Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

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dansker

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von dansker »

Lies deine Beiträge mal bitte richtig durch, bevor du versuchst, sie zu interpretieren. Ist dir nicht gelungen.
Maik Schmidt

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Maik Schmidt »

Wie du meinst. :roll: :mrgreen:
seneca2010
Beiträge: 38
Registriert: Donnerstag 27. Mai 2010, 22:04
Wohnort: Graz

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von seneca2010 »

Hallo,
Alex hat geschrieben:Ich habe jediglich die Buddhistischen Ziele gemeint. Ich meinte keine Göttliche Aufgabe, keine eigene auferlegte Aufgabe und erst recht keine fremd erlegte Aufgabe. Falls das nicht klar Wurde tut es mir leid.
Du meinst also dieses "alle Wünsche aufgeben"-Zeugs? Dann ist unzulässiges Wort erst recht das "richtige". Denn wenn Du keine Begierden mehr hast, hast Du auch keine Begierde nach Essen, und stirbst allein deswegen. Oder nicht?
dankser hat geschrieben: Also wenn ich ehrlich bin, habe ich leichte Probleme zu glauben, daß ich eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen habe. OK, möglich wäre es. Aber man kann doch auch darüber nachdenken, ob dieses "eine Aufgabe haben" nicht nur aus uns selber stammt? So nach dem Motto "Alles hat irgendwie einen Sinn, muss einen Sinn haben"? Ich finde, das ist ein interessanter Denkansatz.
Ich bin genau Deiner Meinung. Aber es gibt Menschen, die (von sich aus) glauben, eine bestimmte Aufgabe zu haben und wenn diese erfüllt ist kann es durchaus Sinn machen, sich umzubringen. Oder man sucht sich eine neue Aufgabe. Im Endeffekt kommt es eben auf den jeweiligen Menschen an.
Maik Schmidt hat geschrieben:Was wenn das nur ihr Wunsch war, aber nicht ihre Aufgabe?
Was wenn sie ihre eigentliche Aufgabe vernachlässigt hat, weil sie dem Wunsch nachgegangen ist?
Aber woher soll sie denn ihre "eigentliche Aufgabe" wissen? Ist das ins Taufkleid reingestickt, oder wie? Wenn sie glaubt eine Aufgabe zu haben, dann ist das genau so zu akzeptieren. Wenn sie nicht glaubt, eine zu haben, dann eben nicht. Wir können von außen nicht beurteilen, was richtig ist.

Liebe Grüße,
Petra
Maik Schmidt

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Maik Schmidt »

seneca2010 hat geschrieben:Aber woher soll sie denn ihre "eigentliche Aufgabe" wissen? Ist das ins Taufkleid reingestickt, oder wie? Wenn sie glaubt eine Aufgabe zu haben, dann ist das genau so zu akzeptieren. Wenn sie nicht glaubt, eine zu haben, dann eben nicht. Wir können von außen nicht beurteilen, was richtig ist.

Liebe Grüße,
Petra
Ich meinte das man keine unerfüllbaren Aufgaben bekommt.
Als Antwort auf dein: Was wenn sie eine Aufgabe hat die unerfüllbar ist?
Ich bin genau Deiner Meinung. Aber es gibt Menschen, die (von sich aus) glauben, eine bestimmte Aufgabe zu haben und wenn diese erfüllt ist kann es durchaus Sinn machen, sich umzubringen. Oder man sucht sich eine neue Aufgabe. Im Endeffekt kommt es eben auf den jeweiligen Menschen an.
Also ich halte das für einen gewaltigen Unterschied ob man sich umbringt weil man gelangweilt ist oder ob man einfach was unternimmt gegen die Langeweile.
Hakan100
Beiträge: 91
Registriert: Dienstag 24. August 2010, 13:24

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Hakan100 »

Ein Armutszeugnis welches ihr euch ausstellt, 18 Seiten mit so einem Schwachsinn voll zu texten, wirklich schwach, ganz schwach.


http://www.youtube.com/watch?v=b5B7Bawjq7o
Maik Schmidt

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Maik Schmidt »

Die Musik macht deinen Beitrag gut.
Hakan100
Beiträge: 91
Registriert: Dienstag 24. August 2010, 13:24

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Hakan100 »

Und was macht deinen Beitrag gut? Nichts. Kritisiere wenigstens diese schwachsinnige Thematik hier, die Ägypter haben über Jahrtausende existiert, und davor und danach gab es auch noch zahlreiche andere Hochkulturen auf ganz vielen Kontinenten, erst danach kam das Christentum oder eben das, wovor ihr Angst habt bestraft zu werden.

