Geht Ihr zur Arbeit?

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Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

Agrajag

Beitrag von Agrajag »

:D :D
Zuletzt geändert von Agrajag am Mittwoch 26. Mai 2010, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
nija

Beitrag von nija »

Lies Dir mal seine Beiträge im Vorschlag!-Fred durch!
Trollparanoia, schon wieder Bild definiere mal troll.
Für dich sind das User, die andere Denkrichtungen und eventuell auch noch etwas Humor haben.

Dann noch was- ich habe nichts gegen die Arbeitslosen, find ich sogar schade und schlimm, wenn man Arbeit haben will und keine bekommt.
Null Perspektiven hat. Bild
So, wie einige User hier wahl,-und ziellos um sich schießen, so wahl,-und ziellos wird auch deren Leben sein- denke ich oder?
Exodus
Beiträge: 25
Registriert: Mittwoch 14. April 2010, 04:37

Beitrag von Exodus »

Um nochmal zum Thema zurückzukommen.

Ja gehe arbeiten, bin Selbständig, nur ist die Freude seine Arbeitszeiten selbst einzuteilen nach einer 7 Tage Woche nicht gerade groß.
nija

Beitrag von nija »

Exodus, gibts keine Möglichkeit zu reduzieren?
Eigentlich sollten wir unsere Kraft gut einteilen-können-mögen oder?
Exodus
Beiträge: 25
Registriert: Mittwoch 14. April 2010, 04:37

Beitrag von Exodus »

nija hat geschrieben:Exodus, gibts keine Möglichkeit zu reduzieren?
Eigentlich sollten wir unsere Kraft gut einteilen-können-mögen oder?
Nein leider nicht, zuviele Aufträge, bin schon Stammkunde bei der Apotheke für Coffeinum Tabletten um wenigstens wach bleiben zu können.

Beneide einwenig die normalen Arbeitnehmer die zwei Tage in der Woche frei haben, wer ein Angestellter ist darf sich glücklich schätzen. :)

@nija: Dir scheint dein Beruf Spaß zu machen, musst natürlich nicht schreiben als was du tätig bist aber wenigstens in welchem Bereich.
dugarry21
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Beitrag von dugarry21 »

Also geb ich auch wieder meinen Senf dazu. Ich gehe arbeiten. Bin zum Glück in den letzten 10 Jahren auch von Arbeitslosigkeit verschont geblieben und denke dass wenn ich in letzter Zeit gekündigt worden wäre, ich hier bestimmt nicht mehr posten würde, denn dann wäre mir das letzte Standbein weggezogen worden.

Seit die Suizidgedanken wieder akut sind, hab ich es zunächst auch so gemacht, dass ich mich in die Arbeit geflüchtet hab. Das klappte etwa 9 Monate. Immer powern damit keine Zeit zum grübeln da ist. Aber irgendwann kam dann der KO. Von heute auf morgen wussten alle was los ist, ich konnte die Fassade nicht mehr aufrechterhalten zumindest unter den Arbeitskollegen privat klappte das noch länger.

Sich in die Arbeit zu flüchten kann aber auch gut gehen. Mein Vermieter hatte damals nach seiner Scheidung alles verloren. Frau, Kind, 30.000 Euro. Der hat's aber im Gegensatz zu mir gepackt. Der hat 2 Jahre durchgearbeitet: Keinen Urlaub, jeden Feiertag und oft Sonntags gearbeitet und irgendwann kam bei dem die Wende. Ist heute ein durch und durch glücklicher Mensch.
Owero
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Beitrag von Owero »

Ich bin neu, Hello freunde !. online kasino bonus
Volvic
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Beitrag von Volvic »

Marvin hat geschrieben:
nija hat geschrieben:
Nein Marwin, so war es nicht gemeint. Ich hatte später noch was dazu geschrieben.
Es geht um die Ablenkung von traurigen, nicht gebraucht werden, alles Unsinn im Leben Gedanken.

Der Verlauf meines Themas, geht leider in eine ganz falsche, primitive Richtung.
Gefällt mir genau so wenig, wie die Trollunterstellungen.Bild
Wenn man nicht gerade eine gute Ausbildung hat und leicht eine Arbeit findet schadet es m.E. sogar jemandem, der psychisch schwer angeschlagen ist, arbeiten zu gehen.
Wofür arbeiten? Heutzutage ist es quasi unmöglich, noch richtig Geld zu verdienen, etwas von 0 an aufzubauen. Wer psychisch schwer angeschlagen ist, und trotzdem arbeitet, und jeden Tag die Sinnlosigkeit seiner Arbeit (Ungleichgewicht von Einsatz und Vergütung) vorgeführt bekommt, geht erst richtig kaputt. Wer dazu noch in seiner Arbeit Spaß sucht, Selbstverwirklichung oder gar Bereicherung, geht völlig zu Grunde.
Sehr negative Sichtweise, ich weiß, aber praxiserprobt.

/e heute Morgen in der Berliner S-Bahn, halb 6: ausnahmslos alle Leute entweder oberflächlich oder unverkennbar offen mindestens unzufrieden und ertragend, bis hin zu depressiv, die vielen Handwerker oft am Bier trinken, bevor die Arbeit los geht.

Für mich ist das in großen Teilen eine ?, was in der Gesellschaft für Perfektionsbilder und Idealträume herrschen, angefangen von einer Person bis hin zur Schule/Uni, was einem da eingebläut wird, entspricht in keinster Weise der Realität.
White Flower
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Registriert: Freitag 28. Mai 2010, 09:44

Beitrag von White Flower »

Ab 1. August hab ich keine Arbeit mehr...
Deathangel
Beiträge: 361
Registriert: Montag 29. März 2010, 14:02

Beitrag von Deathangel »

Ich habe Arbeit, sogar gut bezahlte. Jeden Tag 1,5 Stunden dahin, 8-10 Std. arbeiten, 1,5 Std. zurück. Die Arbeit momentan ist langweilig, unsinnig, beamtig, mehr Verwaltung als echte Arbeit. (Nein, ich arbeite nicht in einer Behörde).

Die Menschen werden immer merkwürdiger. Auf Arbeitgeber kann man sich nicht mehr verlassen, die sehen einen nur solange gut an, wie sie einen weihnachtsgansmässig ausnehmen könnten.

So lange Aufträge da sind, wirds sicher noch gehen. Was passiert, wenn die ausbleiben, kann ich mir ausmalen. Als ältere Arbeitnehmerin hat man dann die A-Karte gezogen. Wahrscheinlich gibts dann keinen neuen Job, dafür nur AL-Geld.

Also so oder so ... glücklich macht Arbeit auch nicht gerade (obwohl ich schon Zeiten hatte, da habe ich liebend gern gearbeitet).
Gesperrt