Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Themenbezogene Diskussionen, die sich nicht nur auf eine Person beziehen; Ursachen und Auslöser für Depressionen und Daseins-Ängste; Bewältigungsstrategien bei Lebensmüdigkeit; psychische Krankheitsformen; Suchtkrankheiten; Alkohol-, Drogen- und Medikamenten-Abhängigkeit; Beziehungsprobleme

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Maja
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Maja »

lavendelolive hat geschrieben: Dienstag 25. April 2023, 10:55 Naja, es ging Anfangs um die Frage, ob sich mit bzw. nach dem Suizid nicht noch eine viel schlimmere Welt auftut als die, der wir dadurch zu entkommen versuchen.
Ich habe vor kurzem mir ein Video von einem Physiker und Jenseitsforscher glaube ich , angeschaut. Thomas Cambell oder keine Ahnung wie er genau hieß.
Es war sehr interessant, weil er auch die Wissenschaft in seine Theorie eingebracht hat. Scotti kennt ihn auch.

Und das war irgendwie total interessant. Aber ich bin dann eingepennt. Ich muss es mir
nochmal anschauen. Aber ich meine er geht auch von Reinkarnation aus. Was jetzt leider meine große Angst ist.

Wenn ihr die Wahl hättet.... was würdet ihr euch nach dem Tod wünschen?

Reinkarnation oder nichts oder ein Leben in einer neuen Welt
lavendelolive
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von lavendelolive »

Maja hat geschrieben: Mittwoch 26. April 2023, 00:35
lavendelolive hat geschrieben: Dienstag 25. April 2023, 10:55 Naja, es ging Anfangs um die Frage, ob sich mit bzw. nach dem Suizid nicht noch eine viel schlimmere Welt auftut als die, der wir dadurch zu entkommen versuchen.
Ich habe vor kurzem mir ein Video von einem Physiker und Jenseitsforscher glaube ich , angeschaut. Thomas Cambell oder keine Ahnung wie er genau hieß.
Es war sehr interessant, weil er auch die Wissenschaft in seine Theorie eingebracht hat. Scotti kennt ihn auch.

Und das war irgendwie total interessant. Aber ich bin dann eingepennt. Ich muss es mir
nochmal anschauen. Aber ich meine er geht auch von Reinkarnation aus. Was jetzt leider meine große Angst ist.

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Reinkarnation oder nichts oder ein Leben in einer neuen Welt
Ein Dasein ohne Körper vielleicht. Als reine fließende Energie. Alles würde immer lichtdurchflutet sein, sanft, immer warm. Es gäbe gar nichts physisches, es wäre immer die Musik da, mit der ich mich hier auch glücklich, leicht und körperlos fühle. Vielleicht wäre ich einfach gern Musik. Ohne Bedürfnisse, ohne Emotionen. Es gäbe dort nichts Böses und nichts Hässliches.
Dissolved_Alice
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Dissolved_Alice »

lavendelolive hat geschrieben: Mittwoch 26. April 2023, 01:49
Maja hat geschrieben: Mittwoch 26. April 2023, 00:35
lavendelolive hat geschrieben: Dienstag 25. April 2023, 10:55 Naja, es ging Anfangs um die Frage, ob sich mit bzw. nach dem Suizid nicht noch eine viel schlimmere Welt auftut als die, der wir dadurch zu entkommen versuchen.
Ich habe vor kurzem mir ein Video von einem Physiker und Jenseitsforscher glaube ich , angeschaut. Thomas Cambell oder keine Ahnung wie er genau hieß.
Es war sehr interessant, weil er auch die Wissenschaft in seine Theorie eingebracht hat. Scotti kennt ihn auch.

Und das war irgendwie total interessant. Aber ich bin dann eingepennt. Ich muss es mir
nochmal anschauen. Aber ich meine er geht auch von Reinkarnation aus. Was jetzt leider meine große Angst ist.

Wenn ihr die Wahl hättet.... was würdet ihr euch nach dem Tod wünschen?

Reinkarnation oder nichts oder ein Leben in einer neuen Welt
Ein Dasein ohne Körper vielleicht. Als reine fließende Energie. Alles würde immer lichtdurchflutet sein, sanft, immer warm. Es gäbe gar nichts physisches, es wäre immer die Musik da, mit der ich mich hier auch glücklich, leicht und körperlos fühle. Vielleicht wäre ich einfach gern Musik. Ohne Bedürfnisse, ohne Emotionen. Es gäbe dort nichts Böses und nichts Hässliches.
Wow Was für eine Vorstellung 💗 Das haut mich grad von den Socken 💟
Ich will erstmal die Auflösung bekommen, was das alles hier gesollt hat. Danach hoffe ich sehr, auf entweder nichts oder etwas höher entwickeltes, irgendetwas, was wir uns als Menschen nicht vorstellen könnten.