Und die Industrialisierung ist auch erst 200 Jahre alt, dass manche Menschen so blind sind will mir nicht in den Kopf, ihr nehmt euch zu wichtig, ihr seht gar nicht, realisiert gar nicht was für eine lange Geschichte wir Menschen hinter uns haben und das wir uns momentan in einer sehr jungen Neuzeit befinden, die Postmoderne, Industriezeitalter.


http://www.youtube.com/watch?v=H3wAarmP ... re=related
Maik Schmidt

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Maik Schmidt »

1. auch die Ägypter hatten einen Totengott
2. Judentum und Ägypter existierten parallel
3. du kapierst gar nicht warum die Menschen Angst haben

In der Bibel ist die Rede von Qualen WIE ein See aus Feuer und Schwefel.
Das kann das Gewissen sein, das kann die verpasste Gelegenheit sein usw.
Und das ist vom Zeitgeist unabhängig, DAS lehrt uns die Geschichte
Claasen
Beiträge: 183
Registriert: Mittwoch 29. September 2010, 14:41

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Claasen »

Kritisiere wenigstens diese schwachsinnige Thematik hier
Wenn es im Forum Menschen gibt, die mit einer solchen Angst behaftet sind, dann sind diese 18 Seiten nicht überflüßig.
Und wenn dich das Thema nicht interessiert, dann les hier einfach nicht und beschränke dich auf Themen die für dich wichtig sind.
Es gibt hier soviele unterschiedliche Themen, da muss man nicht überall seinen Senf dazu geben oder ?
Ausserdem beschränkt sich dieses Thema nicht nur auf die "Glaubensfrage" im Christlichen Sinne,
sondern auch um "verpasse ich etwas wenn ich jetzt gehe", lohnt es sich zu kämpfen, mach ich mich schuldig wenn ich zu früh gehe,
kann ich noch Hoffnung haben das sich mein Leben ändert !
Was für Auswirkungen hat mein Suizid.
Diese Fragen tauchen doch immer wieder auf, deshalb sollte man den Forenmitglieder die sich damit beschäftigen, die Möglichkeit eines Austausches ermöglichen.
Andere für die es unwichtig ist, oder die sich ihrer Sache sicher sind, das es vollkommen überflüßig ist sich darüber Gedanken zu machen, müssen sich doch nicht beteiligen.
Auch wenn ein Thread 30 Seiten hat,, mich aber nicht interessiert , dann werde ich dort nicht schreiben, auch nichts negatives.
Manche reduzieren das Thema immer als christliche Glaubensfrage, ich denke da steckt aber viel mehr dahinter, jeder möchte doch wenn er sich entschließt zu gehen, für sich den richtigen Zeitpunkt wählen und vorallem das Gefühl haben, das es in Ordnung ist.
Es sind reale Ängste von Menschen und über diese Ängste sollte man sprechen, es nützt niemandem zu sagen: so ein unzulässiges Wort, an Strafe glaube ich nicht,
schön wenn das einer für sich in Anspruch nehmen kann, aber so denken halt nicht alle und die sind deshalb kein bisschen blöder.

Und gerade du --- solltest dir kein Urteil erlauben, deine Beiträge helfen niemandem.
Im Gegenteil, sie sind teilweise beleidigend, kindisch und einfach überflüßig und über die Musik läßt sich streiten.

Was Maik betrifft, ich habe seine Beiträge gelesen, mit keinem Wort sagte er das man eine Strafe zu erwarten hat im Gegenteil,
aber er äussert eben verschiedene Gedankengänge die ihn beschäftigen.
dansker

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von dansker »

Hej Claasen.

Ich stimme dir hier zu.

Aber ich glaube auch, daß das alles ganz oft auf das Christentum "reduziert" wird, weil im Christentum am intensivsten von Bestrafung und demütigung die Rede ist. Aber im Prinzip hast du Recht mit dem, was du schreibst.

ich bin nicht so gut im erklären wie du, aber ich weiß für mich, daß, wenn ich mich mit dem Thema hier beschäftige, es mir nicht nur um das Thema Bestrafung geht, sondern auch um andere Dinge. Zum Beispiel kann ich mir nicht vorstellen, daß, wenn ich... Naja, nehmen wir mal an, ich setz mir die Maske mit der N2-Aparatur auf, atme ein, und irgendwann bin ich tot. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich mich dann irgendwo wieder finde, wo dann jemand sagt. Dansker Dansker. Du hast unrecht gehandelt. Das gefällt mir nicht und so weiter. Ich weiß zwar nicht, was nach dem Tod passiert, ob es Reinkanationen gibt oder nicht, aber ich glaube ganz fest, daß Leben nicht verschenkt wird, sondern ein fester Bestandteil des Universums ist. Leben, und vergehen, Neuentstehung und so weiter.

