber sagen wir mal man sucht sich willkürlich 100 Frauen aus und macht einen anonymen Test mit Befragung. Mindestens 95 % würden den körperlich Gesunden aufrecht stehenden Mann dem Behinderten vorziehen. Ich würde sogar sagen, selbst DANN noch, wenn der Gesunde einige Charaktereigenschaften hat, die der Frau nicht so passen würden. Denn er ist als "Mann" und Lebenspartner trotzdem geeigneter (die Frau denkt sich ja sowieso oft, dass man dem Mann einige Macken und Verhaltensweisen noch abgewöhnen und ihn umerziehen kann, was bei körperlichen Behinderungen eben nicht der Fall ist).
Kämpfer, ich weiß gar nicht warum du krampfhaft versuchst etwas Offensichtliches und allgemein Bekanntes zu leugnen, was kein Mensch auf der Welt abstreiten würde. Du musst nicht irgendwie versuchen die Frauenehre zu retten. Für Männer und Tiere gilt dieser Selektionsmechanismus ja ebenso.
Bei einem Menschen macht es oft das Gesamtpaket aus, und das besteht nunmal aus Körper und Geist. Wenn du was anderes behauptest, dann würde dir persönlich ja als Partner einfach ein Gehirn in einem Einmachglas mit angeschlossenem Mikrofon und Lautsprechern genügen.
Noch mal. Man sucht sich seinen Partner nicht im Katalog oder Supermarkt aus nach irgend welchen Standardkriterien. Wenn es einem erwischt, weiß man oft gar nicht warum und dann kann man dagegen auch kaum ankämpfen. Es gibt aber auch oberflächige Menschen denen ist es halt wichtig dass der Partner gut aussieht, Geld hat, erfolgreich ist,....aber ehrlich brauchst du so was? Jeder von uns bekommt den Partner den man verdient oder braucht. Wen man ihn nach den Äußerlichkeiten aussucht, kann es sehr gut möglich sein dass man nach einigen Monaten eine böse Überraschung erlebt.
Genau so weiß mann dass wen man sich in einer Disko jemanden angelt, der will sicher nur Spaß für eine Nacht. Ernste und glückliche Beziehungen egal ob mit oder ohne Behinderung, entstehen zufällig.
Ich versuche überhaupt keine Ehre zu retten denn auch in der Frauenwelt gibt es genug schwarze Schafe. Man schaue sich nur den Ostblock an wo die meisten jungen Frauen wirklich nur auf Geld und Aussehen hinaus sind. Und dass sich eine Frau denkt dass man einen Mann umerziehen kann und sie so ein Risiko eingeht in der Hoffnung dass sie es schaffen würde ist totaler Mist. Meistens ist es so dass sich die Männer am Anfang einer Beziehung anders verhalten als sie wirklich sind um einen guten eindruck zu machen und zu bekommen was sie jagen. Nach einiger Zeit wird er aber so wie er wirklich ist und wenn die Frau das bemerkt und es ihr nicht passt, versucht sie die Beziehung zu retten und möchte ihn wieder so haben wie sie ihn kennen gelernt hat. das scheint aber für die Männer als würden die Frauen ihn verändern wollen. Das ist halt ein großes Missverständnis dass viele Männer nicht begreifen. Nie und nimmer würde eine Frau irgend einen Mann bevorzugen mit dem Gedanken dass sie ihn eh so biegen kann wie sie ihn will. Wenn man so etwas glaubt weiß man einiges nicht über Menschen. Bei Tieren funktioniert es ganz anders als bei Menschen denn Tiere vermehren sich auch im Verwandschaftskreis. Wenn die Rollig sind dann wird halt produziert, egal mit wem. ich hatte einige Tiere und habe sie beobachtet. Zu deiner Aussage dass mir als Partner ein Gehirn im Einmachglas genügen würde. Als Frau braucht man auch was zum kuscheln und dinge zusammen unternehmen (Erklärung wegen Bettlegrichkeit habe ich oben schon abgegeben). Das zusammen unternehmen kann sein zusammen die gleichen Bücher lesen und darüber diskutieren, dafür braucht das Einmachgehirn auch Augen, oder Abends einfach Arm in arm kuscheln, oder zusammen Spaziergänge-fahrten machen, Musik zusammen erleben und und und.....
