Theorie der "Normalabweichung"

Themenbezogene Diskussionen, die sich nicht nur auf eine Person beziehen; Ursachen und Auslöser für Depressionen und Daseins-Ängste; Bewältigungsstrategien bei Lebensmüdigkeit; psychische Krankheitsformen; Suchtkrankheiten; Alkohol-, Drogen- und Medikamenten-Abhängigkeit; Beziehungsprobleme

Moderatoren: Ludwig A. Minelli, Mediator

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alleine
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Theorie der "Normalabweichung"

Beitrag von alleine »

...je krasser etwas der menschlichen Natur entgegengesetzt ist (körperlich, psychisch. strukturell), umso stärker kommt ein Suizidwunsch bei Menschen auf.

Auch die meisten Depressionen halte ich nur für einen Ausdruck dieses übergeordneten Prinzips.

Insofern erkläre ich mir auch meine eigenen Vorbehalte gegen "linke" Ansätze, die alles gleich machen wollen und damit gleichzeitig leugnen, dass es "Normalität" gibt.
Dissolved_Alice
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Re: Theorie der "Normalabweichung"

Beitrag von Dissolved_Alice »

Oha

Also entsprechen deiner Meinung nach "rechte" Ansätze mehr der Natur?

Die da wären?

Bitte klär uns auf? Ich komm leider von alleine nicht drauf
glycerine

Re: Theorie der "Normalabweichung"

Beitrag von glycerine »

Dissolved_Alice hat geschrieben: Dienstag 2. Juni 2020, 05:31 Oha

Also entsprechen deiner Meinung nach "rechte" Ansätze mehr der Natur?

Die da wären?

Bitte klär uns auf? Ich komm leider von alleine nicht drauf
Er und lovecraft stehen eben rechts außen und haben das Gefühl zu wenig vom Kuchen abzubekommen und geben dann irgendwelchen Politikern schuld daran, oder den Ausländern oder eben irgendwelchen Wissenschaftlern, alle gekauft, ist doch klar.

Aber es interessiert mich natürlich auch was dieser "alleine" eigentlich sagen will?

Laut meiner Theorie hat er irgendeinen Defizit durch ein Psychopharmaka erlitten, vielleicht Impotenz oder sowas und jetzt ist er komplett verzweifelt. Das ist nur meine Theorie und ich behaupte gar nichts, für mich hat sich das bisher nur immer alles in diese Richtung angehört.
LetzteAusfahrt
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Re: Theorie der "Normalabweichung"

Beitrag von LetzteAusfahrt »

alleine hat geschrieben: Sonntag 31. Mai 2020, 00:27 ...je krasser etwas der menschlichen Natur entgegengesetzt ist (körperlich, psychisch. strukturell), umso stärker kommt ein Suizidwunsch bei Menschen auf.

Auch die meisten Depressionen halte ich nur für einen Ausdruck dieses übergeordneten Prinzips.

Insofern erkläre ich mir auch meine eigenen Vorbehalte gegen "linke" Ansätze, die alles gleich machen wollen und damit gleichzeitig leugnen, dass es "Normalität" gibt.
Zu Absatz 1
was ist die menschliche Natur ? Bitte erklären.

Zu Absatz 2
Bitte erst über das Thema informieren, bevor eine "Haltung" dazu postuliert wird

Zu Absatz 3
Hä ?
alleine
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Re: Theorie der "Normalabweichung"

Beitrag von alleine »

Fressen, F****und sich fortpflanzen ist die menschliche Natur.

Alles andere (Religion, Wissenschaft, "Kultur") sind nur Randerscheinungen.
Dissolved_Alice
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Re: Theorie der "Normalabweichung"

Beitrag von Dissolved_Alice »

alleine hat geschrieben: Montag 8. Juni 2020, 01:42 Fressen, F****und sich fortpflanzen ist die menschliche Natur.

Sry ich raffs nicht ...was willst du denn sagen? Dass fressen f*icken fortpflanzen einen vor der suizidalität schützt??????????
:?:

Ähm ...
LetzteAusfahrt
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Re: Theorie der "Normalabweichung"

Beitrag von LetzteAusfahrt »

alleine hat geschrieben: Sonntag 31. Mai 2020, 00:27 Insofern erkläre ich mir auch meine eigenen Vorbehalte gegen "linke" Ansätze, die alles gleich machen wollen und damit gleichzeitig leugnen, dass es "Normalität" gibt.
Ich versteh leider auch diese Aussage nicht. Wenn jemand alles gleich machen will, dann bedeutet dass doch im Umkehrschluss, das derjenige NUR "Normalität" anerkennt.

Was müsste denn Deiner Meinung anders gemacht werden ?

Sorry, ich bin in Sachen "links" oder "rechts" zuwenig bewandert, ich lasse mich nicht so eindimensional einordnen. Dafür bin ich aber für fremde Meinungen offen.
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