Deshalb schrieb ich ja gestern den Denkansatz, ob diese ganze Sache mit der Bestrafung, und dem Leben als Geschenk, weil irgend etwas etwas damit bezweckt, und daß wir eine Aufgabe zu erfüllen haben und das alles nicht einfach aus uns selbst kommen kann, weil wir ständig auf der Suche nach einem Sinn sind. Das würde für mich wirklich einen Sinn ergeben. Oh... Doppeldeutigkeit... ;) ;)

Vielleicht ist alles auch ganz anders. Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf, das zu erfahren. Schade, daß ich niemandem hier davon berichten kann. Aber ich weiß, daß mich großes erwarten wird. Das ist einfach ein gefühl. Und ich glaube auch daran, daß sich meine Wünsche erfüllen werden. Ich weiß nicht, ob es Reinkanationen gibt, aber ich wünsche mir eine. Und irgendwie habe ich das Gefühl, als könnte dieser Wunsch in Erfüllung gehen.

Wunschdenken? Vielleicht. Vielleicht aber auch ein Gefühl, auf das ich mich verlassen darf.

Liebe Grüße

Dansker.
Alex
Beiträge: 47
Registriert: Mittwoch 10. November 2010, 15:34

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Alex »

seneca2010 hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:Ich habe jediglich die Buddhistischen Ziele gemeint. Ich meinte keine Göttliche Aufgabe, keine eigene auferlegte Aufgabe und erst recht keine fremd erlegte Aufgabe. Falls das nicht klar Wurde tut es mir leid.
Du meinst also dieses "alle Wünsche aufgeben"-Zeugs? Dann ist Selbsttötung erst recht das "richtige". Denn wenn Du keine Begierden mehr hast, hast Du auch keine Begierde nach Essen, und stirbst allein deswegen. Oder nicht?
Du hast es verstanden. In der Theorie müsste es genauso ablaufen. Da ich aber keinen Buddhisten kenne der das geamcht hat kann ich nicht sagen wie es wirklich abläuft.
Claasen
Beiträge: 183
Registriert: Mittwoch 29. September 2010, 14:41

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Claasen »

Hallo dansker,

dein Beitrag zeigt genau das Beispiel das ich gemeint habe.
Aber ich glaube auch, daß das alles ganz oft auf das Christentum "reduziert" wird, weil im Christentum am intensivsten von Bestrafung und demütigung die Rede ist. Aber im Prinzip hast du Recht mit dem, was du schreibst.
Von diesem Denken muss man sich lösen.
Hier wird so oft geschrieben die Bibel ist ein Märchenbuch....... wenn aber dann ein Thema angeschnitten wird, wie Bestrafung nach dem Tod, dann bringt man das wiederum sofort mit dem Glauben in Verbindung.
1. Wie könnte ein Christ die Sache sehen:
Ich könnte doch auch sagen: wenn Gott mir bei meinen für mich unüberwindlichen Problemen nicht hilft, dann kann er auch nicht sauer sein, wenn ich den Mut verliere und mein Leben beende ! Wenn ich also davon ausgehe das die Bibel etwas zu diesem Thema sagt und das würde sie in den Fall ja wohl, dann berufe ich mich auf die Bibelstelle: Wer bittet, dem wird gegeben ! Wo also ist meine Hilfe ? Und da nichts negatives über Suizid in der Bibel steht, denke ich, das der Ausweg Suizid offen ist.

2. Ich glaube nicht an Gott.

Dann brauch ich mir keine Gedanken machen über eine Bestrafung ! Dann muß ich nur mir selbst gegenüber Rechenschaft ablegen, was nicht heißt das es einfacher ist. Denn, es können Gedanken kommen, vielleicht ist es doch noch zu früh um endgültig zu gehen, vielleicht wird ab nächster Woche alles besser !

3. Glaube an die Wiedergeburt.

Dann könnten da Gedanken kommen wie: wenn ich Suizid begehe, begegnen mir im neuen Leben die gleichen Probleme, also auch eine Art von Strafe !
Oder kann ich im neuen Leben glücklich werden, oder geht es mir dann womöglich noch schlechter.

4. Glaube an die Wissenschaft.

Wenn ich tot bin, ist alles aus. Keine Probleme mehr, keine Schmerzen mehr, kein Bewußtsein eben alles aus !
Und auch keine Strafe.
Aber hier wird wahrscheinlich wieder die Frage auftauchen, ist es wirklich jetzt Zeit zum gehen ?
Wenn ich jetzt gehe dann ist das unwiderruflich, keine Chance mehr, vorbei.

Du siehst, der Tod, oder das sterben ist immer mit Gedanken behaftet.
Man kann darüber diskutieren, aber eine wirkliche Antwort gibt es nicht, sondern jeder muss es mit sich selber ausmachen, das eigene Gefühl ist hier so denke ich ganz wichtig.
Genauso die Frage: bin ich an meiner Schmerzgrenze angelangt ? Ist der Tod für mich eine Erlösung oder nur ein Fluchtweg ?