Kannst du mir dann bitte verraten, warum bei ALLEN deiner längerfristigen Beziehungen das Gegenteil der Fall war?
Ja kann ich. Sie haben sich gut verkauft und mit der Zeit rausgestellt dass es ein Reinfall war (wie oben schon erklärt). Darum habe ich mich von ihnen auch getrennt. Manche sahen gut aus und manche nicht. Manche haben sogar leichte äußerliche Defekte (nein keine schiefe Nase).
Nicht nur bei dir, sondern bei vielen Frauen kann man das sogenannte A****loch-Phenomen beobachten, bei dem sogar diejenigen mit bösartigerem Charakter mehr Erfolg bei den Frauen haben.
Ist wieder auf die obige Erklärung zurück zu führen.
Es wird wohl kaum oft vorkommen, dass du mit einer Kundin, die du für einen Auftrag ein paar Tage oder Wochen kennst, darüber sprichst, ob sie sich ein Zusammenleben mit einem Behinderten vorstellten könne.
Es ist nicht die Rede von Kundinnen. Erinnere dich mal an die Miss-wahlen. Da waren viele Frauen aus verschiedene Länder und die haben über einiges geredet. Außer dem habe ich einige Frauen aus Beziehungsproblemen helfen müssen und da wurde mir auch viel erzählt.
Frauen reden untereinander wenn sie Probleme haben sehr offen und da kann man sich schon ein Bild machen.
Das bringt aber nicht es hier zu erläutern weil du dass eh als Lesten sehen würdest. Ist aber eigentlich nicht anderes wie das zu einem Therapeuten gehen und sein Herz ausschütten.
Charakter, Aussehen, Behinderung. Das sind alles verschiedene paar Schuhe. Nur weil jemand sagt, dass es ihm auf den Charakter ankommt, heißt es nicht automatisch, dass ALLE körperlichen Kritierien wegfallen. Frag mal weiter. Dann kommen sehr oft so Sachen wie "er muss größer sein als ich" und ähnliches.
Sowas hört man von 16-Jährige aber nicht von reife Frauen. Brauchst du so unreife Mädels?
Und falls sie sich DOCH für ein Leben mit einem Behinderten aussprechen, vielleicht sogar in dem Wissen, dass du einen Fall in der Familie hast, dann kannst du NIE sicher sein, wenn es keine anonyme Befragung ist, dass derjenige wahr antwortet. Denn wer gibt schon gerne zu, dass er bzgl. seiner (Betonung) Partnerwahl ein Behindertendisrikimierer ist.
Wenn du glaubst, dass ihr euch immer nur die Wahrheit sagt, dann sind wir bei Pererchens Punkt: Naives Weltbild.
Du bist ja mal voll paranoid. Du hast echt zu viel Zeit zum Denken und malst dir die Welt aus wie du grad willst. Nur weil du schlechte Erfahrung gemacht hast, heißt das nicht dass 99% der Frauen gleich sind. Du hast halt so wie ich auch eben auch die negativen Fälle kennen gelernt aber das muss doch nicht heißen dass alle so sind und man nun aufgeben soll. Weiter suchen. Jeder Topf findet mal den passenden Deckel.
Als Außenstehender Leser könnte man bestimmt manchmal meinen, dass du das alles nicht ernst meinst und Satire ist, was du so von dir gibst. Ich kann euch leider versichern, es ist alles ernst gemeint, so schwer es zu glauben ist
Schade dass es in diesem Forum keine lebenswillige Frauen gibt. Die könnten sich ja zu Wort melden und dann würden wir ja noch andere Seiten kennen lernen.
