Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Themenbezogene Diskussionen, die sich nicht nur auf eine Person beziehen; Ursachen und Auslöser für Depressionen und Daseins-Ängste; Bewältigungsstrategien bei Lebensmüdigkeit; psychische Krankheitsformen; Suchtkrankheiten; Alkohol-, Drogen- und Medikamenten-Abhängigkeit; Beziehungsprobleme

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

annex hat geschrieben:Lol - Spitzfindigkeiten? Also ich dachte du bist ein Freund dieser, sonst würdest du ja nicht in der Kunst der rhetorischen Fragen üben...

Und was wolltest du mir DOGMA sagen? Bzw. der Zusammenhang deiner Antwort in Bezug auf meine Äußerung ergibt inhaltlich gesehen keinen direkten Sinn, mbMn.

Also ich hasse, Krieg, Vergewaltigung, Verantwortungslosigkeit Schutzbefohlener gegenüber - am Wort Verantwortung, selbst im Suizid Forum, habe ich nichts auszusetzen.
Du hast erklärt das jeder für sein Leben selbst verantwortlich wäre.
Wenn man diese V. tragen könnte, würde man ja nicht sterben wollen.


annex hat geschrieben: Lol - "vorherbestimmten Sinn erfühlen" - kommt, ist ja Ok, wenn du an Gott glaubst, aber spätestens wenn du dies mit "der ihn glücklich macht" in einem Wort setzt, dann hast du einiges nicht verstanden - sollte es einen vorherbestimmten Sinn geben, so muss er nicht unbedingt zu einem glücklichem Dasein führen, bzw. nicht alles was einen Menschen glücklich macht, ergibt immer einen Sinn und schon gar nicht vorherbestimmten.

Die Frage ob es einen "Vorherbestimmer" überhaupt gibt, erübrigt sich wohl, weil es eine Glaubensfrage ist, aber selbst wenn es ihn geben würde, so verweise ich doch mal auf die Bibel - dort übernimmt der Mensch spätestens mit dem Biss in den Apfel die Verantwortung für sein Leben.

Ach ja, die Sache mit "Zeit totschlagen", du weißt ja - die Wege des Herrn sind unergründlich und iwas mit richtet nicht, sodass ihr auch nicht... .usw.
Ich denke schon das ich verstanden habe.
Wenn dich eine Sache nicht glücklich macht, dann ist sie nicht die richtige für dich.
Also ist es schon festgelegt. So einfach ist das.
annex

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von annex »

Maik Schmidt hat geschrieben:Du hast erklärt das jeder für sein Leben selbst verantwortlich wäre.
Wenn man diese V. tragen könnte, würde man ja nicht sterben wollen.
Wie kommst du zu dieser Schlußfolgerung? Oder denkst du, dass jeder der sterben will unausweichlich sich von der Verantwortung drücken will?
Maik Schmidt hat geschrieben:Ich denke schon das ich verstanden habe.
Wenn dich eine Sache nicht glücklich macht, dann ist sie nicht die richtige für dich.
Also ist es schon festgelegt. So einfach ist das.
Lol - so einfach? Und ich unzulässiges Wort dachte, dass der Weg immer steinig und schwer ist - Mensch - ich hätte nur dies machen sollen, was mich glücklich macht und schon hätte nie Probleme gehabt... verdammt!!!!!
Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

annex hat geschrieben: Wie kommst du zu dieser Schlußfolgerung? Oder denkst du, dass jeder der sterben will unausweichlich sich von der Verantwortung drücken will?
Nein ich denke das er damit überfordert ist. Und seine Freiheit will man natürlich trotzdem nicht aufgeben.

annex hat geschrieben:
Lol - so einfach? Und ich unzulässiges Wort dachte, dass der Weg immer steinig und schwer ist - Mensch - ich hätte nur dies machen sollen, was mich glücklich macht und schon hätte nie Probleme gehabt... verdammt!!!!!
Der Weg zum Finden IST steinig und schwer.
Deshalb brechen sich ja einige die Beine und bleiben liegen.
annex

