Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator
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Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
ja ähnliches sag ich auch, ich hab das gefühl es ist so eine grauzone.. keine ahnung. verschweigen tu ich das sicher nicht.
aber eben nicht "dann und dann bin ich weg" (da wird gehandelt, was iwie klar ist)
Wobei halt im klinik kontext kommt es echt drauf an...wo man grad ist.
wobei es mich doch argh wundert, früher haben bei der reinsten mini andeutung die leute immer gefragt, sehen wir uns beim nächsten termin, können sie das zusichern... macht keiner mehr..
interessiert halt nicht. eeewig nicht gehört.
(wobei ich gefragt wurde ob ich das wochenende zusichern kann, völlig dumm gestellt die frage, weil es gedanklich nicht am wochenende passiern sollte und ich wochenenden eher "ausschließe", solange ich kann...)
aber eben nicht "dann und dann bin ich weg" (da wird gehandelt, was iwie klar ist)
Wobei halt im klinik kontext kommt es echt drauf an...wo man grad ist.
wobei es mich doch argh wundert, früher haben bei der reinsten mini andeutung die leute immer gefragt, sehen wir uns beim nächsten termin, können sie das zusichern... macht keiner mehr..
interessiert halt nicht. eeewig nicht gehört.
(wobei ich gefragt wurde ob ich das wochenende zusichern kann, völlig dumm gestellt die frage, weil es gedanklich nicht am wochenende passiern sollte und ich wochenenden eher "ausschließe", solange ich kann...)
Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
Ich bin 65. Das reicht an sich für mich schon, um mich darum zu kümmern, wie mein Lebensende verlaufen soll.Wie sieht es bei dir aus? Wieso bist du im forum?
Habe ein paar körperliche Sachen, mit denen ich solange, ich nicht gebrechlich werde und auf andere Menschen angewiesen bin, ganz gut (über) leben kann.
Das Glück ein menschliches Grundrecht ist, daran glaube ich nicht. Habe das nie erwartet. Es gab glückliche Zeiten und Schlimme, irgendwie ging es immer weiter und es ändert sich ja auch (leider oder manchmal auch Gott sei Dank) täglich.
Darum habe ich Probleme, das mit der Depression so richtig zu verstehen.
Ich kenne Angst, die einen hindert und belastet. Ich kenne es, von anderen Menschen abgelehnt zu werden, ich kenne Wut, ich kenne mich als Aussenseiter zu fühlen, ich kenne auch Traurigkeit - aber Gefühle ändern sich - es ist nichts statisch.
Aber offenbar gibt es so was wie Depression und großes Leid dadurch. Und offenbar ist die Psychiatrie nicht der richtige Ort, um das zu bewältigen, scheint mir, wenn ich das alles lese oder höre von Betroffenen.
Als ich meine psychische Diagnose bekommen habe, habe ich zuerst diese Psychosoziale Patientenverfügung zu meiner normalen Patientenverfügung gemacht und bei einem Anwalt hinterlegt. Weil mir würde das nur noch mehr schaden. Und es gibt wohl Wege um sich zu schützen.
Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
Hey,
also bei und war sogar nicht nur im Beobachtungszimmer eine Kamera, sondern in allen Zimmern. In meinem Zimmer war zusätzlich noch eine große Scheibe zum Stützpunkt, also der Pflege.
Ja ich wünsche das wirklich niemanden; dass man ständig unter Beobachtung steht bin ich nach den ganzen Aufenthalten gewohnt, ich war nämlich die meiste Zeit in diesen Zimmer, aber fixiert zu werden ist wieklich next level. Ich hatte auch zusätzlich noch eine Sitzwache für ein paar Tage...ja ich versteh dass du ihnen das übel genommen hast. Wenn 6 leute einen niederdrücken, dann gehts ja fast gar nicht mehr sich zu wehren.
Was hast du gesagt, was tabu ist und zu wem?
Ist gar nicht dumm wenn du dich freiwillig abholen gelassen hast
Ja ich glaub die wussten nicht mehr was mit mir anfangen, da ich ständig versucht haben mich umzubringen, anfangs schnürsenkel, dann als ich das nicht mehr hatte kleidung usw.
Ich verstehs jetzt vielleicht sogar ein bisschen mehr, danke dafür!
Man weiß irgendwann einfach di tricks in der psychaitrie, war bei dir wahrscheinlich auch so
Mir wär so ein Raum auch viel lieber, ich persönlichs hab solche Räume aber noch nie gesehen
also bei und war sogar nicht nur im Beobachtungszimmer eine Kamera, sondern in allen Zimmern. In meinem Zimmer war zusätzlich noch eine große Scheibe zum Stützpunkt, also der Pflege.
Ja ich wünsche das wirklich niemanden; dass man ständig unter Beobachtung steht bin ich nach den ganzen Aufenthalten gewohnt, ich war nämlich die meiste Zeit in diesen Zimmer, aber fixiert zu werden ist wieklich next level. Ich hatte auch zusätzlich noch eine Sitzwache für ein paar Tage...ja ich versteh dass du ihnen das übel genommen hast. Wenn 6 leute einen niederdrücken, dann gehts ja fast gar nicht mehr sich zu wehren.
Was hast du gesagt, was tabu ist und zu wem?