Wenn es eine höhere Macht gibt, die über mein Fortbestehen nach dem Tod entscheidet, egal ob in paradisischer Vorstellung oder der Wiedergeburt,
dann werde ich mich auch erklären können, dann werde ich auch fragen können: wo warst du als ich dich gebraucht habe ?
Warum musste mein Leben so enden ?
Und irgendwie habe ich das Gefühl, als könnte dieser Wunsch in Erfüllung gehen.

Wunschdenken? Vielleicht. Vielleicht aber auch ein Gefühl, auf das ich mich verlassen darf.
Das ist das einzig wichtige, dein Gefühl !
Und wenn es nicht so sein sollte, dann kannst du dich immer noch darauf einstellen oder ?
Kommt nichts mehr, tuts auch nicht weh, denn du würdest kein Bewusstsein haben, alles wäre vorbei.

Das sind ausschließlich meine Gedanken zu diesem Thema, wobei es mir nicht auf das akzeptieren anderer ankommt, so wie jeder seinen eigenen Tod stirbt,
so muss auch jeder mit seiner Vorstellung was danach kommt (oder auch nicht) leben.
Claasen
Beiträge: 183
Registriert: Mittwoch 29. September 2010, 14:41

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von Claasen »

Hallo Touched,

die zwei Punkte könnte man auch zusammenfassen, kommt auf das gleiche raus !

Es gibt da bestimmt noch viel mehr Denkweisen.
juergen007
Beiträge: 19
Registriert: Donnerstag 23. September 2010, 00:34

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von juergen007 »

Maik Schmidt hat geschrieben:
nocturne hat geschrieben:@ Maik
Alex hat Recht, es kommt auf die Beweggründe an und ob man vorher schon viel positives Karma angesammelt hat.
Im Buddhismus zählt die Selbsttötung zu der Dukkata- etwas falsch gemacht haben.
Für das Nirvana musst Du ein wirklich guter Mensch geworden sein, d.h. viel positives Karma angesammelt haben, das kann durchaus mehrere Leben in Anspruch nehmen.
Da wir Menschen nicht entscheiden können , was ein wirklich guter Mensch ist, werden wir erst nach unserem Tod erfahren, ob wir genug für unser Leben getan haben.
n.
Alex hat nicht Recht: du sagst es doch selbst.
Oder willst du behaupten du kennst alles was du hier erledigen musst um genug Karma gesammelt zu haben?
Dieser ganze karma Mist ist quasi gleich dem Höllen Mist von Tetzel der ga Goot sei Dank von Luther oder so getötet es läuft immer auf dasseöbe raus

Alles was du machst ist unzulässiges Wort und du kommst in die hölle.
Sogar wenn du der dame ueber die strasse hilfst hat sie dich in 10 sekunden vergessen.
Ausser dier VIPs
deren auftrag sie erfuellen
Praktisch muss man alles verschenken seine Mutter lieben, der Kohle alles bedeutet, deren achtung meiner person von meinem Einkommen abhaengt seinen Vater lieben dem nicht über Erfolg und Koole ging, und dafüre mir sogar die Haende annageln wollte.
Ich hasse diesen Gott obwohl es sein Plan war, wahrscheinlich.
Karma -was ist das eigentlich = Strafe! - Zynismus und Hass sind Gottes Plan.
Gott buddha allah sind alles wierwaeertige reiche zyniker die alles haben was ich nicht habe.
Bin Laden ist mir da sympatischer.
Ich verkaufe Gott für 100000 E
sowie alle Religionen fuer 1000000 E pro stück

wenn ich 2000 Leute BESEITIGE wie sehr werd ich bestraft werden?
Come on Hitler hat s mit 6 mio gemacht.
Und er fands völlig ok
Und das ist es.
wenn es fuer mich ok ist ist es Gott ok
Nicht dass ich Hitler mag
aber es laufen sehr viel Hitlers rum.
Und die Kuukuks uhr würd ich auf den Müll schmeissen wenn ich Kolle für ne ander haette.
juergen007
Beiträge: 19
Registriert: Donnerstag 23. September 2010, 00:34

Re: Bestrafung für Suizid nach dem Tod?

Beitrag von juergen007 »

Diese ganzen religionen sind zynisch hasserfuellt und negativ
wenn nur eins davon war ist möchte ich einen totalausweg ins absolute nichts.
ich schulde keinem was und habe auch nicht gesündigt.
Vielleicht sollte ich nochmal richtig aufdrehen?
Ja das werde ich tun.
Ich freue mich schon.
Wo gibts gute Waffen und Drogen?
Weg mit Gott
Gesperrt