Oder einfach Musik sein.
lavendelolive
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von lavendelolive »

Dissolved_Alice hat geschrieben: Mittwoch 26. April 2023, 03:26
lavendelolive hat geschrieben: Mittwoch 26. April 2023, 01:49
Maja hat geschrieben: Mittwoch 26. April 2023, 00:35

Ich habe vor kurzem mir ein Video von einem Physiker und Jenseitsforscher glaube ich , angeschaut. Thomas Cambell oder keine Ahnung wie er genau hieß.
Es war sehr interessant, weil er auch die Wissenschaft in seine Theorie eingebracht hat. Scotti kennt ihn auch.

Und das war irgendwie total interessant. Aber ich bin dann eingepennt. Ich muss es mir
nochmal anschauen. Aber ich meine er geht auch von Reinkarnation aus. Was jetzt leider meine große Angst ist.

Wenn ihr die Wahl hättet.... was würdet ihr euch nach dem Tod wünschen?

Reinkarnation oder nichts oder ein Leben in einer neuen Welt
Ein Dasein ohne Körper vielleicht. Als reine fließende Energie. Alles würde immer lichtdurchflutet sein, sanft, immer warm. Es gäbe gar nichts physisches, es wäre immer die Musik da, mit der ich mich hier auch glücklich, leicht und körperlos fühle. Vielleicht wäre ich einfach gern Musik. Ohne Bedürfnisse, ohne Emotionen. Es gäbe dort nichts Böses und nichts Hässliches.
Wow Was für eine Vorstellung 💗 Das haut mich grad von den Socken 💟
Ich will erstmal die Auflösung bekommen, was das alles hier gesollt hat. Danach hoffe ich sehr, auf entweder nichts oder etwas höher entwickeltes, irgendetwas, was wir uns als Menschen nicht vorstellen könnten.

Oder einfach Musik sein.
Also, was das ganze hier soll, die Frage stelle ich mir gar nicht mehr 🤗
Dissolved_Alice
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Dissolved_Alice »

🤣😂🤣Dito
Scotti
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Scotti »

Maja hat geschrieben: Mittwoch 26. April 2023, 00:35
lavendelolive hat geschrieben: Dienstag 25. April 2023, 10:55 Naja, es ging Anfangs um die Frage, ob sich mit bzw. nach dem Suizid nicht noch eine viel schlimmere Welt auftut als die, der wir dadurch zu entkommen versuchen.
Ich habe vor kurzem mir ein Video von einem Physiker und Jenseitsforscher glaube ich , angeschaut. Thomas Cambell oder keine Ahnung wie er genau hieß.
Es war sehr interessant, weil er auch die Wissenschaft in seine Theorie eingebracht hat. Scotti kennt ihn auch.

Und das war irgendwie total interessant. Aber ich bin dann eingepennt. Ich muss es mir
nochmal anschauen. Aber ich meine er geht auch von Reinkarnation aus. Was jetzt leider meine große Angst ist.

Wenn ihr die Wahl hättet.... was würdet ihr euch nach dem Tod wünschen?

Reinkarnation oder nichts oder ein Leben in einer neuen Welt
Das Buch von Newton, nach dem du gefragt hast, heißt "Die Reisen der Seelen". Es ist das erste, was von ihm auf Deutsch übersetzt wurde. Leider ist das Buch "Destiny of Souls" nur in Englisch erhältlich, allerdings ist dies tatsächlich noch ein Stück besser.
Ich kann jedem nur raten, sich einmal online, es gibt viele Leseproben, Auszüge aus seinen Büchern, ein wenig einzulesen und man versteht vieles, was Campbell sagt, deutlich besser.