Ist gar nicht dumm wenn du dich freiwillig abholen gelassen hast
Ja ich glaub die wussten nicht mehr was mit mir anfangen, da ich ständig versucht haben mich umzubringen, anfangs schnürsenkel, dann als ich das nicht mehr hatte kleidung usw.
Ich verstehs jetzt vielleicht sogar ein bisschen mehr, danke dafür!
Man weiß irgendwann einfach di tricks in der psychaitrie, war bei dir wahrscheinlich auch so
Mir wär so ein Raum auch viel lieber, ich persönlichs hab solche Räume aber noch nie gesehen

Zuletzt geändert von stranger am Sonntag 20. Juli 2025, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
Ja also das mit der Kommunikation versteh ich, ich hab einmal bei meiner Therapeutin die Frage "kannst du mir versprechen, dass wir uns nächste woche wieder sehen" mit nein beantwortet, da ich meine Therapeutin einfach nie anlügen konnte. Bei allen anderen Psychiatrieaufenthalten wurde ich aber von der Intesivstation in die Psychiatrie überwiesen. Auch wenn ich gesagt habe, dass ich mich nicht mehr umbringen will (was auch damals schon eine Lüge war), wurde ich trotzdem nicht entlassen. Das liegt aber auch an der Stationsärztin, da die v.a. bei mir sehr streng war (halt auch wegen meiner Geschichte). Wenn ein anderer Arzt mal im Dienst war, dann wurde ich manchmal auch "schon" nach 2 wochen entlassen. Bei der Stationsärztin war ich aber immer mind. 1 monat in der Geschlossenen, obwohl ich keine Suizidgedanken mehr geäußert habe. Deswegen glaub ich auch, dass es oft vom Arzt abhängt, ob man entlassen wird oder nicht.
Ist halt einfach ein schei** Gefühl, wenn man keine Macht mehr hat, über seine Freiheit zu entscheiden
Ist halt einfach ein schei** Gefühl, wenn man keine Macht mehr hat, über seine Freiheit zu entscheiden
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Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
hm, ja meine in einer doku war es zu sehen die hier letztes jahr gepostet wurde, mit kameras etc etc.
Und was wenn leute pararnoid sind, wäre ja noch schädlicher lol..
Ja schwierig echt.. durftest du denn normal auf klo... weiß noch damals liefen die mit bettpfannen bei dem typen durch die gegend..
ich kann bei ner bewachung nicht mehr klar denken, das ist eig suizidprävention genug bei mir xD kann gar nicht mehr denken wenn jemand a nur einfach rum sitzt, egal was der tut...
als ob ich etwas am körper verstecken würde! oder da wo es unangenehm wird für mich(oder andere)
Ich wusste vorher, dass die zimmer filzen und hab beim ersten (nicht meinetwegen) einfach alle zimmer durchwühlt wie bei der kripo.. wenn sich fälle auf station häuften.. egal ob man was verbrochen hat etc. richtig übel.
und stand nur verzweifelt daneben, weil manches auch einfach unangenehm ist, privatsphäre etc, ich kannte das halt nicht..und wollte auch nciht dass die sachen finden (nichts illegales..)
daran hab ich mich auc etwas gewöhnt.
klar gibts leute, die was am körper verstecken, aber ich wüsste ja, das dass so eine gefahr birgt wie eine art leibesvisite).. deswegen niemals, fand ich grausam die vorstellung. und dann passiert sowas trotzdem :/
fands schlimm, auch wenns nicht so schlimm war wie in den knast filmen ;D für mich wars schlimm und ich wusste ja dass sie das machen, als sie mich packten :/ deswegen...das packen an sich war nicht schlimm, nur das wissen was die vor haben und die sache dann.
und man wird nicht enmal gefragt, ob ich noch was habe... hätte ich ehrlich geantwortet... aggro bin ich nie gwesen.
Deswegen fragte ich mich auch lange, ob das rechtens ist..aber mittlerweile.. es ist ok..komm drauf klar. (hab vorher ja sicher auch mal gelogen)
und es war halt etwas sehr selbstschädigendes, wo die sicher auch nciht sicher waren, es nicht einschätzen könnten ob suizidversuch oder parasuizidale handlunen...what ever. aber meine methode zum zeitpunkt ortsgebunden draußen ;) und niemals mit spitzen gegenständen, klappt eh nie, wollt ich nie.
Und was wenn leute pararnoid sind, wäre ja noch schädlicher lol..
Ja schwierig echt.. durftest du denn normal auf klo... weiß noch damals liefen die mit bettpfannen bei dem typen durch die gegend..
ich kann bei ner bewachung nicht mehr klar denken, das ist eig suizidprävention genug bei mir xD kann gar nicht mehr denken wenn jemand a nur einfach rum sitzt, egal was der tut...
als ob ich etwas am körper verstecken würde! oder da wo es unangenehm wird für mich(oder andere)
Ich wusste vorher, dass die zimmer filzen und hab beim ersten (nicht meinetwegen) einfach alle zimmer durchwühlt wie bei der kripo.. wenn sich fälle auf station häuften.. egal ob man was verbrochen hat etc. richtig übel.
und stand nur verzweifelt daneben, weil manches auch einfach unangenehm ist, privatsphäre etc, ich kannte das halt nicht..und wollte auch nciht dass die sachen finden (nichts illegales..)
daran hab ich mich auc etwas gewöhnt.
klar gibts leute, die was am körper verstecken, aber ich wüsste ja, das dass so eine gefahr birgt wie eine art leibesvisite).. deswegen niemals, fand ich grausam die vorstellung. und dann passiert sowas trotzdem :/
fands schlimm, auch wenns nicht so schlimm war wie in den knast filmen ;D für mich wars schlimm und ich wusste ja dass sie das machen, als sie mich packten :/ deswegen...das packen an sich war nicht schlimm, nur das wissen was die vor haben und die sache dann.
und man wird nicht enmal gefragt, ob ich noch was habe... hätte ich ehrlich geantwortet... aggro bin ich nie gwesen.