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von annex »

Maik Schmidt hat geschrieben: Nein ich denke das er damit überfordert ist. Und seine Freiheit will man natürlich trotzdem nicht aufgeben.
Du bist wirklich der Meinung, dass monokausale Erklärungen sinnvoll sind?
Was hat nun Verantwortung mit "Freiheit aufgeben" zu tun?
Maik Schmidt hat geschrieben: Der Weg zum Finden IST steinig und schwer.
Deshalb brechen sich ja einige die Beine und bleiben liegen.
Und nun? Dies bestätigt nur das, was ich schrieb.

Ich denke, dass "So einfach ist das", wie du hier oft in deinen Antworten suggerieren willst, ist es nicht - denn der Mensch und seine Denkweise ist komplex und meist frei von jeglicher Logik.
Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

annex hat geschrieben: Du bist wirklich der Meinung, dass monokausale Erklärungen sinnvoll sind?
Was hat nun Verantwortung mit "Freiheit aufgeben" zu tun?
Na wenn man selbst keine tragen kann, muss sie jemand anderes tragen.

Und nun? Dies bestätigt nur das, was ich schrieb.

Ich denke, dass "So einfach ist das", wie du hier oft in deinen Antworten suggerieren willst, ist es nicht - denn der Mensch und seine Denkweise ist komplex und meist frei von jeglicher Logik.
Und hebt das Logik auf? Nein.
Es bleibt also einfach.
Wo ist das Problem?
annex

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von annex »

Maik Schmidt hat geschrieben: Na wenn man selbst keine tragen kann, muss sie jemand anderes tragen.
Dies ist erstmal zu abstrakt und zweitens solltest du mal auch festlegen, was du unter Verantwortung meinst.
Maik Schmidt hat geschrieben: Und hebt das Logik auf? Nein.
Es bleibt also einfach.
Wo ist das Problem?
Das Problem ist trivial in dem Fall - du suggerierst - dass man nur dies tun soll, was einen glücklich macht. Die Konsequenzen dieser Denkweise/Haltung muss ich dir nicht erläutern.
Und ja, es hebt Deine Logik auf.
Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

annex hat geschrieben:
Maik Schmidt hat geschrieben: Na wenn man selbst keine tragen kann, muss sie jemand anderes tragen.
Dies ist erstmal zu abstrakt und zweitens solltest du mal auch festlegen, was du unter Verantwortung meinst.
Seit wann ist Unmündigkeit abstrakt?

Das Problem ist trivial in dem Fall - du suggerierst - dass man nur dies tun soll, was einen glücklich macht. Die Konsequenzen dieser Denkweise/Haltung muss ich dir nicht erläutern.
Und ja, es hebt Deine Logik auf.
Doch, erläuter mal bitte. :mrgreen:
annex

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von annex »

Maik die Unterhaltung, falls ich es so nennen darf, ist ein non sense - abgesehen davon, dass du lediglich auf Fragen mit Fragen antwortest und auf deine Sichtweise idR nicht eingehst und schön Einsilbig und somit ohne Ecken und Kanten bleibst - dies macht wie ich schon sagte - keinen Sinn. Ich denke - ich habe schon alles gesagt.

Zwischen Unmündigkeit und Verantwortungslosigkeit seinem Leben gegenüber ist ein gewaltiger Graben.

Die Denkweise die du suggerierst - man soll nur dies machen, was einen glücklich macht, führt zu dem Problem, dass der Mensch bei erster "Anstrengung" die ihm ein Unwohlsein vermittelt, die Anstrengung sein lässt.

Maik, worauf willst du eigentlich hinaus? Du stellst halt gerne Fragen, schmeißt den einen oder anderen Begriff ein, ohne diesen Abzugrenzen und du versteifst dich auf einsilbigen Ausführungen deiner Haltung. Was willst du mir sagen?
Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

annex hat geschrieben: Zwischen Unmündigkeit und Verantwortungslosigkeit seinem Leben gegenüber ist ein gewaltiger Graben.
Aber nur was wollen und können betrifft. Und selbst da kann man geteilter Meinung sein.