Newton ist, genau wie Wambach, Weiss, Stevenson und Moody ein Wissenschaftler/Arzt und kein "Quacksalber" der dringend irgendwelchen Mist in die Menge schmeißen muss, nur damit er Geld verdient oder irgendwelche Amulette verkloppen kann :lol:
Wir müssen uns über zwei Dinge völlig bewusst werden: der Tod ist nicht das Ende und alles moralische ist menschengemacht.
Nach deinem Tod wirst du nicht von irgendeinem Tier bewertet, wirst vors jüngste Gericht geschleift, wird entschieden, ob du gut oder böse warst.
Jeder von uns spielt seine Rolle, geht seinen Weg, den wir vor der Geburt für uns beschlossen haben (Reise der Seelen, Kapitel 3 "Absprachen vor der Geburt".. hoffe das stimmt so).
Man muss nicht alles zu 100% übernehmen, was dort geschrieben wird, aber: es gibt allein in Europa inzwischen über 30 Millionen NTE (van Lommel, "Stiftung für NTE Erfahrene, Nl den Haag), die lückenlos bewiesen wurden. Eine Vielzahl von OBE (out of Body Experience), die ebenfalls nachvollziehbar sind und eben nicht mit so schönen Theorien wie "Halluzination aufgrund von O2 Mangel/Gammawelle die kurz vor dem Tod auftritt/Einschießen von bestimmten Hormonen usw" erklärt werden können. Neurologen weltweit sind mittlerweile davon überzeugt, dass es etwas geben muss, was wir nicht erklären und noch nicht verstehen können und ja, es werden auch immer mehr Ärzte, die sich sicher sind, dass Bewusstsein außerhalb des Körpers existiert und der Körper an sich wie ein Radio/Avatar funktioniert. Nur, weil das Radio nach dem Tod defekt ist, heißt es nicht, dass der Sender nicht noch funktioniert....
Damit sollte die Brücke zurück zum Thema gebaut sein :wink:

Der Tod erstrebenswert? Nein, aber er ist für manche eine Erlösung und der Suizid kann eine absolute Selbstbefreiung sein! Das Leben lebenswert? das ist die Frage, die jeder für sich beantworten muss. Jeden Augenblick neu und da hat niemand das Recht zu sagen, dass alles ja gar nicht so schlimm sei, wie man es selber empfindet! Dennoch: es ist keine Schande nach Hilfe zu fragen, wenn man sie braucht und ja, unsere Gesellschaft hat sich sehr zum Negativen verändert, leider ist auch da Social Media ganz gewaltig Schuld dran!

Abschließend eine Frage an Euch alle: Erinnert euch mal zurück, als es noch kein Fatzebuch, Prolltagram usw. gab. Waren wir nicht glücklicher, ausgeglichener und ruhiger, als wir uns noch nicht mit dem Mist von zig Millionen anderer Menschen, die wir im realen Leben nicht mal kennen oder gar begegnen würden beschäftigen mussten?! Als wir noch nicht ständig irgendwelche Videos oder Bilder "liken, bewerten und kommentieren" mussten?
Meiner Meinung nach ist der Mensch gar nicht für so etwas gemacht und es zerstört uns mehr, als dass es uns hilft. Just my two cents on thursday! :)
lavendelolive
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von lavendelolive »

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Zuletzt geändert von lavendelolive am Freitag 28. April 2023, 00:42, insgesamt 1-mal geändert.
OutofOrder
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von OutofOrder »

Scotti hat geschrieben: Donnerstag 27. April 2023, 08:29
Abschließend eine Frage an Euch alle: Erinnert euch mal zurück, als es noch kein Fatzebuch, Prolltagram usw. gab. Waren wir nicht glücklicher, ausgeglichener und ruhiger, als wir uns noch nicht mit dem Mist von zig Millionen anderer Menschen, die wir im realen Leben nicht mal kennen oder gar begegnen würden beschäftigen mussten?! Als wir noch nicht ständig irgendwelche Videos oder Bilder "liken, bewerten und kommentieren" mussten?
Meiner Meinung nach ist der Mensch gar nicht für so etwas gemacht und es zerstört uns mehr, als dass es uns hilft. Just my two cents on thursday! :)
Ich sehe das vermutlich etwas gelassener, da ich noch zu der Generation zähle, die auch ein Leben vor dem Internet erlebt hat (hatte meinen 1. Internetzugang erst mit ca. 25). Mich hat dieses Thema (soziale Medien) nie sonderlich tangiert, hab nichts davon jemals genutzt und find's einfach nur überflüssig, unerträglich oberflächlich/materialistisch und ohne jeden Sinn und Zweck! Und Kontakte hätte ich sowieso niemals über soziale Medien schließen können, da mich wohl mit 99,9 % der Menschen, die so etwas interessiert, nicht das Geringste verbindet. Dass ein großer Teil der Gesellschaft durch den Social-Media-Wahn und generell durch die mit der Online-Sucht verbundene, soziale und emotionale Degeneration langfristig komplett verblödet und vereinsamt, ist für mich eine unumstößliche Tatsache.