Deswegen fragte ich mich auch lange, ob das rechtens ist..aber mittlerweile.. es ist ok..komm drauf klar. (hab vorher ja sicher auch mal gelogen)
und es war halt etwas sehr selbstschädigendes, wo die sicher auch nciht sicher waren, es nicht einschätzen könnten ob suizidversuch oder parasuizidale handlunen...what ever. aber meine methode zum zeitpunkt ortsgebunden draußen ;) und niemals mit spitzen gegenständen, klappt eh nie, wollt ich nie.
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Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
Ich weiß leider nicht mehr, wie der satz damals lautete, den ich sagte, wo man mich sofort abholen ließ in die erwachsenen brachte,da war ich grad 18 oder so, mti einem auto, woo noch son schutzscheibe für die fahrer drin war , für aggro leute (und ich saß ruhig hinten ;) ) das war ein gespräch zur nachsorge n der ki-ju psychiatrie. Den arzt konnte ich super davon überzeugen, mich gehen zu lassen (in der erwachsenen), nach 5 tagen...er wunderte sich was ich dort machte haha. da legt bei mir ein schalter um, so tun als obs mir gut geht...die station war übel,grausam... schlimmsten 5 tage leider, aber so was die mitpatienten angeht und dass es die einfach null interessierte das personal, war alles egal, nur aufbewahrung... wäre ich auf der intensiv mit versuch eingeliefert worden, wäre es aber sicher nicht sooo easy...bei einem falschen satz sagen, kann man die ja noch iwie überzeugen ;) "das wurde falsch verstanden" ;D ein auf happy machen und gut is.
Wenn ich weg will, legt sich bei mir automatisch ein schalter um, ist halt so...
ich müsste mal nachlesen, ob ich den satz von letzten jahr noch weiß, wo nichts passierte...oder ich ab ohn hier iwo gepostet?
es war mein erster termin bei ihr, ambualne psychiaterin (wegen medis) , die andre war in rente. hab selten termine dort. seeehr selten.
Neulich sah ich die person wieder, ich sagte dass es letztes jahr knapp war, und ich nicht weiß ob es wieder so wird . (ist eher so wieder ja, temin war vor nem monat.) gefragt hat sie nicts, wollte nur antidepressiva verschreiben lol, als ob das hilft, sry. nehm ich nicht...
nähe nacgefragt wurde nicht. ich sagte nur, dass ich lediglich am aushalten und überwasser halten bin (und gedanklich dachte ich,irgendwann ist es halt vorbei, was is das fürn leben ?! keins leider.)
Ich sehe sie erst in fast 3 monaten,oft sogar erst in 5 oder so.. und die gespräche gehen nur 10 min.
insgesamt 4 termine gehabt seit junii letztes jahr, oft 10 min..), der bin ich unzulässiges Wort egal... hasse diese dummen kurzen gespräche. ich finde sie sympathischer als alle andern bisher, aber 10 min bringt mir nichts (das macht es fast schlimmer, als wenn die unsympathisch ist :/ ) und die checkt nichts. ich hasse es nur, dass sie so sympathisch ist -.-
Sind nur kurz und dumme gespräche und SELTEN. wenn sie gefragt hätte ob wir uns beim nächsten termin sehen (in 5 monaten!!) letztes jahr, hätte ich aber sicher gesagt, das ist zu lang, als dass ichs sagen kann, sry..soweit kann ich nicht in die zukufnt schauen.
hat sie aber nicht. aber glaub nciht dass die da was getan hätt, wenn ichs gesgat hätte(sag ich öfter mal) und ich würde es immer wieder so sagen ;) oder früherer termin oder so, machen die nicht, ist denen alles egal, geht nur im medis, das wars.
verschwinden wollte ich dann auch schon vor den termin im oktober auch,im sommer zu krftlos, habs schon festgelegt ende september, aber hatte "beschissenste bedingungen" ever, und fuhr wieder heim...25 stunden reise... komplett durchnässt, 4 h durch den regen gelaufen :/ (fahrt probleme) man sah es noch monate lang an den füßen, von dem "weltunergang wetter"
generell "konkrete ankündigen, in einer woche ist es soweit , als beispiel , sind sofortiger handlungsbedarf. sowas würde ich nie sagen. (und auch niemanden antun wollen, falls es dann passiert)
Ich sag oft sowas wie, die gedanken begleiten mich so lange (auch bei theras, psychiater, egal welcher profi), ich hab diese gedanken, sind nie weg gegangen, werden es auch nie, und irgendwann wirds auch soweit sein.. das ist meist ok ;D und ehrlich.