Die Denkweise die du suggerierst - man soll nur dies machen, was einen glücklich macht, führt zu dem Problem, dass der Mensch bei erster "Anstrengung" die ihm ein Unwohlsein vermittelt, die Anstrengung sein lässt.

Maik, worauf willst du eigentlich hinaus? Du stellst halt gerne Fragen, schmeißt den einen oder anderen Begriff ein, ohne diesen Abzugrenzen und du versteifst dich auf einsilbigen Ausführungen deiner Haltung. Was willst du mir sagen?
Rückblende:
Du sagst man sei selbst dafür verantwortlich wie man mit dem Leben umgeht.
Mein Einwand war das das Wort Verantwortung eine Pflicht beinhaltet, der evtl. nicht jeder gewachsen ist.
Als Indiz dafür hab ich Suizidgedanken angeführt.
Weiterhin hab ich angedeutet das zwar jeder in der Lage sein dürfte, sein Leben irgendwie so rumzubringen, aber das das ihn zufriedenstellt ist damit noch nicht garantiert.
Damit hab ich gesagt das der Mensch nicht entscheidet was ihm gefällt, sondern das er nur finden kann was ihm gefällt.
Und entgegen deiner Unterstellung, muss das was einem gefällt, ja nicht unbedingt was Einfaches sein.
annex

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von annex »

Maik Schmidt hat geschrieben: Du sagst man sei selbst dafür verantwortlich wie man mit dem Leben umgeht.
Mein Einwand war das das Wort Verantwortung eine Pflicht beinhaltet, der evtl. nicht jeder gewachsen ist.
Maik, das Leben alleine ist schon die Verantwortung, sprich du musst dir Nahrung und Trinken zuführen - dies ist schon die Verantwortung und nein, nicht jeder ist im Stande dies selber zu tun - dafür haben Kinder Eltern und Kranke Pfelger/Familie - aber und diese Sonderfälle gehts hier wohl nicht.
Maik Schmidt hat geschrieben:Als Indiz dafür hab ich Suizidgedanken angeführt.
Und dies war dein einziger Indiz in der ganzen Zeit und diese monokausale Erklärung habe ich dir auch angekreidet. Des weiteren lässt deine Erklärung gewaltige Lücken offen - denn es gibt genügend Suizidale die an sich sehr vernantwortungsvoll mit ihrem Leben umgehen und sich letztlich für Suizid wegen körperlicher Erkrankung entscheiden oder aufgrund geistiger Überlegung. Aber solange du endgültig nicht definierst was du unter Verantwortung verstehst, ist eine weitere Ausführung meiner Seits nutzlos.
Maik Schmidt hat geschrieben:Weiterhin hab ich angedeutet das zwar jeder in der Lage sein dürfte, sein Leben irgendwie so rumzubringen, aber das das ihn zufriedenstellt ist damit noch nicht garantiert.
Maik, die einzige Garantie die wir im Leben haben, ist die, dass wir iwann sterben! Suggeriere hier doch nicht, dass es einen Weg zum Ultimativen Glück gibt!
Maik Schmidt hat geschrieben:Damit hab ich gesagt das der Mensch nicht entscheidet was ihm gefällt, sondern das er nur finden kann was ihm gefällt.
Lol - dir ist schon klar, dass der Findungsprozess in Entscheidungsprozess mündet? Was soll diese Haarspalterei?
Letztlich entscheidet sich der Mensch zB zwischen zwei Wegen die er gefunden hat.
Maik Schmidt hat geschrieben:Und entgegen deiner Unterstellung, muss das was einem gefällt, ja nicht unbedingt was Einfaches sein.
Maik - du sollst schon den Sinn erkenne und nicht den Inhalt verdrehen - danke.
Ich habe dir angekreidet, dass dein Lösungsansatz "zu einfach" ist und letztlich zu einem Dilemma führt - weil der Mensch im laufe des Tages schon alleine viele Sachen macht, die ihn nicht unbedingt glücklich stimmen, aber er diese dennoch machen muss.
Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