Natürlich hatten die ersten Einzeller und die darauf folgenden einfachen Organismen nicht die emotionale Vielfalt wie heutige Lebewesen, aber sie waren natürlich trotzdem ein Teil der Evolution, nämlich der Anfang (siehe oben. Evolution = Weiterentwicklung in kleinen Schritten).
Wenn man alles glaubt was in Schulbücher steht,.....
Du sagtest: Es gibt "immer" einen Weg etwas aus seinem Leben zu machen...
Mit "immer" sagst du, dass es global für Jeden in jeder Situation gilt. Gleich danach nimmst du dem "immer" sofort wieder die Bedeutung, indem du deine Aussage konkretisierst und einschränkst:
"...ich rede jetzt konkret von deinem Fall)"
In diesem Forum geht es doch um dich oder? Warum soll ich dann über andere reden? So lange man am Leben ist und nicht völlig bewegungslos ist, gibt es Möglichkeiten was aus seinem Leben zu machen und wie das Beispiel Hawking zeigt, wohl auch wenn man komplett bewegungslos ist. Auch Einzelfälle sind Beispiele für existierende Möglichkeiten.
Ich lebe im Gegensatz zu dir nicht gerne in Illusionen, weil ich mich nicht selbst verar***en will und nicht verar***t werden will.
1. Was macht dich da so sicher? Und 2. Wenn diese "Illusion" ein glückliches Leben macht, was spricht dagegen? Das Leben ans ich ist doch eine ?.
Isolieren tue ich mich erst seit der Behinderung und so ein kleines Bisschen ca. 1 Jahr davor. Vor dieser Zeit hatte ich, schon allein berufsbedingt, mit Sicherheit insgesamt mit um ein Vielfaches mehr Menschen als du Kontakt (ich zähle die ausschließlich virtuellen Kontakte nicht dazu, sondern nur Persönliche).
Das sagt jetzt nicht viel über die Qualität der Kontakte aus, denn manche waren nur 1 tägig, manche ein paar Monate und manche ein paar Jahre. Übrigens in jeder Altersklasse und jeden Geschlechtes. Soll nur aussagen, dass ich kein isolierter weltfremder Nerd bin, wie du vielleicht den Anschein hast.
Wenn du ein Mensch bist der in dich gekehrt bist so wie unser Vater als Beispiel, dann macht das persönliche kennen der ganzen Weltbevölkerung genauso viel Sinn wie das 10 Jahre alleine auf eine Insel zu verbringen. Ich habe dich auch nicht als weltfremder Nerd bezeichnet. Aber du bist immer die Art von Mensch gewesen die lieber beobachtet sich aber zurück hält und sich nicht integrieren will. Davon hast du nichts. Es ist nicht leicht es zu erklären.
Stimmt so nicht. Ich bin durch meine jetzigen Einschränkungen, besonders wegen dem Metall, tatsächlich alleine nicht lebensfähig. Die Gutachten haben nur ausgesagt, dass meine Pflegebedürftigkeit UNTER 45 Minuten am Tag liegt und ich deshalb keine Pflegestufe (also Pflegegeld) bekomme. Ist also nur bürokratischer Blödsinn. Sie haben euch doch genaustens gefragt, was jeder für Pflegeaufgaben übernimmt und haben dann eben nur zusammengerechnet, dass es nicht auf 45 Minuten kommt. Dass ich generell nicht pflegebedürftig bin hat kein Mensch behauptet.
Doch uns wurde es danach gesagt dass du viel selbständiger wärst wenn du es wolltest. Hat mit den 45 Min. die wir absichtlich versucht haben zu erreichen obwohl es nicht notwendig wäre, nichts zu tun. Du könntest selber dein Essen machen, selber anziehen (auch wenn du eine Zange dafür benutzen müsstest), selber waschen und kämmen,....nur das Füße waschen und das Darmproblem wären jetzt noch mit Hilfe zu machen. Sehe es doch einfach ein. Es liegt an deiner Bequemlichkeit.