halt nichts konkretes. . wenns fest steht, werde ich eh schweigsam.mg niemanden schuldgefühle machen. eine person anonym wusste bescheid, dass ich nicht weiß ob wir uns wieder hören, aber die konnte eh nichts tun und wusste nicht wieso ich es sagte. ahnen aber sicher.
niemanden konkret sagen wann...(nur wenn ich sicher bin, kommt drauf klar, akzeptiert es! mct nichts, damit meine ich keine profis, aber da gibs niemanden
ja mag auch meist nicht lügen, erstrecht wenn ich die person mag (profia mein ich, sonst frgat das ja keiner), öfter sehe und die sich zeit nimmt :/ irgendwann passierts aber, dass ich auch da lüge, wenn ich nicht weitere maßnahmen will oder auf einer horror station bin (die leute unsmpathisch sind). oder weiß, suizidalität ist tabu hier ;) da kommt man nur auf die geschlossene, wo ich nich sein will und schädlich wäre.
damals war ich noch impulsiver zu handeln mit 17, wollte nur auf den anrufbeantworter sprechen, aber die ging ran...und hat mich bequatscht.
Kurz davor war ich also "nie"... war noch auf dem weg..nicht angekommen. (höchstens tests durchgeführt mit anderer methode, bei der aber nichts passiert ist)
hätte wo hin gemusst, wo der empfang abbricht, deswegen blieb ich da stehen ;D (also das bedürfnis zu telefonieren hatte ich wohl, bzw ich leg nicht einfach auf..)
Würde ich aber nie wieder tun..(hoffe ich) . also anrufen vorher und verabschieden.
wünschte mir aber schon , es hätte lieber damals geklappt, die jugendliche spontanität und impulsivität ist weg (wobei es teils letztes jahr etwas da war wieder und eben nur knapp überstanden.. ) und es wäre ja nicht "spontan" wenn man so lange diese gedanken hat, ich rbauch nur den moment, dass ich weiß, das schaff ich jetzt :/ diese angst zu überwinden oder was auch immer.
Aktuell zu kraftlos. aber mag nicht mehr.
ja außer bei falco out of the dark ? oder welches video war das noch xD da isser in einer zwangsjacke mit ne mini gummizelle ;)
Wenn ich weg will, legt sich bei mir automatisch ein schalter um, ist halt so...
ich müsste mal nachlesen, ob ich den satz von letzten jahr noch weiß, wo nichts passierte...oder ich ab ohn hier iwo gepostet?
es war mein erster termin bei ihr, ambualne psychiaterin (wegen medis) , die andre war in rente. hab selten termine dort. seeehr selten.
Neulich sah ich die person wieder, ich sagte dass es letztes jahr knapp war, und ich nicht weiß ob es wieder so wird . (ist eher so wieder ja, temin war vor nem monat.) gefragt hat sie nicts, wollte nur antidepressiva verschreiben lol, als ob das hilft, sry. nehm ich nicht...
nähe nacgefragt wurde nicht. ich sagte nur, dass ich lediglich am aushalten und überwasser halten bin (und gedanklich dachte ich,irgendwann ist es halt vorbei, was is das fürn leben ?! keins leider.)
Ich sehe sie erst in fast 3 monaten,oft sogar erst in 5 oder so.. und die gespräche gehen nur 10 min.
insgesamt 4 termine gehabt seit junii letztes jahr, oft 10 min..), der bin ich unzulässiges Wort egal... hasse diese dummen kurzen gespräche. ich finde sie sympathischer als alle andern bisher, aber 10 min bringt mir nichts (das macht es fast schlimmer, als wenn die unsympathisch ist :/ ) und die checkt nichts. ich hasse es nur, dass sie so sympathisch ist -.-
Sind nur kurz und dumme gespräche und SELTEN. wenn sie gefragt hätte ob wir uns beim nächsten termin sehen (in 5 monaten!!) letztes jahr, hätte ich aber sicher gesagt, das ist zu lang, als dass ichs sagen kann, sry..soweit kann ich nicht in die zukufnt schauen.
hat sie aber nicht. aber glaub nciht dass die da was getan hätt, wenn ichs gesgat hätte(sag ich öfter mal) und ich würde es immer wieder so sagen ;) oder früherer termin oder so, machen die nicht, ist denen alles egal, geht nur im medis, das wars.
verschwinden wollte ich dann auch schon vor den termin im oktober auch,im sommer zu krftlos, habs schon festgelegt ende september, aber hatte "beschissenste bedingungen" ever, und fuhr wieder heim...25 stunden reise... komplett durchnässt, 4 h durch den regen gelaufen :/ (fahrt probleme) man sah es noch monate lang an den füßen, von dem "weltunergang wetter"
generell "konkrete ankündigen, in einer woche ist es soweit , als beispiel , sind sofortiger handlungsbedarf. sowas würde ich nie sagen. (und auch niemanden antun wollen, falls es dann passiert)
Ich sag oft sowas wie, die gedanken begleiten mich so lange (auch bei theras, psychiater, egal welcher profi), ich hab diese gedanken, sind nie weg gegangen, werden es auch nie, und irgendwann wirds auch soweit sein.. das ist meist ok ;D und ehrlich.