Maik, das Leben alleine ist schon die Verantwortung, sprich du musst dir Nahrung und Trinken zuführen - dies ist schon die Verantwortung und nein, nicht jeder ist im Stande dies selber zu tun - dafür haben Kinder Eltern und Kranke Pfelger/Familie - aber und diese Sonderfälle gehts hier wohl nicht.
Mir ging es darum. Denn Nahrungszufuhr ist noch das Geringste im Leben.
Denn wenn Suizidale ihrer Verantwortung gerecht werden, warum
Und dies war dein einziger Indiz in der ganzen Zeit und diese monokausale Erklärung habe ich dir auch angekreidet. Des weiteren lässt deine Erklärung gewaltige Lücken offen - denn es gibt genügend Suizidale die an sich sehr vernantwortungsvoll mit ihrem Leben umgehen und sich letztlich für Suizid wegen körperlicher Erkrankung entscheiden oder aufgrund geistiger Überlegung. Aber solange du endgültig nicht definierst was du unter Verantwortung verstehst, ist eine weitere Ausführung meiner Seits nutzlos.
wissen sie sich dann im Krankheitsfall nicht anders zu helfen als durch Tod?
Maik, die einzige Garantie die wir im Leben haben, ist die, dass wir iwann sterben! Suggeriere hier doch nicht, dass es einen Weg zum Ultimativen Glück gibt!
Damit lehnst du gerade Verantwortung ab.

Maik Schmidt hat geschrieben:Damit hab ich gesagt das der Mensch nicht entscheidet was ihm gefällt, sondern das er nur finden kann was ihm gefällt.
Lol - dir ist schon klar, dass der Findungsprozess in Entscheidungsprozess mündet? Was soll diese Haarspalterei?
Letztlich entscheidet sich der Mensch zB zwischen zwei Wegen die er gefunden hat.
Diese "Haarspalterei"beweist die Vorherbestimmung.
Maik - du sollst schon den Sinn erkenne und nicht den Inhalt verdrehen - danke.
Ich habe dir angekreidet, dass dein Lösungsansatz "zu einfach" ist und letztlich zu einem Dilemma führt - weil der Mensch im laufe des Tages schon alleine viele Sachen macht, die ihn nicht unbedingt glücklich stimmen, aber er diese dennoch machen muss.
Nein du hast behauptet das Mensch sein Engeament für eine Sache beenden könnte wenn sie schwierig wird.
Weil ich gesagt hätte das Glück nichts mit Schwierigkeiten zu tun hätte. Das hab ich aber nicht.
Gut in meinem Fall stimmt es zwar, aber ich bin nicht normal.
Der gesunde Mensch freut sich an Herausforderungen.
annex

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von annex »

Mir ging es darum. Denn Nahrungszufuhr ist noch das Geringste im Leben.
Denn wenn Suizidale ihrer Verantwortung gerecht werden, warum wissen sie sich dann im Krankheitsfall nicht anders zu helfen als durch Tod?
Nun, laut Maslow ist das was du als "Geringste" ansiehst, das primäre im Leben, oder isst und trinkst du nicht?
Maik, warum kehrst du alle Suizidale unter einen Teppich? Wir sind alle unterschiedlich! Und viele Menschen denken an Suizid, aber nicht alle gehen diesen Weg. Du pauschalisierst zu sehr und dies ist ein gewaltiger Fehler.
Damit lehnst du gerade Verantwortung ab.
Nope - ich sage damit nur, dass es keine Garantien gibt.
Diese "Haarspalterei"beweist die Vorherbestimmung.
Das denkst du, aber selbst dir ist wohl selber klar - dass es zwar wohl gewisse "Spielregeln" gibt (sei es nur Gottesregeln, menschliche Normen, Gene, Umweltfaktoren, etc.), welche Grenzen aufsetzen, aber innerhalb dieser Grenzen ist man frei zu handeln. Daher halte ich persönlich nichts von Vorherbestimmungen (aus Sicht des Glaubens würde die ja absolut keinen Sinn machen).
Nein du hast behauptet das Mensch sein Engeament für eine Sache beenden könnte wenn sie schwierig wird.
Weil ich gesagt hätte das Glück nichts mit Schwierigkeiten zu tun hätte. Das hab ich aber nicht.
Dies war die logische Schlussfolgerung aus deinem Argument, weil du gesagt hast:
Wenn dich eine Sache nicht glücklich macht, dann ist sie nicht die richtige für dich.
Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

