Wenn ich die Nase voll habe, suche ich einen einsamen Hochsitz aus, verkrieche mich dort in einem schönen warmen Schlafsack ...und verbringe dort meine letzten Stunden/Tage, bis Hunger oder Durst meinen Schlaf in ein Koma verwandeln.- Es gibt da genug Beispiele, die funktionierten.- Wichtig ist nur die Entscheidung, es zu tun, ohne dass jemand das ganze vermasselt. Es soll ja kein Schrei nach Zuwendung oder "Rettung" sein, es ist ein Entschluss.- :wink: :wink:
da kann ich mich terramov nur anschließen. wir einwohner in den industrieländern haben ja keine ahnung, was hunger bedeutet! also, tod durch nahrungsverweigerung gehört, glaube ich, zu den widerlicheren arten, abzutreten - ebenso wie verdursten.
du weißt wirklich nicht, was da auf dich zukommt
also ich bin nicht in der lage, suizid durch verhungern durchzuführen, ich habs bereits versucht.
wobei es bei mir vlt auch daran lag, dass ich es gewöhnt bin, normal sehr viel zu essen
versuch es doch einfach mal und esse 2 tage lang nichts ;)
Ich habe früher gerne mal eine Fastenkurz durchgezogen. Dabei isst man zwei Wochen (oder länger) NICHTS und trinkt nur Tee und/oder Gemüsebrühe. Das hält der Körper verdammt lange durch.
Verdursten ist so grausam, dass Du das nicht willst. Da hilft Dir auch der warme Schlafsack nicht.