halt nichts konkretes. . wenns fest steht, werde ich eh schweigsam.mg niemanden schuldgefühle machen. eine person anonym wusste bescheid, dass ich nicht weiß ob wir uns wieder hören, aber die konnte eh nichts tun und wusste nicht wieso ich es sagte. ahnen aber sicher.
niemanden konkret sagen wann...(nur wenn ich sicher bin, kommt drauf klar, akzeptiert es! mct nichts, damit meine ich keine profis, aber da gibs niemanden
ja mag auch meist nicht lügen, erstrecht wenn ich die person mag (profia mein ich, sonst frgat das ja keiner), öfter sehe und die sich zeit nimmt :/ irgendwann passierts aber, dass ich auch da lüge, wenn ich nicht weitere maßnahmen will oder auf einer horror station bin (die leute unsmpathisch sind). oder weiß, suizidalität ist tabu hier ;) da kommt man nur auf die geschlossene, wo ich nich sein will und schädlich wäre.
damals war ich noch impulsiver zu handeln mit 17, wollte nur auf den anrufbeantworter sprechen, aber die ging ran...und hat mich bequatscht.
Kurz davor war ich also "nie"... war noch auf dem weg..nicht angekommen. (höchstens tests durchgeführt mit anderer methode, bei der aber nichts passiert ist)
hätte wo hin gemusst, wo der empfang abbricht, deswegen blieb ich da stehen ;D (also das bedürfnis zu telefonieren hatte ich wohl, bzw ich leg nicht einfach auf..)
Würde ich aber nie wieder tun..(hoffe ich) . also anrufen vorher und verabschieden.
wünschte mir aber schon , es hätte lieber damals geklappt, die jugendliche spontanität und impulsivität ist weg (wobei es teils letztes jahr etwas da war wieder und eben nur knapp überstanden.. ) und es wäre ja nicht "spontan" wenn man so lange diese gedanken hat, ich rbauch nur den moment, dass ich weiß, das schaff ich jetzt :/ diese angst zu überwinden oder was auch immer.
Aktuell zu kraftlos. aber mag nicht mehr.
ja außer bei falco out of the dark ? oder welches video war das noch xD da isser in einer zwangsjacke mit ne mini gummizelle ;)
Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
Aah okay. Wieso hatten die denn überhaupt den verdacht, dass du etwas bei dir haben könntest? Ja glaub ich dir sofort, dass das schlimm für dich war..
Krass wenn sich das Personal null für die menschen interessiert hat. Da haben sie wohl alle den falschen job gewählt. Find es so traurig, dass viele sowas erleben müssen und man wie Abschaum behandelt wurde, v.a. früher. Bin wirklich dankbar, dass ich mit den Pflegern so ein Glück hatte und eine gute connection hatte in den Krankenhaus wo ich immer war. Tut mir für jeden anderen einfach so leid..
Ja ich glaub ich kann das nicht so gut mit den lügen und einfach auf happy machen.
Krass, wenn die Paychiaterin gar nicht darauf reagiert hat. Man fühlt sich echt so wertlos, wenn Leute das einfach ignorieren..also wenn du reden willst, schreib mir einfach privat. Mich intressierts wie es dir geht. Ich hoffe du findest irgendwann einen Arzt oder Ärztin, die dich ernst nimmt und bei der die Gespräche länger dauern. Ich hab grad auch wieder einen Psychiater ambulant, der emotional einfach unkompetent ist und nie worklich was nachfrägt. Verschreibt auch nur medis
Versteh ich, wenn ich meinen entschluss gefasst habe sag ichs auch niemanden, da ich nicht will, dass wer Schuldgefühle hat oder so. Wie sieht es jetzt bei dir aktuell aus? Hast du schon einen Plan?
Ich bin aktuell leider auch zu kraftlos, hoffe das ändert sich bald...es braucht einfach so viel überwindung es durchzuziehen
Krass wenn sich das Personal null für die menschen interessiert hat. Da haben sie wohl alle den falschen job gewählt. Find es so traurig, dass viele sowas erleben müssen und man wie Abschaum behandelt wurde, v.a. früher. Bin wirklich dankbar, dass ich mit den Pflegern so ein Glück hatte und eine gute connection hatte in den Krankenhaus wo ich immer war. Tut mir für jeden anderen einfach so leid..
Ja ich glaub ich kann das nicht so gut mit den lügen und einfach auf happy machen.
Krass, wenn die Paychiaterin gar nicht darauf reagiert hat. Man fühlt sich echt so wertlos, wenn Leute das einfach ignorieren..also wenn du reden willst, schreib mir einfach privat. Mich intressierts wie es dir geht. Ich hoffe du findest irgendwann einen Arzt oder Ärztin, die dich ernst nimmt und bei der die Gespräche länger dauern. Ich hab grad auch wieder einen Psychiater ambulant, der emotional einfach unkompetent ist und nie worklich was nachfrägt. Verschreibt auch nur medis
Versteh ich, wenn ich meinen entschluss gefasst habe sag ichs auch niemanden, da ich nicht will, dass wer Schuldgefühle hat oder so. Wie sieht es jetzt bei dir aktuell aus? Hast du schon einen Plan?