Natürlich esse und trinke ich. Aber das tun sowohl Tiere als auch Geistigbehinderte.
Und von denen hab ich noch keinen Suizidalen erlebt.
Nichtbehinderte und andere Menschen essen und trinken auch, sind aber teils suizidal.
Was sagt uns das? Das ein voller Bauch nicht alles ist! Auch wenn er notwendig ist!
dass es zwar wohl gewisse "Spielregeln" gibt (sei es nur Gottesregeln, menschliche Normen, Gene, Umweltfaktoren, etc.), welche Grenzen aufsetzen, aber innerhalb dieser Grenzen ist man frei zu handeln.
Hab ich prinzipiell nie abgestritten. Und trotzdem halte ich an dem fest was ich sagte.
Nämlich das manche eben nicht frei sind, aus was für Gründen auch immer.
Dies war die logische Schlussfolgerung aus deinem Argument,
Nein!
Aber herauszufinden was einen wirklich glücklich macht, ist eben auch eine Herausforderung für manche.
Sagt dir der Begriff Lebenslüge etwas?
annex

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von annex »

Maik, also bitte, es ging nicht um das Können-des-Essens, sondern um Nahrungsbeschaffung.
Und sag bitte nicht, dass deine Nahrung im Kühlschrank ist bzw. im Laden - letztlich muss du die Beschaffen. Darauf wollte ich hinaus.

Maik, wenn du etwas nicht abstreitest, aber am Gegensatz auch festhältst .. und dies auch ohne Begründung... so ist die frei von jeglicher Logik.

Maik, "Nein" ist zwar eine Antwort, aber es fehlt eine Erklärung - die Einführung neuer "Unterzweige" (Lebenslüge), ist nicht unbedingt hilfreich...
Ja, Lebenslüge, sagt mir was - und nun?
Maik Schmidt

Re: Glaubt ihr an den Tod nach dem Leben?

Beitrag von Maik Schmidt »

annex hat geschrieben:Maik, also bitte, es ging nicht um das Können-des-Essens, sondern um Nahrungsbeschaffung.
Und sag bitte nicht, dass deine Nahrung im Kühlschrank ist bzw. im Laden - letztlich muss du die Beschaffen. Darauf wollte ich hinaus.
Ich hab ne Hauswirtschaftshilfe.
Und trotzdem bin ich hier.
Was ändert das?
Maik, wenn du etwas nicht abstreitest, aber am Gegensatz auch festhältst .. und dies auch ohne Begründung... so ist die frei von jeglicher Logik.
Gut das ich es nicht getan habe.
Maik, "Nein" ist zwar eine Antwort, aber es fehlt eine Erklärung - die Einführung neuer "Unterzweige" (Lebenslüge), ist nicht unbedingt hilfreich...
Ja, Lebenslüge, sagt mir was - und nun?
Dann nochmal:
Man kann zwar an einer Sache festhalten, aber das sie einen zufriedenstellt, ist damit noch lange nicht gesagt.
Das ist erstmal fakt. Deine Unterstellung der Faulheit ist da einfach unangebracht.
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