NA DANKE!! Endlich mal eine Aussage von dir, die wahrscheinlich jeder hier unterschreiben kann.
Verantwortung dafür zu übernehmen heißt aber nicht aufgeben und sich töten wollen. Das hat mit Verantwortung nichts zu tun und außer dem gab es bei dieser Aussage noch ein Zusatz aber wie schon oben gesagt, drehst du dir alles so hin und pikst nur das raus, dass du recht hast.
Na dann ist ja - endlich - der Beweis für die Unsterblichkeit der Seele erbracht

Ein jahrtausendelanger Streit kann damit zu den Akten gelegt werden. Aber im Ernst: Bei deinem esoterischen Weltbild verstehe ich erst recht nicht, warum du mit dem Wunsch deines Bruders ein Problem hast. Er wird dann halt ein weiteres mal reinkarnieren, vielleicht ohne Behinderung. Und auch schon ein paar flotte Lieder singen können. Oder glaubst du, dass er im nächsten Leben als Nacktmulch geboren wird, weil Suizid schlechtes Karma bringt?
Diese Thema gehört nicht hierher. Es gibt auch Zwischenwelten in denen man gefangen bleibt wenn kein natürlicher Alterstod stattgefunden hat...Das will ich hier gar nicht weiter ausweiten obwohl ich Beweise dafür habe....
Na dann. Wie gesagt: Auf Diskussionen mit Kreationisten habe ich keine Lust. Und bei den ersten zwei Fragen verstehe ich nicht, inwiefern sie eine Erwiderung auf meine Aussage sind.
Vergiss es. Es ist mir zu stufenlos.
Ich halte es für sinnlos, diesen Punkt weiter zu diskutieren. Meine ganze Lebenserfahrung zeigt mir, dass Menschen nicht einfach einen "netten" Partner wollen, sondern einen Partner mit tollen Eigenschaften. Bei Frauen kommt noch der instinktive Wunsch nach dem Versorger und Beschützer hinzu (die meisten Frauen wollen z.B. Männer, die größer sind als sie). Jeder vernünftige Mensch wird daher bestätigen, dass eine schwere Behinderung die Chance auf ein erfülltes Liebesleben sehr stark vermindert.
Wenn du dieser Meinung bist, dann mach beim nächsten mal wenn du durch die Stadt gehst die Augen auf und nimm auch ein Maßband mit. Es wird ja immer lächerlicher....
Das ist natürlich Unsinn. Jeden Tag werden Menschen Opfer von Schicksalsschlägen, für die sie nichts können. Unverschuldete Unfälle, schwere Krankheiten, Gewalt usw. Auch die Gene, mit denen wir geboren werden, und die eine riesige Auswirkung auf unser Leben haben, sind nicht unsere Schuld.
Es geht um die Einstellung. Selbst ein Unfallopfer kann Schuld an sein Schicksal sein. Vielleicht hätte er vorsichtiger sein sollen oder einen anderen Weg nehmen,....es können viele Gründe sein. Bei Krankheiten auch. Ernährung, Bewegung, Lebensstil und der vielleicht falsche Glaube an die Medizin können Krankheiten auslösen,...also auch selber Schuld. Das Krankheiten mit Gene zu tun haben ist nicht bewiesen sondern nur eine Vermutung die aber laut dem Gesetz der Anziehungskraft man sich aus Angst diese Krankheit auch zu bekommen, sie sich anzieht. Ist wieder ein anderes Thema....
Verantwortung für unser Leben bedeutet nicht, dass wir für alles, was in unserem Leben passiert, die Schuld tragen, sondern dass wir das Recht haben, im Rahmen von oft sehr begrenzten Möglichkeiten selbst über unser Leben zu bestimmen. Aber gerade diesen Aspekt von Eigenverantwortung willst du deinem Bruder nicht zubilligen.
Stimmt nicht. Aus Verantwortungslosigkeit und Leichtgläubigkeit ist er ja soweit gekommen und er hat nichts daraus gelernt. Er macht grad weiter.