Ich bin aktuell leider auch zu kraftlos, hoffe das ändert sich bald...es braucht einfach so viel überwindung es durchzuziehen
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Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
sry, für roman.
die station (mit den 5 tagen), wo es wirklich niemanden interessierte, war lediglich eine zwischenstation.
also erwachsenen aufnahme-station. da passierte nichts ;) vielleicht deswegen so. soll jetzt niemanden hier abschrecken.
wenn man freiwillig in diese klinik geht, dann kann man aber auch da auf der horror station landen paar tage (bin ich dann auch später), ehe auf anderen offenen thera stationen was frei wird. dementsprechend waren die patienten wirklich das schlimmste ;) und dass man meinen kapuzenpullover kaputt machte (bänder raus genommen).
die offene threapie hat mir auch nichs gebracht in der erwachsenen (später mal freiwillig).
hm, ich hatte zum teil schwere selbstverletzung in der jugenstation, so im abstand von paar wochen wieder , und sicher auch einmal gelogen denk ich ;) das war dann einmal zu viel in der chirurgie. aber irgendwie erinnere ich nur, dass man mich falsch verstanden hat :/ und nicht nochmal fragte "hast du was".
ich war tendenziell auch gerne dort in der jugendklinik. auch wenns ne harte zeit war.
weil das personal so herzlich war, eine hat mich immer umarmt und mir später eine cd geschenkt, was heute noch eins meiner all time favorite depri songs ist ;) das erinnert mich immer an sie (die die bei der aktion dabei war! wo ich so sauer war, das hats ja wieder etwas ausgeglichen ;) )
und meine bezugsperson hat auch für mich gekämpft. thera sowieso...die hatten es nicht leicht mit mir.
(deswegen hatte ich bei der einen spontanen suizid aufbruch aktion bei der thera bedanken wollen)
die kam dann mit streifenwagen an und hat sich so bei mir am arm eingehakt ;)
Hm, ich hab mir durchs mobbing damals ne mauer aufgebaut, ich denke daher kommt das.
in den 5 tagen aufnahmestation erwachsene fiel es mir nicht sonderlich schwer, die gespräche waren eh "kurz", pflege hat man nie gesehen.
Wäre in einer klinik mit andauernder beobachtung auch schwerer denk ich. da sehn die ja alles :/ das hardcore.
nach einem suizidversuch ? wäre ich sicher erstmal eine weile down, verzweifelt.. bis es vlt irgendwann "klickt" und ich denke, ich will weg oder so ;) je nachdem wie grausam ichs da finde und wie doof die leute sind. kommt echt drauf an. bei einem satz, der "falsch verstanden" wurde , kann msn sich halt leicht rausreden ;) bei einem versuch nicht so wirklich.... "kurz vor einem versuch"abgehalten werden, wird man zumindest auch eine weile bleiben, aber bei einem versuch sicher länger. also kommt wirklich drauf ;D er wollte mich ja uch schon nach 2 tagen gehen lassen, aber dann doch nochmal das wochende abwarten zur sicherheit , das ende war also in sicht ;)
ist aber auch anstrengend mit dem zusammenreißen. bricht es dann halt alles auf einmal zusammen wenn man allein ist. (ist bei mir ja automatisiert)
wenn die richtige person ehrlich fragt wie geht es dir oder was ist los (weil mans merkt), dann kanns auch in einem mal "vorbei" sein, mit zusammenreißen. aktuell ist da aber niemand.
Mich haben schon leute auf konzerten angesprochen und gesagt : du hast so traurige auge..also man sieht es schon.
Meine psychiaterin fragte auch im januar, sie sehen traurig aus. ich sagte: bin ich auch!
sie hatte eigentlich wegen einer bestimmten sache 30 min termin geplant,(und dachte oh cool, vielleicht geht da doch noch was), und hat es wieder nach 10 min abgebrochen. ich sagte das irritiert mich jetzt.?!! meine dezente art zu sagen "wieso jetzt so kurz???!"
daher hat es sich für mich erleigt und ich weiß, dass da nichts möglich ist!
und dann einen termin im juni (!!) bekommen haha. krank.
Ich wollte danach nur schlafen oder sterben. super unterstützung. hab dann 20 stunden geschlafen und immer medis nachgeworfen ;)
hm ja ich glaub das ist bei den meisten so, die wenigsten würden sich zeit nehmen.
oder jemand anderes muss richtig druck machen, so von wegen ich mache mir wirklich sorgen (thera oder so der sich richtig für einen einsetzt und beim psychiater anruft, notfall termine vereinbart) aber würde mir auch nichts mehr bringen.
hm plan ... vlt kommt es wie letzes jahr. nur diesmal würde ich ein paar dinge anders machen.
oder etwas finden, was nicht so kraftaufwendig ist (hänge aber an der methode die mich kraft kostet :( doooof. wollte immer so sterben! deswegen kann ich mich nicht soo leicht umentscheiden, für etwas anderes, habe ich ja bisher auch nicht, wenn das nicht ging.... )
keine ahnung :/ ja leider unzulässiges Wort überwindung....
ich warte also erstmal ab...und bei dir ?