Man kann das Internet (sogar YouTube) für durchaus sinnvolle Zwecke nutzen, ich nutz es vor allem beruflich und um mich privat in spiritueller, wissenschaftlicher und politischer Weise weiterzubilden. Und halt im geringen Maße für solche und ähnliche Foren.
Maja
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Maja »

Ok Danke Scotti.

Habe dir ne PN wegen Campbell geschickt.
Seine Theorie ist ein wenig anders.

Bei ihm verblassen die Erinnerungen und das ist so mein Problem.

Diese Identifikation mit dem Körper auf der Erde ist so stark. Und nach dem Tod dachte ich trifft man seine Freunde und Familie. Und er sagt, dass das alles unwichtig wird.

Weder zu sich noch zu den anderen hat man einen Bezug.

Und das ist traurig einfach.

Ich meine alles was einem bedeutet hat, verpufft.
Maja
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Maja »

Nein, wenn nach dem Tod die Wiedergeburt kommt....Dann ist
Das keine Befreiung.


Das ist die ewige Hölle ....


Na hoffentlich bin ich dann im nächsten Leben eine Ärztin oder reich. Dann komme ich an Narkosemittel ran.
Scotti
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Scotti »

Maja hat geschrieben: Freitag 28. April 2023, 02:27 Ok Danke Scotti.

Habe dir ne PN wegen Campbell geschickt.
Seine Theorie ist ein wenig anders.

Bei ihm verblassen die Erinnerungen und das ist so mein Problem.

Diese Identifikation mit dem Körper auf der Erde ist so stark. Und nach dem Tod dachte ich trifft man seine Freunde und Familie. Und er sagt, dass das alles unwichtig wird.

Weder zu sich noch zu den anderen hat man einen Bezug.

Und das ist traurig einfach.

Ich meine alles was einem bedeutet hat, verpufft.
Danke, Maja!

ich habe dir eben auch geantwortet und ja, Campbell ist ein Physiker, der sieht vieles rein wissenschaftlich und nicht im Großen und Ganzen.
Wie ich schon mehrfach schrieb, die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo zwischen all den Theorien, die von Newton, über Moody, Stevenson und Campbell existieren.

Ich möchte hier an einen recht aktuellen Fall aus den USA erinnern, von ein 2005 ermordetes Kleinkind (Jaylen) 2014 als Atlas reinkarniert ist und sich im Alter von fünf Jahren aktiv und ohne äußere Impulse an sein Vorleben erinnerte.
https://www.mamamia.com.au/atlas-auberry-reincarnation/
Quellen dazu gibt es auch direkt aus den USA, aber das hier ist eine recht gute, kurze Zusammenfassung.
Delfino
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Delfino »

Dass es die Reinkarnation gibt, wird leider von den allermeisten Christen negiert. Dabei gibt es zahlreiche wissenschaftliche Beweise, dass der Mensch mehrfach auf diese Erde (oder anderen Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems) inkarniert. Wäre ja auch unfair, weil jeder Mensch unter anderen Lebensbedingungen auf diese Erde kommt. Manche werden in reiche Familien geboren, manche leben in bitterer Armut. Manche haben schwere Behinderungen, und wiederum andere sind kerngesund. Das alles würde kein Sinn ergeben, wenn es die Reinkarnation nicht geben würde. Zudem gibt es zahlreiche Menschen mit Nahtoderfahrungen, die ihre vergangenen Leben in einem Lebensfilm gesehen haben. Dies ist doch ein schöner Trost für alle, zu wissen, dass die Hölle nicht die Endstation ist.
Maja
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Maja »

Es stimmt es wäre nicht fair wenn man ein Leben hätte.
Aber dann bedeutet es , dass wir weitere Leben vor uns haben , in denen wir Leid und Freude erleben werden. Und das Leid nicht mit diesem Leben endet.
Stefan.h.f

Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Stefan.h.f »

@Delfino
Dabei gibt es zahlreiche wissenschaftliche Beweise, dass der Mensch mehrfach auf diese Erde (oder anderen Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems) inkarniert
Kannst du mir bitte Belege für das geschriebe auflisten?

Also bitte nicht es stand irgendwo sondern auf deine Aussage bezogen
Dabei gibt es zahlreiche wissenschaftliche Beweise,
Danke
Maja
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Re: Ist der Tod wirklich erstrebenswert?

Beitrag von Maja »

Ja wissenschaftliche Beweise gibt es natürlich nicht.
Antworten