Danke dir, das ist lieb =)
wodurch ging es dir denn etwas besser und wodurch schlechter ?
die station (mit den 5 tagen), wo es wirklich niemanden interessierte, war lediglich eine zwischenstation.
also erwachsenen aufnahme-station. da passierte nichts ;) vielleicht deswegen so. soll jetzt niemanden hier abschrecken.
wenn man freiwillig in diese klinik geht, dann kann man aber auch da auf der horror station landen paar tage (bin ich dann auch später), ehe auf anderen offenen thera stationen was frei wird. dementsprechend waren die patienten wirklich das schlimmste ;) und dass man meinen kapuzenpullover kaputt machte (bänder raus genommen).
die offene threapie hat mir auch nichs gebracht in der erwachsenen (später mal freiwillig).
hm, ich hatte zum teil schwere selbstverletzung in der jugenstation, so im abstand von paar wochen wieder , und sicher auch einmal gelogen denk ich ;) das war dann einmal zu viel in der chirurgie. aber irgendwie erinnere ich nur, dass man mich falsch verstanden hat :/ und nicht nochmal fragte "hast du was".
ich war tendenziell auch gerne dort in der jugendklinik. auch wenns ne harte zeit war.
weil das personal so herzlich war, eine hat mich immer umarmt und mir später eine cd geschenkt, was heute noch eins meiner all time favorite depri songs ist ;) das erinnert mich immer an sie (die die bei der aktion dabei war! wo ich so sauer war, das hats ja wieder etwas ausgeglichen ;) )
und meine bezugsperson hat auch für mich gekämpft. thera sowieso...die hatten es nicht leicht mit mir.
(deswegen hatte ich bei der einen spontanen suizid aufbruch aktion bei der thera bedanken wollen)
die kam dann mit streifenwagen an und hat sich so bei mir am arm eingehakt ;)
Hm, ich hab mir durchs mobbing damals ne mauer aufgebaut, ich denke daher kommt das.
in den 5 tagen aufnahmestation erwachsene fiel es mir nicht sonderlich schwer, die gespräche waren eh "kurz", pflege hat man nie gesehen.
Wäre in einer klinik mit andauernder beobachtung auch schwerer denk ich. da sehn die ja alles :/ das hardcore.
nach einem suizidversuch ? wäre ich sicher erstmal eine weile down, verzweifelt.. bis es vlt irgendwann "klickt" und ich denke, ich will weg oder so ;) je nachdem wie grausam ichs da finde und wie doof die leute sind. kommt echt drauf an. bei einem satz, der "falsch verstanden" wurde , kann msn sich halt leicht rausreden ;) bei einem versuch nicht so wirklich.... "kurz vor einem versuch"abgehalten werden, wird man zumindest auch eine weile bleiben, aber bei einem versuch sicher länger. also kommt wirklich drauf ;D er wollte mich ja uch schon nach 2 tagen gehen lassen, aber dann doch nochmal das wochende abwarten zur sicherheit , das ende war also in sicht ;)
ist aber auch anstrengend mit dem zusammenreißen. bricht es dann halt alles auf einmal zusammen wenn man allein ist. (ist bei mir ja automatisiert)
wenn die richtige person ehrlich fragt wie geht es dir oder was ist los (weil mans merkt), dann kanns auch in einem mal "vorbei" sein, mit zusammenreißen. aktuell ist da aber niemand.
Mich haben schon leute auf konzerten angesprochen und gesagt : du hast so traurige auge..also man sieht es schon.
Meine psychiaterin fragte auch im januar, sie sehen traurig aus. ich sagte: bin ich auch!
sie hatte eigentlich wegen einer bestimmten sache 30 min termin geplant,(und dachte oh cool, vielleicht geht da doch noch was), und hat es wieder nach 10 min abgebrochen. ich sagte das irritiert mich jetzt.?!! meine dezente art zu sagen "wieso jetzt so kurz???!"
daher hat es sich für mich erleigt und ich weiß, dass da nichts möglich ist!
und dann einen termin im juni (!!) bekommen haha. krank.
Ich wollte danach nur schlafen oder sterben. super unterstützung. hab dann 20 stunden geschlafen und immer medis nachgeworfen ;)
hm ja ich glaub das ist bei den meisten so, die wenigsten würden sich zeit nehmen.
oder jemand anderes muss richtig druck machen, so von wegen ich mache mir wirklich sorgen (thera oder so der sich richtig für einen einsetzt und beim psychiater anruft, notfall termine vereinbart) aber würde mir auch nichts mehr bringen.
hm plan ... vlt kommt es wie letzes jahr. nur diesmal würde ich ein paar dinge anders machen.
oder etwas finden, was nicht so kraftaufwendig ist (hänge aber an der methode die mich kraft kostet :( doooof. wollte immer so sterben! deswegen kann ich mich nicht soo leicht umentscheiden, für etwas anderes, habe ich ja bisher auch nicht, wenn das nicht ging.... )
keine ahnung :/ ja leider unzulässiges Wort überwindung....
ich warte also erstmal ab...und bei dir ?
Danke dir, das ist lieb =)
wodurch ging es dir denn etwas besser und wodurch schlechter ?
Re: Erfahrung Psychiatrie, Suizidversuche, Fixierung
Ja ich finde auch dass es auf die Person drauf ankommt, die einen fragt wie es einem geht, ob man dann ehrlich ist oder nicht. Wenn man eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut hat ist es umso schwieriger..
Hm ja blöd wenn die sich nicht mehr Zeit nehmen. Hattest du jetzt im Juni auch einen Termin? Wars da genauso?
Magst du sagen welche Methode du für dich ausgewähöt hast? Finds auch schwer die Methode einfach so zu ändern..ich häng immer noch an der Überdosis an Medis -Methode, weil das fast geklappt hat und mull unangenehm war. Erst nach einigen Versuchen, war es für mich sehr schwer Hunderte von Tabletten zu schlucken. Letztes Mal wurde mir schon schlecht kurz vorher, hab auch etwas gegen übelkeit genommen aber half nichts..
Ich werde vorerst glaub ich auch noch abwarten. Weiß nicht ob ich den Mut gerade dazu habe es durchzuziehen. Tabletten nehmen wär kein Problem, aber ist mir gerade auch zu unsicher, will nicht wieder in der Psychiatrie landen.
Ich habe nichts aktiv gemacht, dass es mir für ein Minat oder so besser ging. Ich wurde dieses Jahr dann von der Geschlossenen entlassen und bin zu meiner Mutter wieder gezogen, weil ich gar nichts mehr geschafft habe. Hab den ganzen Tag nur geschlafen und rumgelegen, konnte nicht mal kochen helfen oder sonst was...irgndwie gings dann ganz langsam bisschen besser und war dann in der Lage spazieren zu gehen mit Begleitung, dann irgendwann auch allein. Das war aber auch das erste mal in 10 jahren, dass es mal ein bisschen besser ging. Für meine Verhältnisse war es gut, sonst aber in Vergleich zu gesunden Leuten immer noch schlecht. Ich hatte seit ich ca 12 bin fast jeden Tag Suizidgedanken und die waren dann für ca 1 bis 1 1/2 Monate weck. Ich wollte mich nicht mehr aktiv umbringen.
Jetzt gehts wieder abwärts, Suizidgedanken sind wieder da und mir geht es woeder schlechter. Ich weiß gar nicht was ich mit den ganzen Tag anfangen soll...
Wie ist es bei dir? Arbeitest du gerade?
Ah etwas fällt mir noch ein, als ich noch studiert hab, hatte ich eine Aufgabe, ich konnte mich mit den Studium auseinandersetzen und das hat mich abgelenkt und mir sehr geholfen. Als mal Ferien waren, dann war ich woeder für nichts zu gebrauchen und hab mir immer wieder versucht das leben zu nehmen. Ich hab meine Studienwahl in Frage gestellt und denke mir auch immer noch, dass ich mit den studium nichts anfangen kann, wenn es mir immer so schlecht geht.
Hm ja blöd wenn die sich nicht mehr Zeit nehmen. Hattest du jetzt im Juni auch einen Termin? Wars da genauso?
Magst du sagen welche Methode du für dich ausgewähöt hast? Finds auch schwer die Methode einfach so zu ändern..ich häng immer noch an der Überdosis an Medis -Methode, weil das fast geklappt hat und mull unangenehm war. Erst nach einigen Versuchen, war es für mich sehr schwer Hunderte von Tabletten zu schlucken. Letztes Mal wurde mir schon schlecht kurz vorher, hab auch etwas gegen übelkeit genommen aber half nichts..
Ich werde vorerst glaub ich auch noch abwarten. Weiß nicht ob ich den Mut gerade dazu habe es durchzuziehen. Tabletten nehmen wär kein Problem, aber ist mir gerade auch zu unsicher, will nicht wieder in der Psychiatrie landen.
Ich habe nichts aktiv gemacht, dass es mir für ein Minat oder so besser ging. Ich wurde dieses Jahr dann von der Geschlossenen entlassen und bin zu meiner Mutter wieder gezogen, weil ich gar nichts mehr geschafft habe. Hab den ganzen Tag nur geschlafen und rumgelegen, konnte nicht mal kochen helfen oder sonst was...irgndwie gings dann ganz langsam bisschen besser und war dann in der Lage spazieren zu gehen mit Begleitung, dann irgendwann auch allein. Das war aber auch das erste mal in 10 jahren, dass es mal ein bisschen besser ging. Für meine Verhältnisse war es gut, sonst aber in Vergleich zu gesunden Leuten immer noch schlecht. Ich hatte seit ich ca 12 bin fast jeden Tag Suizidgedanken und die waren dann für ca 1 bis 1 1/2 Monate weck. Ich wollte mich nicht mehr aktiv umbringen.
Jetzt gehts wieder abwärts, Suizidgedanken sind wieder da und mir geht es woeder schlechter. Ich weiß gar nicht was ich mit den ganzen Tag anfangen soll...
Wie ist es bei dir? Arbeitest du gerade?
Ah etwas fällt mir noch ein, als ich noch studiert hab, hatte ich eine Aufgabe, ich konnte mich mit den Studium auseinandersetzen und das hat mich abgelenkt und mir sehr geholfen. Als mal Ferien waren, dann war ich woeder für nichts zu gebrauchen und hab mir immer wieder versucht das leben zu nehmen. Ich hab meine Studienwahl in Frage gestellt und denke mir auch immer noch, dass ich mit den studium nichts anfangen kann, wenn es mir immer so schlecht geht.